Schlagwort: Telekommunikation

  • Erste Demonstration von 5G E2E Network Slicing auf einem kommerziellen 5G-Gerät

    Düsseldorf (ots) –

    – Weltweit erste Implementierung, die die Vorteile von 5G Network Slicing für eine Gaming-Anwendung zeigt
    – 5G SA-basiertes Network Slicing ermöglicht es Mobilfunkanbietern, Servicegarantie für Kunden anzubieten
    – Showcase wird auf der Telekom Tech Grounds präsentiert

    Düsseldorf (ots) – Die Deutsche Telekom, Ericsson und Samsung Electronics konnten heute die erfolgreiche Umsetzung von 5G End-to-End (E2E) Network Slicing bekannt gegeben. Es ist die weltweit erste Implementierung, die herstellerübergreifend mit einem bereits im Handel erhältlichen 5G-Gerät erfolgt ist. Das Beispiel zeigt die Vorteile für eine VR-Spielanwendung, die auf Cloud-Streaming basiert. Der erfolgreiche Test lief auf der Ericsson 5G Standalone (SA) Infrastruktur. Als Endgerät kam das Samsung Galaxy S21 5G zum Einsatz. Der Test ist ein erfolgreicher Schritt in Richtung kommerzielle Einführung von Network-Slicing auf 5G Endgeräten.

    Network Slicing ist eine wichtige Funktion in der 5G-Netzarchitektur. Damit lassen sich mehrere virtuelle Netze auf einer einzigen physikalischen Netzinfrastruktur betreiben. Das Netz wird bildlich in „Scheiben“ geschnitten. Daher rührt der Ausdruck Network-Slices. Für jedes „Slice“ können dann unterschiedliche Dienstmerkmale und Qualitätsparameter bereitgestellt werden. Die Slices sind untereinander vollständig isoliert. Sie können jeweils an unterschiedliche Kundenbedürfnisse angepasst werden. Betreiber können damit neue, differenzierte Dienste und Geschäftsmodelle entwickeln.

    Ein Beispiel ist die Nutzung für Spiele, die auf Cloud-Streaming basieren.

    Für das beste Spielerlebnis kann ein speziell optimierter Slice für sehr kurze Reaktionszeiten bereitgestellt werden. Gleichzeitig kann parallel ein Geschäftskunde eine sicherheits-kritische Anwendung auf einem separaten Slice nutzen. Beide Kunden bekommen eine garantierte Dienstqualität.

    Die Demonstration setzten die Techniker im Bonner Labor der Deutschen Telekom um. Ein wichtiger Meilenstein dabei: das 5G UE Slicing Policy Feature (UE route selection policy, oder URSP). Dieses Feature ermöglicht es einem Gerät, Anwendungen und Dienste mit spezifischen Anforderungen auf einen definierten Slice zu lenken. Eine Anwendung wird dadurch immer mit dem richtigen Netzwerk-Slice und damit mit den richtigen Parametern bedient. Damit wird sichergestellt, dass ein Kunde immer eine hervorragende Servicequalität erlebt.

    Im Rahmen der Demonstration testeten die Experten weitere Parameter für 5G E2E Network Slicing:

    – die Verifizierung einer stabilen Latenz und eines garantierten Durchsatzes in einem überlasteten Netzwerk
    – die automatisierte Erstellung verschiedener Slices mit Isolierung der Infrastrukturressourcen
    – die Integration von Business Support Systemen (BSS) für die automatisierte Bereitstellung von Slice- und Benutzerprofilen durch E2E-Slice-Orchestrierung

    Bestes Spielerlebnis

    Für die Spiele-Anwendung basierend auf Cloud-Streaming wurden zwei unabhängige E2E-Netz-Slices erstellt: Ein Standard-Slice für großen Datenbedarf und ein Slice speziell optimiert für Cloud-VR-Spiele. Die 5G E2E Network Slicing-Lösung ist so konzipiert und konfiguriert, dass sie einen höheren Durchsatz und eine stabile niedrige Latenz für den Gaming-Slice ermöglicht. Gleichzeitig isoliert die Lösung die Ressourcen zwischen den beiden Slices. Das sichert eine Differenzierung der definierten Service-Qualität (QoS). Der Versuch zeigte ein überragendes Ergebnis auf dem Gaming-Slice selbst unter überlasteten Netzwerkbedingungen. Die Tester nutzten ein handelsübliches Samsung Galaxy S21 5G, gekoppelt mit einem VR-Headset.

    „5G SA Network Slicing bildet die Grundlage für die Schaffung neuer Serviceangebote für Privat- und Unternehmenskunden“, sagt Claudia Nemat, Telekom-Vorstand Technologie & Innovation. „Für uns steht die Kundenerfahrung im Fokus. Unser Anspruch ist es, den Nutzen von 5G Slicing für unsere Kunden zu demonstrieren. Das ist uns durch die hervorragende Zusammenarbeit mit Ericsson und Samsung gelungen.“

    Erik Ekudden, Group CTO bei Ericsson, betont: „Network Slicing ist ein wichtiges Instrument, um mit 5G Umsätze zu erwirtschaften. Mit der Technologie, die softwaredefinierte virtuelle Netze mit spezifischen Eigenschaften ermöglicht, werden neue digitale Services für Verbraucher und Unternehmen Realität. Um diese Services auf den Markt zu bringen, ist es für Mobilfunknetzbetreiber entscheidend, dass sie bei ihrem eigenen Business starten und mit ihren Kunden sowie relevanten Akteuren des Ökosystems zusammenzuarbeiten, um die technische Readiness und die damit verbundene Wertschöpfung aufzuzeigen. Wir sind sehr stolz darauf, eng mit der Deutschen Telekom – als einem der weltweit führenden Mobilfunknetzbetreiber – und mit Samsung zusammenzuarbeiten, um gemeinsam die Vorteile von Network Slicing auf den Markt zu bringen.“

    „Wir sind sehr stolz auf das, was wir gemeinsam erreichen konnten, und unglaublich gespannt auf das, was noch kommen wird“, sagt Dr. Won-Joon Choi, EVP & Head of Technology Strategy Team at Mobile Communications Business, Samsung Electronics. „5G E2E Network Slicing wird es Samsung Galaxy Nutzern ermöglichen, Gaming wie nie zuvor zu erleben.“

    Über Ericsson

    Ericsson ist Weltmarktführer auf dem Gebiet der Kommunikationstechnologie und -dienstleistungen mit Firmenzentrale in Stockholm, Schweden. Kerngeschäft ist das Ausrüsten von Mobilfunknetzen. 40 Prozent des weltweiten Mobilfunkverkehrs werden über Netztechnik von Ericsson abgewickelt. Mit innovativen Lösungen und Dienstleistungen arbeitet Ericsson an der Vision einer vernetzten Zukunft, in der jeder Einzelne und jede Branche sein/ihr volles Potenzial ausschöpfen kann.

    Aktuell hält Ericsson 139 kommerzielle Vereinbarungen und Verträge mit Mobilfunknetzbetreibern weltweit. Darüber hinaus ist Ericsson an einem Großteil aller kommerziell eingeführten 5G-Livenetze beteiligt. Zu den 86 durch Ericsson unterstützten 5G-Livenetzen weltweit zählen unter anderem auch Netze in Deutschland und der Schweiz. www.ericsson.com/5G

    Das 1876 gegründete Unternehmen beschäftigt weltweit rund 100.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und arbeitet mit Kunden in 180 Ländern zusammen. 2020 erwirtschaftete Ericsson einen Nettoumsatz von 232,4 Milliarden SEK. Ericsson ist an der NASDAQ OMX in Stockholm und der NASDAQ in New York gelistet.

    In Deutschland beschäftigt Ericsson rund 2.700 Mitarbeiter an 12 Standorten – darunter rund 1.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Bereich Forschung und Entwicklung (F&E). Der Hauptsitz ist Düsseldorf.

    Pressekontakt:

    Pressekontakt Ericsson GmbH
    Martin Ostermeier /// Leiter Unternehmenskommunikation Deutschland &
    Schweiz /// Prinzenallee 21, 40549 Düsseldorf /// Tel: +49 (0)
    1624385676 /// eMail: ericsson.presse@ericsson.com

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  • M-net bietet bis zu 120 Euro Jubiläumsrabatt auf Doppel-Flatrates / Sonderaktion zum Jubiläum „25 Jahre M-net“

    M-net bietet bis zu 120 Euro Jubiläumsrabatt auf Doppel-Flatrates / Sonderaktion zum Jubiläum „25 Jahre M-net“

    München (ots) –

    – Sonder-Rabatt auf Surf&Fon Kombi-Tarife aus Internet und Telefon
    – Neukunden erhalten Surf&Fon-Flats mit 100, 300 und 600 Mbit/s um bis zu 5 Euro monatlich günstiger
    – Bestandskunden profitieren bei Wechsel auf höhere Internet-Geschwindigkeit

    München (ots) – Im Juli feiert Bayerns führender Glasfaseranbieter M-net seinen 25. Geburtstag – und die Kunden feiern mit: Im Rahmen einer Sonderaktion bietet M-net Neu- und Bestandskunden attraktive Preisvorteile für die Kombi aus Internet und Telefon. Wer sich jetzt neu für einen Glasfaseranschluss von M-net entscheidet oder aus seinem bereits bestehenden Vertrag auf einen Anschluss mit höherer Bandbreite wechselt, erhält bei vielen Surf&Fon-Tarifen einen lukrativen Rabatt in Höhe von bis zu 120 Euro.

    „Wir fühlen uns den Kunden in unserer Heimat mit jeder Faser verbunden“, so Dr. Wolfgang Wallauer, Bereichsleiter Privatkunden und Wohnungswirtschaft. „Deshalb feiern wir unser 25-jähriges Jubiläum nicht nur für uns, sondern wollen auch alle Menschen daran teilhaben lassen, die sich für uns entscheiden und künftig unsere Anschlüsse nutzen, um ihren beruflichen und privaten Alltag zu gestalten.“

    Bei einem Vertragsabschluss im Aktions-Monat Juli können neue Internet- und Telefonkunden mit M-net kräftig sparen: Die besonders beliebten Surf&Fon-Flats mit 300 und 600 Megabit pro Sekunde sind im gesamten Verbreitungsgebiet um 5 Euro monatlich reduziert. In den ländlichen Anschlussbereichen ist zusätzlich auch die Doppel-Flatrate mit 100 Mbit/s 5 Euro monatlich günstiger. Umgerechnet auf die gesamte Mindestvertragslaufzeit von 24 Monaten ergibt das eine Ersparnis von 120 Euro. Einzelne weitere Surf&Fon-Tarife sind um 2,50 Euro pro Monat reduziert. Ein spezieller Gutschein-Code ist für die Sonderangebote nicht erforderlich: Der Sonderpreis wird im Aktionszeitraum für Neukunden ganz automatisch angesetzt – egal, ob der Vertrag online, per Telefon, persönlich über einen M-net Servicemitarbeiter oder in einem M-net Shop abgeschlossen wurde.

    Jetzt schnellere Anschlussgeschwindigkeit wählen – und sparen

    Auch bestehende Kunden können anlässlich des 25. Geburtstags von M-net im Jubiläumsmonat von ermäßigten Tarifkonditionen profitieren und so bares Geld sparen: Bei einem Wechsel aus dem laufenden Vertrag auf einen Surf&Fon-Anschluss mit höherer Bandbreite erhalten diese einen monatlichen Rabatt auf den regulären Tarif in Höhe von 5 Euro für entweder ein oder zwei Jahre. Ein Upgrade auf die nächsthöhere Geschwindigkeitsstufe bringt eine monatliche Ersparnis über 12 Monate, die Umstellung um mindestens zwei Geschwindigkeitsstufen sogar einen monatlichen Preisnachlass über die gesamte Mindestvertragslaufzeit von 24 Monaten. Wer seine M-net Surf&Fon-Flat also beispielsweise von 50 auf 300 Mbit/s beschleunigt, erhält einen Rabatt in Höhe von insgesamt 120 Euro – ein attraktiver Anreiz für alle Nutzerinnen und Nutzer mit gestiegenem Bandbreitenbedarf infolge von Home-Office, Home-Schooling oder digitaler Unterhaltung.

    Über M-net

    M-net ist der führende Glasfaseranbieter Bayerns und bietet seinen Kunden schnelles Internet, günstige Telefon- und Mobilfunkanschlüsse sowie ein breites Fernsehangebot. Auch Geschäftskunden sind bei M-net an der richtigen Adresse: Sie erhalten bei M-net Internet-, Telefonie-, Vernetzungs- und Rechenzentrumsleistungen und eine individuelle Betreuung vor Ort. Als Anbieter aus der Region für die Region vernetzt M-net die Gemeinschaft vor Ort und schafft jeden Tag neue Möglichkeiten in der digitalen Welt. Das Unternehmen ist Vorreiter beim Einsatz der zukunftsfähigen Glasfaser-Technologie und wurde beim Connect Festnetztest fünfmal in Folge als bester lokaler Anbieter in Bayern ausgezeichnet.

    Das Versorgungsgebiet von M-net umfasst große Teile Bayerns, den Großraum Ulm und den hessischen Main-Kinzig-Kreis. Hinter M-net steht mit den Stadtwerken München und Augsburg, dem Allgäuer Überlandwerk, der N-ERGIE, infra fürth und den Erlanger Stadtwerken ein Gesellschafterkreis namhafter Regionalversorger. M-net zählt mehr als 500.000 Geschäfts- und Privatkundenanschlüsse, beschäftigt rund 850 Mitarbeiter und erzielte im Geschäftsjahr 2020 einen Umsatz von rund 272 Millionen Euro.

    Pressekontakt:

    M-net Pressestelle
    Tel. 089 45200-8682
    presse@m-net.de

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  • Eines der größten eigenwirtschaftlichen Glasfaserprojekte Deutschlands startet mit der Deutschen GigaNetz als Partner / Ab 5. Juli beginnt in den ersten Kommunen bereits die Vermarktungsphase

    Eines der größten eigenwirtschaftlichen Glasfaserprojekte Deutschlands startet mit der Deutschen GigaNetz als Partner / Ab 5. Juli beginnt in den ersten Kommunen bereits die Vermarktungsphase

    Hamburg (ots) –

    Die Deutsche GigaNetz GmbH, Infrastruktur- und Telekommunikationsanbieter für ein zukunftssicheres Glasfasernetz, ist einer der entscheidenden Partner und Investor in einem der bislang größten flächendeckenden Glasfaserausbauprojekte Deutschlands – die Realisierung der Gigabitregion Heilbronn-Franken. Ziel ist dabei die gesamte Region mit der Stadt Heilbronn und den Landkreisen Heilbronn, Schwäbisch Hall, Hohenlohekreis sowie Main-Tauber-Kreis und ihren 111 Kommunen mit einem Glasfasernetz bis zum Kunden (FttH, Fiber to the home) zu versorgen.

    Start im Landkreis Heilbronn
    Eine Vielzahl von Städten und Gemeinden im Landkreis Heilbronn haben die Kooperationsvereinbarung mit der Deutschen GigaNetz GmbH bereits unterzeichnet und damit die Weichen für den Ausbau des Glasfasernetzes gestellt. In Abstatt, Brackenheim, Neckarsulm und Untergruppenbach startet im Juli bereits die Aufklärungs- und Informationsphase vor Ort.

    Unter www.glasfaser-heilbronn.de können sich Bürger und Gewerbetreibende zum geplanten Glasfaserausbau in der Gigabitregion informieren, sich vormerken lassen und bestellen. Ab dem 5. Juli 2021 sind Beauftragungen bereits in 16 Kommunen im Landkreis Heilbronn für einen direkten Glasfaseranschluss möglich. Letztgenanntes gilt für alle Bürger aus Abstatt, Bad Rappenau, Bad Wimpfen, Beilstein, Brackenheim, Erlenbach, Güglingen, Kirchardt, Löwenstein, Massenbachhausen, Neckarsulm, Nordheim, Offenau, Pfaffenhofen, Untereisesheim und Untergruppenbach. Die Zahl der auszubauenden Kommunen wird stetig steigen. Endverbraucher aus den übrigen Kommunen im Landkreis Heilbronn können sich als Interessierte für die Erschließung registrieren. In der Gigabitregion Heilbronn-Franken müssen sich dabei mindestens 35 Prozent der Haushalte einer Kommune für einen Anschluss entscheiden, damit der Ausbau auch in der eigenen Gemeinde erfolgen kann.

    Frühzeitig buchen, Kosten sparen
    Wer sich direkt für die Technik der Zukunft entscheidet, kann einen Preisvorteil von bis zu 1.990 Euro realisieren. Die Verlegekosten bis in die eigenen vier Wände übernimmt in diesem Fall zu 100 Prozent die Deutsche GigaNetz. Auch bei dem reibungslosen Wechsel aus dem bestehenden Vertrag unterstützt das Unternehmen. So wird bei einer Rufnummernportierung auf den neuen Anschluss bis zu 12 Monate die Grundgebühr erlassen. Die Nutzer bekommen dann, über das zukunftssichere Glasfasernetz, Telefonie inklusive Rufnummernmitnahme, -Internet in Licht-geschwindigkeit und optional digitales Fernsehen aus einer Hand sowie eine hochwertige AVM-Fritzbox.

    Über die Deutsche GigaNetz GmbH
    Die Deutsche GigaNetz GmbH mit Hauptsitz in Hamburg betreibt deutschlandweit zukunftssicheren Glasfasernetzausbau mit dem Ziel, den höchsten Ansprüchen an Internet in Lichtgeschwindigkeit, Telefonie und digitalem Fernsehen flächendeckend gerecht zu werden – für Unternehmen und private Haushalte.
    Dabei wird die Deutsche GigaNetz vom InfraRed Capital Partners Limited („InfraRed“) verwalteten Fonds finanziert und strategisch begleitet. InfraRed ist ein großer globaler Investor mit über 20 Jahren Expertise im Aufbau von Infrastrukturprojekten. Mit einem Qualitäts-Glasfasernetz bis zum Kunden (FttH – Fiber to the home), das als Open-Access-Lösungen diskriminierungsfrei ist, ist die Deutsche GigaNetz ein starker Partner für Kunden und Kommunen.

    Pressekontakt:

    Frank Wittich-Böcker, Bereichsleiter Marketing
    presseteam@deutsche-giganetz.de
    Tel. 040 605 980 – 250
    Deutsche Giganetz GmbH | Schauenburgerstraße 27 | 20095 Hamburg
    www.deutsche-giganetz.de

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  • Smarter Testen mit VIAVI: Videoreihe zu Glasfaser- und 5G-Messungen

    Smarter Testen mit VIAVI: Videoreihe zu Glasfaser- und 5G-Messungen

    VIAVI ST Serie liefert umfassende Einblicke in aktuelle Themen der Messtechnik

    BildEningen, 07.07.2021 – Viavi Solutions Inc. (VIAVI) (NASDAQ: VIAV), einer der weltweit führenden Anbieter von Mess-, Überwachungs- und Sicherungslösungen für Kabel- und Funknetzwerke, widmet Tests von Glasfaser- und 5G-Netzwerken eine eigene Videoserie. Die deutschsprachige Reihe mit dem Titel „Smarter Testen mit VIAVI – die VIAVI ST Serie“ behandelt wichtige Fragen zu PON-Installationen, Campusnetzen und Testprozess-Automatisierungslösungen und hilft Netzwerktechnikern, vorhandene Wissenslücken zu schließen. Entwickelt wurde die Serie als Antwort auf den steigenden Schulungsbedarf angesichts der Komplexität moderner Netzwerkinfrastrukturen und Testverfahren. Die Reihe besteht aus fünf Videovorträgen mit einer Dauer von jeweils 30 bis 40 Minuten und kann nach einer kostenfreien Registrierung jederzeit gestreamt werden. Weitere Vorträge werden sukzessive ergänzt. Nähere Informationen zur Videoserie und zur Registrierung finden Interessenten unter: www.viavisolutions.de/stserie

    Im 5G-Mobilfunk-Bereich thematisieren die Expertenvorträge unter anderem zentrale Arbeitsschritte, die es vor, während und nach der Inbetriebnahme von Campusnetzen zu beachten gilt. Zudem werden Prüfmessungen an 5G-Basisstationen mit der modularen Testplattform OneAdvisor-800 von VIAVI Solutions behandelt: Das kompakte Tool vereint verschiedene Testfunktionen – darunter ODTR-Messungen sowie die Kabel-, Antennen- und EMF-Analyse – in einem Gerät und erhöht dadurch den Anwenderkomfort deutlich. Ebenfalls zur Sprache kommen Synchronisationsmessungen mit dem VIAVI TEM-Modul für den MTS-5800 Netzwerktester, die eine präzise Abstimmung zwischen den Funkzugangsnetzen sicherstellen und Verbindungsabbrüche verhindern. Darüber hinaus informiert die Serie unter dem Themenschwerpunkt Fiber Optics über die Vorteile von Testprozess-Automatisierungslösungen für die Messtechnik. Abgerundet wird das Angebot durch einen Vortrag über unkomplizierte Einstiegsgeräte für effiziente und reibungslose Abnahmemessungen in Access- und Heimnetzwerken. Vorgestellt werden hier sowohl robuste Leistungspegelmesser und Lichtquellen der Smart Pocket V2 Produktfamilie als auch kompakte All-in-One-Testgeräte wie das Optimeter zur Zertifizierung von Glasfaserstrecken und der Network and Service Companion (NSC-100) für kombiniertes Testen von PON, Ethernet und WLAN.

    Die VIAVI ST Serie im Überblick

    5G-Mobilfunknetze

    – Wireless Applications mit OneAdvisor-800
    Referent: Christian Orphall

    – Synchronisationsmessungen mit MTS-5800 und TEM-Modul
    Referent: Roland Stooß

    – Campus Networks – So rollen Sie 5G aus!
    Referent: Johannes Weicksel

    Fiber Optics

    – TPA: Test Prozess Automation – Prinzip – Anwendung – Monitoring
    Referenten: Rolf Heider, Wolfgang Widl

    – PON: Die richtige Lösung für Ihre Abnahmemessungen. Einstiegsmodelle optische Pegelmesser, Optimeter und Network Services Companion.
    Referenten: Niki Kirschenmann, Wolfgang Widl, Roland Stooß

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    Viavi Solutions Deutschland GmbH
    Herr Johann Tutsch
    Arbachtalstrasse 5
    72800 Eningen u.A.
    Deutschland

    fon ..: +49 (0) 7121 86-1571
    fax ..: +49 (0) 7121 86-1222
    web ..: http://www.viavisolutions.de
    email : johann.tutsch@viavisolutions.com

    VIAVI (NASDAQ: VIAV) ist ein globaler Anbieter von Netzwerktest-, Überwachungs- und Sicherungslösungen für Kommunikationsdienstleister, Unternehmen, Hersteller von Netzwerkgeräten, Behörden und Avionik. Wir helfen unseren Kunden, die Leistung von Instrumenten, Automatisierung, Intelligenz und Virtualisierung zu nutzen, damit Sie das Netzwerk im Griff haben. VIAVI ist auch führend bei Lichtmanagementlösungen für 3D-Sensor-, Fälschungsschutz-, Unterhaltungselektronik-, Industrie-, Automobil- und Verteidigungsanwendungen. Erfahren Sie mehr über VIAVI unter https://www.viavisolutions.com/de-de. Folgen Sie uns auf VIAVI Perspectives, LinkedIn, Twitter, YouTube und Facebook.

    Pressekontakt:

    Riba:BusinessTalk GmbH
    Herr Michael Beyrau
    Klostergut Besselich 1
    56182 Urbar / Koblenz

    fon ..: +49 (0) 261-96 37 57-27
    web ..: http://www.riba.eu
    email : mbeyrau@riba.eu

  • British Telecom spart Kosten in Höhe von zwei Millionen Pfund durch Datendemokratisierung mit Qlik

    British Telecom spart Kosten in Höhe von zwei Millionen Pfund durch Datendemokratisierung mit Qlik

    Qlik Sense verbessert Marktdurchdringung und steigert Profitabilität von British Telecom durch Datenzugang für 1.200 Mitarbeiter

    Düsseldorf, 24.06.2021 – British Telecom (BT), Großbritanniens größter Anbieter von Festnetz-Breitband- und Mobilfunkdiensten, hat mit Hilfe der Qlik®-Analytics-Plattform erfolgreich seine Daten demokratisiert, um verbesserte Geschäftsergebnisse zu erzielen.

    Im Rahmen einer 18-monatigen Daten-Transformation arbeitete die Consumer-Einheit von BT mit dem Data Analytics Spezialisten Qlik zusammen, um Daten für mehr als 1.200 Mitarbeiter im Consumer-Bereich zur Verfügung zu stellen. Durch die Bereitstellung von Kundendaten in Qlik Sense®-Dashboards konnte BT die datengesteuerte Entscheidungsfindung seiner Mitarbeiter fördern. Das brachte dem Unternehmen Kosteneinsparungen in Höhe von zwei Millionen Pfund ein.

    BT, einer der größten Kommunikationskonzerne Großbritanniens, setzte bei der Datenanalyse zunächst auf Excel und nutzte für die Entscheidungsfindung nur fünf Prozent der Daten seiner 30 Millionen Kunden. Das Ziel war es, eine intelligente Analytics-Architektur zu implementieren, die es den Mitarbeitern ermöglicht, an zentraler Stelle auf Insights in den Markt zuzugreifen. Die Teams wurden dadurch befähigt, Cross-Selling, Up-Selling und Re-Engagement von Kunden zu betreiben, um ein erstklassiges, differenziertes Kundenerlebnis zu bieten und so eine Wertsteigerung durch höhere Markenloyalität zu erreichen.

    „Das Konzept für das Analytics-Ökosystem von BT entstand aus dem Wunsch heraus, das von uns verwendete Datenvolumen zu erhöhen, um fundiertere Entscheidungen treffen zu können. Unser Ziel war es, sicherzustellen, dass die Daten relevant, zugänglich und einfach zu nutzen sind. Ganz entscheidend: Sie sollten uns in die Lage versetzen, die Fragen unserer Kunden zeitnah zu beantworten“, sagt Claire Ellison, Acting Director of Data and Decision Science bei BT.

    Schnelleres Handeln mit Consumer Analytics Dashboards
    Die auf der Qlik®-Analytics-Plattform erstellten Consumer Dashboards erleichtern die Self-Service-Analytics unter den Mitarbeitern. Das bedeutet, dass Teammitglieder bei Bedarf auf Daten zugreifen und diese analysieren können, um fundierte Entscheidungen zu treffen. Tatsächlich ermöglichen die Consumer Analytics Dashboards den Mitarbeitern, jede geschäftliche Anfrage in maximal sechs Klicks zu beantworten – für diesen Vorgang hätte ein Datenanalyst früher Wochen gebraucht.

    Consumer Dashboards bieten einen vollständigen Überblick über das Produktportfolio für Privathaushalte aller drei Marken BT, EE und Plusnet. Diese Betrachtung der Kundenschnittstellen aus der Vogelperspektive verbessert zudem den Kundenservice und beschleunigt das Fibre to the Premise (FTTP)-Rollout-Programm. Die Teams können nun Postleitzahlen, die nach FTTP-Fähigkeit gefiltert sind, aufschlüsseln, um Möglichkeiten der Kundenakquise zu identifizieren, die On-top-Performance zu überprüfen und die Kundenkommunikation auf Grundlage von Kampagnenanalysen anzupassen. In einem gesättigten und wettbewerbsintensiven Markt wie dem Telekommunikationsmarkt ist ein erstklassiges Kundenerlebnis eine wichtige Maßnahme, mit der sich BT von der Konkurrenz abheben kann.

    „Wir wollen starke Kundenbeziehungen aufbauen. Dafür ist es wichtig, dass wir auf allen Kanälen mit derselben Sprache sprechen, egal ob die Kunden auf unseren Websites surfen, unsere Kontaktzentren anrufen, unsere Geschäfte besuchen oder einen Mix dieser Kommunikationsmöglichkeiten nutzen. Wir wollen, dass unsere Kunden spüren, dass jede Interaktion persönlich und einheitlich ist. Das ist Personalisierung im großen Stil“, fügt Ellison hinzu.

    „Durch die Umstellung der Datenstrategie hat BT nicht nur seine Mitarbeiter in die Lage versetzt, fundiertere Maßnahmen zu ergreifen. Das Consumer-Team hat nun auch einen ganzheitlichen Überblick über die Einkäufe von Privathaushalten, um die Nachfrage besser zu decken und den Kundenservice zu verbessern“, sagt Andrew Spence, VP und General Manager, Northern Europe bei Qlik. „Den Mitarbeitern Daten zur Verfügung zu stellen, hat die Consumer-Einheit von BT dazu befähigt, eine Kultur des informierten Handelns zu etablieren.“

    Aufbau einer datenkompetenten Belegschaft
    BT verfolgt ambitionierte Pläne, die über die ausgeweitete Datennutzung innerhalb des Unternehmens hinausgehen. Zusätzlich sollen auch Kunden Zugang zu ihren eigenen Analysen bekommen. Um dies zu erreichen, plant BT, eine datenkompetente Belegschaft aufzubauen. Dadurch sollen Teammitglieder dazu fähig sein, Daten zu analysieren und die Erkenntnisse daraus an die Kunden weiterzugeben.

    Die Consumer-Einheit von BT hat das Programm #GetQualified eingeführt, um die Kollegen bei ihrem kontinuierlichen Lernprozess zu unterstützen und auf eine künftig noch erweiterte Datennutzung vorzubereiten. Zum Einsatz kommt dafür der Qlik Continuous Classroom, ein digitales Angebot für das Training von Datenkompetenz im Selbststudium. Die Self-Serve Insight Gruppe hat außerdem BT-interne Veranstaltungen über die Bedeutung datengetriebener Entscheidungsfindung etabliert und führt Qlikathon-Wettbewerbe für Analysten durch. Durch diese Veranstaltungen entsteht eine Community aus Qlik Champions, deren Aufgabe es ist, den Dateneinsatz im Arbeitsalltag der Mitarbeiter weiterhin zu fördern.

    „Die Unterstützung durch Qlik beim Ausbau der Datenkompetenz unserer Mitarbeiter hat uns gezeigt, dass Qlik mehr als nur ein Software-Anbieter ist. Für BT ist Qlik ein echter Partner“, so Ellison weiter. „Wir wollen die Teams mit den Fähigkeiten ausstatten, nicht nur Kundendaten zu beschaffen, sondern diese Daten zu analysieren und damit eine aussagekräftige Geschichte zu erzählen. Qlik hat uns eine Plattform zur Verfügung gestellt, mit der wir von einem Analytics-Anfangsstadium zu sehr komplexen Auswertungsszenarien gelangen konnten. Der kontinuierliche Support und das Engagement bei der Implementierung haben uns geholfen, Data Storytelling zu einer Priorität für unser Team zu machen und eine Kultur des informierten Handelns bei BT weiter zu verankern.“

    Diese Pressmeldung als PDF.

    Über BT Group
    Die BT Group ist der führende Telekommunikations- und Netzwerkanbieter in Großbritannien und ein führender Anbieter von globalen Kommunikationsdiensten und -lösungen mit Kunden in 180 Ländern. Die Hauptgeschäftsfelder in Großbritannien umfassen die Bereitstellung von Festnetz-, Sprach-, Mobilfunk-, Breitband- und TV-Diensten (einschließlich Sport) sowie eine Reihe von Produkten und Dienstleistungen über konvergente Fest- und Mobilfunknetze für Privat- und Geschäftskunden sowie den öffentlichen Sektor. Für seine globalen Kunden bietet BT Managed Services, Sicherheits- sowie Netzwerk- und IT-Infrastruktur-Services zur Unterstützung ihrer Aktivitäten weltweit an. BT besteht aus vier kundenorientierten Einheiten: Consumer, Enterprise, Global und die 100-prozentige Tochtergesellschaft Openreach. Diese stellt Zugangsnetzdienste für mehr als 650 Kunden von Kommunikationsanbietern bereit, die Telefon-, Breitband- und Ethernet-Dienste an Haushalte und Unternehmen in Großbritannien verkaufen.

    Über Qlik
    Qlik® hat eine Vision: Eine datenkompetente Welt, in der jeder mit Daten und Analysen Entscheidungsprozesse optimieren und komplexe Probleme lösen kann. Als privates SaaS-Unternehmen bietet Qlik eine cloudbasierte End-to-End-Plattform für Echtzeit-Datenintegration und -analyse. Diese schließt die Lücken zwischen Daten, Erkenntnissen und Maßnahmen. Durch die Umwandlung von Daten in Active Intelligence sind Unternehmen in der Lage, fundierte Entscheidungen zu treffen, Umsatz und Rentabilität zu steigern und Kundenbeziehungen zu verbessern. Qlik ist in über 100 Ländern für mehr als 50.000 Kunden weltweit tätig.

    Neueste Informationen rund um Qlik für die DACH-Region finden Sie auch auf Twitter sowie auf YouTube oder Sie abonnieren die Neuigkeiten auf Xing.

    Firmenkontakt
    QlikTech GmbH
    Alexander Klaus
    Niederkasseler Lohweg 175
    40547 Düsseldorf
    0211 58668 -0
    MediaContact@qlik.com
    http://www.qlik.com/de

    Pressekontakt
    Maisberger
    Evi Moder
    Claudius-Keller-Straße 3c
    81669 München
    089 41 95 99 -38
    qlik@maisberger.com
    https://www.maisberger.de

    Die Bildrechte liegen bei dem Verfasser der Mitteilung.

  • Logicalis übernimmt Netzwerkinfrastruktur- und 5G-Spezialisten siticom

    Logicalis übernimmt Netzwerkinfrastruktur- und 5G-Spezialisten siticom

    Frankfurt am Main, 7. Juni 2021 – Logicalis, internationaler Anbieter von IT-Lösungen und Managed Services, übernimmt mit sofortiger Wirkung die siticom GmbH, den Spezialisten für Netzwerktransformation und -modernisierung. Durch die Investition stärkt Logicalis sein Angebot im Bereich der Software Defined Services, um Kunden die Vernetzung von Menschen und Geräten zu ermöglichen.

    siticom, gegründet 2010, ist als Experte für Kommunikationsnetzwerke und Campus-Netzwerklösungen ein führender Akteur im Markt für Software Defined Networking (SDN) und 5G. Mit einem Team von 130 Experten an fünf deutschen Standorten entwickelt das Unternehmen für seine Kunden komplexe Netzwerklösungen. Zum Kundenstamm zählen einige der weltweit größten Telekommunikations- und Finanzdienstleister sowie Betreiber von Chemieanlageninfrastrukturen.

    Die Übernahme von siticom befähigt Logicalis dazu, ein EMEA-Kompetenzzentrum für zukunftsweisende 5G-Netzwerke zu etablieren, um die Interoperabilität von Cloud-orchestrierten Netzwerken weiterzuentwickeln. Durch den Kompetenzgewinn im Bereich Next Generation Networks kann Logicalis außerdem sein Dienstleistungsportfolio in diesem Segment ausbauen und im Bereich von Professional Services und Managed Services weiter wachsen.

    „Moderne Netzwerkinfrastrukturen sind die Grundlage für jedes digitale Geschäft. Mit unserer strategischen Entscheidung, siticom zu übernehmen, kommen wir der wachsenden Nachfrage nach Breitbanddiensten und Glasfaserausbau nach, während wir weiterhin schnelle, skalierbare und agile Lösungen für globale Kunden liefern,“ sagt Bob Bailkoski, CEO der Logicalis Group. Und weiter: „Als Cisco Global Gold Partner entwickeln wir bereits SD-WAN-Lösungen. Gemeinsam mit siticom können wir auf dieser Partnerschaft aufbauen, um End-to-End 5G-Angebote für das Business der Zukunft zu schaffen.“

    Jürgen Hatzipantelis, Managing Director bei siticom, fügt hinzu: „Unsere zukunftsweisende Netzwerkexpertise kombiniert mit der globalen Reichweite von Logicalis eröffnet beiden Unternehmen neue Märkte. Als internationaler Managed Service Provider (MSP) wird Logicalis das Wachstum von siticom unterstützen und die Grundlagen schaffen, die für die weitere Entwicklung des Geschäfts erforderlich sind. Unsere offene und innovative Unternehmenskultur ist dabei ein Grundpfeiler.“

    Stefan Höltken, Managing Director bei siticom, fasst zusammen: „Durch die Kombination unseres Know-hows in den Bereichen SDN, 5G und Infrastruktur-Services mit dem Managed Services Angebot von Logicalis und den engen Kundenbeziehungen, wird siticom in der Lage sein, seinen Kunden ein umfassenderes Angebot zu bieten.“

    siticom verfügt über umfangreiche Kompetenzen in den Bereichen Telekommunikation und Software Defined Networks, die industrielle IoT-Implementierungen und öffentliche sowie private Netzwerke der nächsten Generation ermöglichen. Der 5G-Lösungsspezialist ist Mitglied im Bitkom, Deutschlands größtem Digitalverband. siticoms tiefgreifendes Wissen sowie die starken strategischen Partnerschaften mit führenden 5G-Anbietern wie Nokia, Airspan, Metaswitch und Druid Software, werden in ihrer Kombination die Vision von Logicalis, ein führendes Unternehmen im Bereich der digitalen Transformation zu sein, beschleunigen. Lösungen und Services werden so für Kunden auf der ganzen Welt ausgebaut.

    Über Logicalis
    Logicalis ist internationaler Anbieter von IT-Lösungen und Managed Services, der seine über 10.000 Kunden weltweit bei der erfolgreichen Gestaltung des digitalen Wandels voranbringt. Mehr als 6.500 Mitarbeiter in 27 Ländern bilden ein globales Netzwerk aus
    IT-Experten, das durch strategische Partnerschaften mit führenden Technologieanbietern, wie Cisco (Global Gold Partner), Microsoft (Azure Expert MSP), Oracle, NetApp, HPE, IBM, ServiceNow und VMware, unterstützt wird.

    Als Architects of Change™ fokussiert sich die Logicalis GmbH darauf, die digitale Transformation ihrer Kunden zu gestalten, zu unterstützen und umzusetzen, indem sie ihre Vision mit der eigenen technologischen Expertise und Branchenkenntnissen zusammenbringt. Durch ihr fundiertes Know-how der Entwicklungen in der IT – von Security, Cloud, Infrastruktur, Datenmanagement bis hin zu IoT – kann Logicalis ihre Kunden bei der erfolgreichen Erreichung ihrer Geschäftsziele, wie Wachstum, Wirtschaftlichkeit, Innovation, Compliance, Data Governance und Nachhaltigkeit, unterstützen.

    In Deutschland ist die Logicalis GmbH mit über 350 Mitarbeitern an den Standorten Frankfurt a.M., Berlin, Köln, München und Stuttgart präsent. Zur Logicalis Group in Deutschland gehören neben der Logicalis GmbH auch die Orange Networks GmbH sowie die ituma GmbH.
    Die Logicalis Gruppe erwirtschaftet einen weltweiten Jahresumsatz von 1,5 Milliarden US-Dollar. Sie ist ein eigenständiger Geschäftsbereich der an der Johannesburger Börse notierten Datatec Limited, die einen Umsatz von über 4,1 Milliarden US-Dollar erwirtschaftet.

    Weitere Infos unter: www.logicalis.de

    Die siticom GmbH ist ein im Jahr 2010 gegründetes Innovations-Unternehmen mit dem Schwerpunkt der digitalen Transformation von Infrastruktur und Netzwerken der Zukunft.
    Das Portfolio der siticom ist ausgerichtet auf die komplexen technologischen Herausforderungen der Zukunft. Unsere Lösungen und Leistungen erstrecken sich dabei von der technischen und strategischen Beratung bis hin zu Ingenieurleistungen für Planung und Realisierung von Netzinfrastrukturen in Kommunikationsnetzen und Unternehmensnetzen. Über ein hochinnovatives, flexibles Netzwerk von Systempartnern ist siticom in der Lage, kurzfristig und mit hoher Qualität Lösungen zu realisieren.
    Die Kombination von Beratung, Design und Architektur gebündelt mit der Übernahme der System- und Implementierungsverantwortung sowie Testautomation zeichnet siticom als unabhängigen Systemintegrator aus.
    Weitere Informationen finden Sie unter: siticom GmbH

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  • NORMA Connect „Smart S“-Tarif vom Technikmagazin CHIP mit Top-Note ausgezeichnet / 3 GB Datenvolumen und Allnet-Flat in alle deutschen Netze

    NORMA Connect „Smart S“-Tarif vom Technikmagazin CHIP mit Top-Note ausgezeichnet / 3 GB Datenvolumen und Allnet-Flat in alle deutschen Netze

    Nürnberg (ots) – Bestes Netz dank NORMA Connect „Smart S“! Das renommierte Technikmagazin CHIP hat in seiner aktuellen Ausgabe 22 Prepaid-Tarife für Smartphones unter die Lupe genommen und attestiert dem Angebot des Nürnberger Lebensmittel-Discounters die Top-Note 1,6. Insgesamt schneidet der Tarif „Smart S“ von NORMA damit „gut“ ab und liegt im Gesamtranking unter den besten zehn Anbietern in Deutschland.

    Top-Netz, viel Datenvolumen und trotzdem niedriger Preis

    Punkten kann der NORMA-Connect-Tarif vor allem in Sachen Premium-Netzqualität – und darauf kommt es beim Telefonieren und Surfen nun mal an. Die Teilnote in dieser Kategorie liegt bei 1,3 – Testsieger! Kein anderer Anbieter im großen CHIP-Test konnte besser abschneiden. Kundinnen und Kunden profitieren bei der Netzabdeckung vor allem von der starken Partnerschaft zwischen NORMA und der Telekom. Aber auch beim Service (Teilnote 1,6), bei der Ausstattung (1,8) und bei den Kosten (1,8) gehört NORMA Connect zu den besten Prepaid-Anbietern.

    Im „Smart S“-Tarif enthalten sind sowohl eine Allnet- und eine SMS-Flatrate als auch Voice over WLAN und Voice over LTE. Zudem gibt’s riesige 3GB Datenvolumen bei einer Spitzengeschwindigkeit von 25 Mbit pro Sekunde. Den Discounter-Tarif bekommen Nutzerinnen und Nutzer bereits ab 7,99 Euro/ 4 Wochen. Die Besonderheit des Tarifs liegt darin, dass es keine Mindestvertragslaufzeit gibt. Damit haben smarte NORMA-Connect-Kunden die maximale Flexibilität auf ihren Telefonen.

    Über NORMA:

    Der expansive Discounter NORMA mit Hauptsitz in Nürnberg ist in Deutschland, Österreich, Frankreich und Tschechien mit bereits mehr als 1.450 Filialen am Markt.

    Pressekontakt:

    Katja Heck
    NORMA Lebensmittelfilialbetrieb Stiftung & Co. KG
    Leiterin Kommunikation und Werbung
    Manfred-Roth-Straße 7
    D-90766 Fürth
    k.heck@norma-online.de

    Original-Content von: NORMA, übermittelt durch news aktuell

  • M-net wächst weiter auf Basis erfolgreicher Glasfaser-Strategie

    M-net wächst weiter auf Basis erfolgreicher Glasfaser-Strategie

    München (ots) – Geschäftsjahr 2020 mit Rekordumsatz

    M-net wächst weiter auf Basis erfolgreicher Glasfaser-Strategie

    – Umsatzsteigerung um rund 5 Prozent auf mehr als 272 Millionen Euro
    – M-net bietet rund 790.000 Haushalten einen Glasfaseranschluss an (+3 Prozent)
    – 70 Prozent dieser Haushalte haben Zugriff auf einen Glasfaseranschluss bis ins Haus bzw. die Wohnung (FTTB/FTTH)
    – Zahl der aktiven Kundenanschlüsse wächst um 4 Prozent auf mehr als 503.000
    – Starke Entwicklung der Geschäftsbereiche Wohnungswirtschaft und Wholesale – der Open Access Vermarktung der M-net Glasfaserinfrastruktur an andere Anbieter

    Der führende bayerische Glasfaseranbieter M-net hat im Geschäftsjahr 2020 den Infrastrukturausbau weiter vorangetrieben und erneut ein deutliches Wachstum erzielt. Während der Telekommunikationsmarkt in Deutschland insgesamt stagnierte, konnte das Unternehmen den Umsatz deutlich um rund 5 Prozent auf einen neuen Rekordwert von mehr als 272 Millionen Euro steigern. Grundlage für die positive Entwicklung war vor allem die erfolgreiche Umsetzung der Glasfaser-Strategie: So wuchs die Zahl der per Glasfaser bis zum Kabelverzweiger (FTTC), bis ins Haus (FTTB) oder bis in die einzelne Wohnung (FTTH) angeschlossenen Haushalte um 3 Prozent auf rund 790.000 Haushalte. Unter diesen Haushalten konnte der Anteil der per FTTB/H erschlossenen Haushalte um 5 Prozentpunkte auf über 70 Prozent ausgebaut werden. Die Zahl der aktiven Verträge mit Privat- und Geschäftskunden stieg um 4 Prozent auf mehr als 503.000. Eine starke Entwicklung verbuchten auch die Geschäftsbereiche Wohnungswirtschaft und Wholesale – also die Open Access Vermarktung der M-net Glasfaserinfrastruktur an andere Anbieter.

    Im Mittelpunkt des anhaltenden Geschäftserfolges von M-net steht die zukunftsorientierte Glasfaser-Strategie. Demnach wird das eigene Netzgebiet in Kooperation mit Infrastrukturpartnern sukzessive um neue Glasfaserbestände erweitert, allem voran in der Landeshauptstadt München: In zwei Ausbauphasen statten dort die Stadtwerke München (SWM) und M-net bereits seit 2010 Haushalte mit zukunftsfähigen FTTB/H-Glasfaseranschlüssen aus. Bis Ende des laufenden Jahres bieten die SWM und M-net dann mehr als 630.000 Münchner Haushalten und Unternehmen einen zuverlässigen und leistungsfähigen Internetanschluss; bis Ende 2023 sollen weitere 3.200 Gebäude mit insgesamt 17.000 Wohn- und Gewerbeeinheiten folgen. 70 Prozent der Münchnerinnen und Münchner sowie mehr als 80.000 Gewerbebetriebe werden so zum Teil der Gigabit-Gesellschaft.

    Ebenso schreitet in Augsburg der Glasfaserausbau weiter voran: Gemeinsam mit den Stadtwerken Augsburg (swa) startete M-net im vergangenen Geschäftsjahr 2020 die zweite Augsburger Glasfaseroffensive. Mindestens 11.000 private Haushalte sowie fast 1.500 Gewerbeeinheiten erhalten bis 2027 hochmoderne Telefonie- und Internetanschlüsse – größtenteils per FTTH bis in die Wohnung oder ins Büro. Das neue Netz bietet für die angeschlossenen Haushalte und Unternehmen Datenübertragungsraten im Gigabit-Bereich und nahezu unbegrenzte Leistungsreserven für die Zukunft. Nach Abschluss der zweiten Ausbaustufe werden insgesamt über 37.000 Wohn- und Gewerbeeinheiten in Augsburg vom Glasfasernetz von M-net und swa profitieren.

    Das jüngste Großprojekt ist die zu Beginn des Jahres 2021 geschlossene Kooperation von M-net und Deutsche Glasfaser für den Glasfaserausbau in Bayerisch-Schwaben sowie im Westen Münchens. Bei der neuen, langfristig angelegten Zusammenarbeit handelt es sich um eine Open Access Partnerschaft, bei der M-net und Deutsche Glasfaser ihre Kräfte für einen beschleunigten Netzausbau bündeln und ihre individuellen Produkte im Wettbewerb um den Kunden über ihre jeweils eigene aktive Technik auf demselben passiven Glasfasernetz anbieten. Der gemeinsame Projektplan sieht innerhalb von 12 bis 24 Monaten den Ausbau von rund 60.000 reinen Glasfaseranschlüssen vor.

    „Durch die konsequente Umsetzung unserer Glasfaser-Ausbaustrategie ist es uns als regionaler Anbieter gelungen, gegen den Trend einer insgesamt stagnierenden Telekommunikationsbranche in Deutschland ein deutliches Wachstum zu erreichen“, erklärt Nelson Killius, Sprecher der Geschäftsführung von M-net. „Unser Ziel ist es, die Glasfaser – wo immer es möglich ist – direkt bis zum Kunden zu bringen. Denn ein direkter Glasfaseranschluss ist weltweit die beste und zukunftsfähigste Anschlusstechnologie und bringt für Nutzer wie auch für Immobilieneigentümer den maximalen Mehrwert.“

    Nachfrage nach schnellem Internet in Corona-Zeiten

    In der Corona-Krise hat sich einmal mehr die Bedeutung einer leistungsfähigen digitalen Infrastruktur gezeigt – der Internet-Anschluss ist in Zeiten der Ausgangs- und Kontaktbeschränkungen für Privatpersonen und Unternehmen das Tor zur Welt geworden. Das hat Auswirkungen auf die Auslastung der Infrastruktur: Mit Beginn der Corona-Krise im März 2020 ist der Datenverkehr für Internet und Telefonie in den Netzen von M-net sprunghaft um rund 50 Prozent angestiegen. Der Upstream-Traffic hat sich aufgrund von Home-Schooling und Home-Office sogar mehr als verdreifacht. Beim Video- und Musikstreaming ist ein Zuwachs von 30 Prozent zu verzeichnen. Eine verstärkte Nachfrage stellt M-net auch beim eigenen IPTV-Dienst „TVplus“ fest – hier erreicht das Datenvolumen neue Rekordwerte mit Steigerungen um bis zu 20 Prozent.

    Auch die Produktnachfrage im Corona-Zeitraum bestätigt diese Trends: Dort, wo schnelle Internetanschlüsse für Privatkunden verfügbar sind, entscheiden sich heute nahezu 100 Prozent der Neukunden für einen Anschluss mit mindestens 100 Mbit/s – ein Jahr zuvor waren dies nur gut 80 Prozent. Rund drei Viertel der Neukunden wählen heute sogar einen Anschluss mit 300 Mbit/s und mehr, während diese Geschwindigkeit noch im März 2020 nur von etwa jedem zehnten Kunden nachgefragt wurde. Die Buchungszahl dieser Anschlüsse hat sich somit im Jahreszeitraum von April 2020 bis März 2021 im Vergleich zum Vorjahr mehr als verzehnfacht. Gleichzeitig ist auch die Zahl der Privatkunden, die sich aus ihrem Vertrag heraus für ein Upgrade auf eine Bandbreite von mindestens 100 Mbit/s entschieden, um mehr als 50 Prozent gestiegen. Die Zahl der Bestandskunden, die ihre Bandbreite auf 300 Mbit/s und mehr erhöht haben, hat sich im selben Zeitraum im Vergleich zum Vorjahr sogar verzehnfacht.

    Auch im Geschäftskundenbereich ließ sich ein deutlich verändertes Buchungsverhalten feststellen. So hat sich die Zahl der Unternehmen, die im Jahresverlauf von April 2020 bis einschließlich März 2021 ihren bestehenden M-net Anschluss auf 1 Gigabit pro Sekunde oder sogar 10 Gigabit pro Sekunde beschleunigt haben, mehr als verdoppelt. Und auch Firmen-Neukunden entscheiden sich häufiger gleich von Anfang an für einen Gigabit-Anschluss: Im Jahreszeitraum seit April 2020 stieg die Zahl der Buchungen von Geschäftskunden-Anschlüssen mit mindestens 1 Gbit/s im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um mehr als 50 Prozent.

    Glasfaser mit immensen Kapazitäten

    „Trotz der signifikant gesteigerten Nutzungsverhaltens und des deutlich erhöhten Daten- und Telefonverkehrs ist unser Glasfasernetz stabil und bietet nach wie vor große Leistungsreserven“, betont Dr. Hermann Rodler, Technischer Geschäftsführer von M-net. „Die Bandbreitenkapazität der Glasfaser ist immens, weshalb Kunden bei M-net auf eine außergewöhnlich hohe Netzstabilität vertrauen können. Dazu trägt insbesondere auch unser Bayernring bei, den wir im vergangenen Geschäftsjahr in Betrieb genommen haben. Er steigert die Kapazität unseres Kernnetzes um das 50-fache und macht M-net zum idealen Partner für die digitale Gesellschaft der Zukunft.“

    Der Bayernring des führenden bayerischen Glasfasernetzbetreibers verbindet als Quantennetz die großen bayerischen Ballungsräume über eine durchgängige Glasfaserinfrastruktur mit dem größten Internetknoten weltweit, dem DE-CIX in Frankfurt. Durch intensives Netzmonitoring und Bandbreitenerweiterungen nach Bedarf kann M-net den Anschluss für private Nutzer sowie insbesondere auch für Kliniken, Behörden und Wirtschaft auch in Ausnahmezeiten mit hohem Datenaufkommen sicherstellen.

    Das beste Netz Bayerns

    Die herausragende Leistungsfähigkeit von M-net als Nummer 1 unter den Telekommunikationsanbietern in Bayern bestätigte im vergangenen Geschäftsjahr auch erneut der renommierte Festnetztest der Fachzeitschrift connect. So wurde M-net im Jahr 2020 zum fünften Mal in Folge als regionaler Anbieter mit dem besten Netz Bayerns ausgezeichnet. Der aufwändige Test gilt als aussagekräftiger Qualitäts-Check für die Internet-, Telefon- und TV-Dienste der deutschen Netzbetreiber und dient vielen Kunden als unabhängiger Ratgeber bei der Wahl ihres Anbieters.

    Doch damit nicht genug: Bayerns führender Glasfaseranbieter wurde 2020 vom Fachmagazin FOCUS Money auch zum besten Ausbildungsbetrieb im Bereich Telekommunikationsanbieter gekürt. Dem folgten weitere Auszeichnungen, beispielsweise als Deutschlands innovativstes Unternehmen 2020 durch FOCUS Money sowie jüngst als Deutschlands bester MINT-Arbeitgeber im Sektor Telekommunikation von Technology Review und heise online. Und nicht zuletzt wurde M-net im Mai 2021 vom IMWF Institut für Management- und Wirtschaftsforschung sowie dem F.A.Z. Institut für die Übernahme sozialer Verantwortung als vorbildliches Unternehmen in der Krise ausgezeichnet.

    Gesellschaftliche Verantwortung – auch in schweren Zeiten

    Gerade vor dem Hintergrund der gesellschaftlichen Herausforderungen im vergangenen Jahr war es eine besondere Verpflichtung für M-net, sein soziales Engagement auch in Zeiten von Kontaktverboten und einer veränderten Freizeitgestaltung weiter hoch zu halten. Denn als Anbieter aus der Region für die Region sieht sich Bayerns führender Glasfaseranbieter der Heimat mit jeder Faser verbunden.

    So rief M-net im vergangenen Sommer gemeinsam mit egoFM die Hofkonzerte in München ins Leben und ermöglichte damit knapp 11.000 Menschen ein Kultur-Erlebnis im privaten Umfeld. Ebenso viele Menschen konnten beim Pop-up Autokino einen Kinobesuch Corona-regelkonform, aber doch gemeinsam erleben. M-net förderte mit dem Zuhause-Festival den Austausch von Künstlerinnen und Künstlern und ihrem Publikum, unterstützte als Partner den „BFV eSports Cup powered by M-net“ sowie den M-net Firmenlauf Augsburg 2020 in digitaler Form und verhalf im Rahmen einer gemeinsamen Spendenaktion mit dem Bayerischen Roten Kreuz in Zeiten des Lockdowns rund 150 Menschen zu einem Tablet oder Smartphone für den sozialen Austausch. Auch im Rahmen einer Kooperation mit dem gemeinnützigen Verein Refugees Online e.V. förderte M-net die digitale Teilhabe und soziale Integration, indem Flüchtlingsunterkünfte in Bayern mit Hard- und Software sowie mit Internetanschlüssen zu einem vergünstigten Tarif ausgestattet wurden.

    Zudem wurden im Sommer 2020 an der Unternehmenszentrale in München im Rahmen eines Mitarbeiterprojekts als Beitrag zur Artenvielfalt zwei Bienenvölker mit insgesamt 30.000 Honigbienen angesiedelt. Mit seiner Benefiz-Aktion „M-net Herzenswunsch“ unterstützte M-net darüber hinaus auf Vorschlag von Mitarbeitenden vier soziale Einrichtungen an den Unternehmensstandorten München, Augsburg, Nürnberg und Kempten mit Spenden zu Weihnachten. Und vom laufenden Geschäftsjahr 2021 an wird das private gemeinnützige Engagement von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in M-net Regionen durch die neue Unternehmens-Initiative „M-net Heimathelden“ gezielt medial unterstützt und finanziell gefördert.

    Über M-net

    M-net ist der führende Glasfaseranbieter Bayerns und bietet seinen Kunden schnelles Internet, günstige Telefon- und Mobilfunkanschlüsse sowie ein breites Fernsehangebot. Auch Geschäftskunden sind bei M-net an der richtigen Adresse: Sie erhalten bei M-net Internet-, Telefonie-, Vernetzungs- und Rechenzentrumsleistungen und eine individuelle Betreuung vor Ort. Als Anbieter aus der Region für die Region vernetzt M-net die Gemeinschaft vor Ort und schafft jeden Tag neue Möglichkeiten in der digitalen Welt. Das Unternehmen ist Vorreiter beim Einsatz der zukunftsfähigen Glasfasertechnologie und wurde beim Connect Festnetztest viermal in Folge als bester lokaler Anbieter Deutschlands ausgezeichnet.

    Das Versorgungsgebiet von M-net umfasst große Teile Bayerns, den Großraum Ulm und den hessischen Main-Kinzig-Kreis. Hinter M-net steht mit den Stadtwerken München und Augsburg, dem Allgäuer Überlandwerk, der N-ERGIE, infra fürth und den Erlanger Stadtwerken ein Gesellschafterkreis namhafter Regionalversorger. M-net zählt rund 503.000 Verträge mit Geschäfts- und Privatkunden, beschäftigt ca. 850 Mitarbeiter und erzielte im Geschäftsjahr 2020 einen Umsatz von rund 272 Millionen Euro.

    Weitere Informationen unter www.m-net.de/ueber-m-net

    Pressekontakt:

    M-net Pressestelle
    Tel. 089 45200-8682
    presse@m-net.de

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  • Studie: Unternehmen achten bei Cloud-Security auf Zertifizierung

    Studie: Unternehmen achten bei Cloud-Security auf Zertifizierung

    München (ots) – Eine Zertifizierung zählt für Unternehmen zu den wichtigen Auswahlkriterien bei der Nutzung von Cloud-Services. An vorderster Stelle stehen dabei die Normen ISO / IEC 27701 und 27001, so eine aktuelle Studie von IDG Research in Zusammenarbeit mit TÜV SÜD. Jedes dritte Unternehmen gibt zudem an, bereits einen wirtschaftlichen Schaden durch Angriffe auf die Cloud erlitten zu haben.

    Unternehmen achten bei der Nutzung von Cloud-Services darauf, ob die Anbieter eine Zertifizierung vorweisen können. Laut einer aktuellen Studie von IDG Research sagen 83,3 Prozent der befragten IT-Entscheider, dass die Zertifizierung der geplanten Cloud ein wichtiges Auswahlkriterium ist. Jeder Dritte erwartet dabei eine Zertifizierung der Cloud nach ISO / IEC 27701, jeder Vierte eine Zertifizierung nach ISO / IEC 27001. Auf ein C5-Testat nach Vorgaben des Bundesamtes für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) achten dagegen nur zwölf Prozent. Eine Datenschutz-Zertifizierung nach EU-DSGVO wünschen sich 28 Prozent, sobald diese verfügbar ist. Die wichtigsten Auswahlkriterien bei Cloud-Diensten generell sind die leichte Administration (91 Prozent), die gesicherte Kommunikation (89 Prozent) und die Sicherheitsfunktionen des Cloud-Anbieters (88 Prozent).

    „Wer die Chancen der Cloud nutzen will, muss sich auch mit ihren möglichen Sicherheitsrisiken auseinandersetzen“, sagt Alexander Häußler, Product Compliance Manager ISO / IEC 27001 bei TÜV SÜD. „Mit einer entsprechenden Zertifizierung demonstrieren Cloud-Anbieter, dass sie dem Thema IT-Sicherheit eine hohe Bedeutung beimessen. Die Normenreihe ISO / IEC 2700x spielt deshalb auch im Cloud-Umfeld eine zentrale Rolle.“

    Schutz vor wirtschaftlichen Schäden erhöhen

    Jedes dritte Unternehmen hat laut Studie in den vergangenen 12 Monaten einen wirtschaftlichen Schaden durch Angriffe auf die von ihnen genutzten Cloud-Dienste und damit verbundene Betriebsunterbrechungen erlitten. Besonders stark betroffen (51 Prozent) waren Unternehmen mit jährlichen IT-Aufwendungen von mindestens zehn Millionen Euro. Bei geringeren IT-Aufwendungen sank der Anteil der betroffenen Unternehmen auf 29 Prozent. Bei Unternehmen mit 500 bis 999 Beschäftigten waren es 39 Prozent, bei Unternehmen mit weniger als 500 oder mindestens 1.000 Beschäftigten waren es immerhin noch 32 Prozent.

    Besonders häufig genannt wurde bei der Art der wirtschaftlichen Schäden eine Unterbrechung des Arbeits- und Produktionsprozesses (43,1 Prozent), kompletter Stillstand des Unternehmens (33,8 Prozent) und der Verlust geschäftskritischer Daten (30,8 Prozent).

    Nicht nur wegen Corona: Security-Budgets steigen

    Ein weiteres Ergebnis der Studie: Die Mehrzahl der befragten Unternehmen (72 Prozent) hat im Jahr 2021 ihr Security Budget erhöht. Die Gründe dafür liegen allerdings nicht nur in der Coronapandemie. 44 Prozent sagen zwar, sie erhöhten wegen der Pandemie das Security-Budget, doch bei 43 Prozent habe dies keinen Einfluss, während elf Prozent berichten, dass sie das Security-Budget wegen der Pandemie sogar absenkten.

    Die Cloud-Security-Studie von IDG Research Services in Zusammenarbeit mit TÜV SÜD und weiteren Partnern wurde im Zeitraum 1. bis 15. März durchgeführt mit 383 Online-Befragungen unter IT-Verantwortlichen von Unternehmen in der DACH-Region, strategischen (IT-)Entscheidern im C-Level-Bereich und IT-Security-Spezialisten. Die vollständige Studie zum freien Download sowie Informationen zu Cybersecurity-Zertifizierungen der TÜV SÜD Management Service GmbH sind verfügbar unter: https://www.tuvsud.com/cyber-security-zertifizierungen.

    Hinweis für Redaktionen: Die Pressemeldung sowie die Studie und alle Infografiken in reprofähiger Auflösung sind online verfügbar unter www.tuvsud.com/presse.

    Pressekontakt:

    Sabine Krömer
    TÜV SÜD AG
    Unternehmenskommunikation
    Westendstr. 199, 80686 München
    Tel.+49 (0) 89 / 57 91 – 29 35
    Fax+49 (0) 89 / 57 91 – 22 69
    E-Mail: sabine.kroemer@tuvsud.com
    Internet www.tuvsud.com/de

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  • Kurzfristig freie Impftermine organisieren mit dem Randstad Impf-Finder / Für ein effizientes Matching von Impfwilligen mit Impf-Anbietern

    Kurzfristig freie Impftermine organisieren mit dem Randstad Impf-Finder / Für ein effizientes Matching von Impfwilligen mit Impf-Anbietern

    Eschborn (ots) – Wo und wann sind Impftermine verfügbar? Und wie können diese zügig an Impfwillige vermittelt werden? Darauf bietet der Impf-Finder von Randstad die passende Antwort. Die Anwendung verbindet Impfwillige mit Impfzentren und Arztpraxen in ihrer Umgebung, die kurzfristig verfügbare Impftermine melden. „Dieses ‚Match-Making‘ ist für uns bei Randstad eine echte Kernkompetenz. Angebot und Nachfrage schnell und passgenau zusammenzubringen, liegt in unserer DNA“, betont Richard Jager, CEO bei Randstad Deutschland.

    Mit Matching-Kompetenz den Impf-Fortschritt beschleunigen

    Bereits seit Anfang des Jahres unterstützt Randstad mehrere Impfzentren beim Personalmanagement. „Wir kennen also die Prozesse in den Zentren und wissen, wo Unterstützung notwendig ist. Das hat uns auf die Idee mit dem Impf-Finder gebracht“, so Richard Jager. „Wir haben die passende digitale Kompetenz und leisten mit diesem Tool einen wichtigen Beitrag bei der Bekämpfung der Pandemie.“

    So funktioniert der Impf-Finder

    Mit dem Impffinder können Impfzentren und Arztpraxen oder andere Impfberechtigte, die über Impfstoff verfügen, Interessenten kurzfristig und unkompliziert einen Impftermin anbieten. „Wir sind im intensiven Austausch mit Ärztekammern und dabei mit unserer Entwicklung auf große Zustimmung gestoßen“, so Richard Jager. „Aktuell ist der Impf-Finder im Rahmen eines Pilotprojekts mit der Landesärztekammer Sachsen im Einsatz. Auch zahlreiche Unternehmen haben Interesse angemeldet, den Impf-Finder über ihre Werksärzte zu nutzen, sobald sie die Impfberechtigung erhalten.“

    Sobald der Impf-Finder mit den Termindaten gespeist wurde, erfahren Impfwillige bei Angabe ihrer Postleitzahl, an welchem Standort welcher Impfstoff zur Verfügung steht. Im nächsten Schritt buchen sie ganz einfach einen Termin und erhalten einen QR-Code, der als Eintrittsbestätigung beim Impfzentrum oder in der Arztpraxis benötigt wird. Weitere persönliche Daten müssen nicht angegeben werden.

    Der Impf-Finder ist aktuell in einer Web-Version (https://digitalfactory.randstadservices.com/ImpfFinder/) verfügbar. Für Android-Systeme steht die Anwendung aktuell im Google Play Store (https://play.google.com/store/apps/details?id=com.randstadservices.digitalfactory.vaccinebuddy) kostenlos zum Download bereit. In Kürze ist eine Veröffentlichung im Apple Store geplant. Weitere Informationen zum Impf-Finder von Randstad unter www.impf-finder.de.

    Pressekontakt:

    Randstad Deutschland Pressestelle
    Bettina Desch
    Helfmann-Park 8
    65760 Eschborn
    Fon 0 61 96 / 4 08-17 78
    Fax 0 61 96 / 4 08-17 75
    E-Mail: presse@randstad.de
    www.randstad.de

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  • Langsames Internet beeinträchtigt 61 Prozent der Deutschen im Homeoffice

    Langsames Internet beeinträchtigt 61 Prozent der Deutschen im Homeoffice

    München (ots) –

    – YouGov-Umfrage: Bei 36 Prozent der Verbraucher*innen kommen 50 MBit/s oder weniger an
    – DSL-Kund*innen wollen sechsmal schnelleres Internet als 2010
    – Bei CHECK24 mehr als 2.000 Tarife von über 350 Anbietern für DSL, Kabel und Glasfaser vergleichen

    München (ots) – Homeoffice und Home-Schooling gehören in der Corona-Pandemie seit über einem Jahr zum Alltag. Doch bei 61 Prozent der Deutschen, die in ihrem Haushalt Erfahrung mit Homeoffice oder Home-Schooling sammelten, sorgen Internetabbrüche und langsames Netz für Frust. In einer repräsentativen YouGov-Umfrage im Auftrag von CHECK24 geben knapp 25 Prozent der Befragten an, dass ihre Arbeit von zu Hause oder das Home-Schooling schon einmal durch Internetabbrüche oder langsame Geschwindigkeit beeinträchtigt wurde. Bei weiteren 37 Prozent kam das sogar mehrmals vor.1)

    „In vielen Fällen ist die schlecht ausgebaute Infrastruktur Schuld am langsamen Internet“, sagt Dr. Markus Schramm, Geschäftsführer Telekommunikation bei CHECK24. „Moderne und schnelle Internetanschlüsse sind häufig nur in Großstädten verfügbar. Die Verbraucher*innen selbst bestellen hingegen Jahr für Jahr Tarife mit immer höheren Bandbreiten.“

    DSL-Kund*innen wollen sechsmal schnelleres Internet als 2010

    Seit 2010 hat sich die durchschnittlich bestellte Internetgeschwindigkeit versechsfacht. Über CHECK24 wählten Verbraucher*innen 2010 Internettarife mit einer durchschnittlichen Downloadgeschwindigkeit von nur 17,6 MBit/s. 2020 waren es im Schnitt 107,0 MBit/s.

    Doch vielerorts ist die Diskrepanz zwischen bestellter Geschwindigkeit und wirklich ankommender Downloadrate groß. Laut der repräsentativen Umfrage (https://www.check24.de/files/p/2021/2/a/8/16527-2021_04_05_check24_grafik_tatsaechliche-geschwindigkeit.jpg) steht 36 Prozent der Befragten tatsächlich nur eine Downloadgeschwindigkeit von 50 MBit/s oder weniger zur Verfügung. 17 Prozent müssen sogar mit 20 MBit/s oder weniger auskommen.

    „Vor allem Verbraucher*innen in ländlichen Gebieten müssen erleben, dass ihnen nur geringe Bandbreiten am Internetanschluss zur Verfügung stehen“, sagt Dr. Markus Schramm. „Der Breitbandausbau auf dem Land soll durch das neue Recht auf schnelles Internet zwar angekurbelt werden. Durch die nicht definierte Mindestbandbreite fehlt allerdings ein ausschlaggebendes Detail für den Kunden.“

    Bei CHECK24 mehr als 2.000 Tarife von über 350 Anbietern für DSL, Kabel und Glasfaser vergleichen

    CHECK24 hat die meisten Internetanbieter im Vergleich. Verbraucher*innen erhalten so einen umfassenden Überblick über gut 2.000 Tarife von mehr als 350 Anbietern für DSL, Kabel und Glasfaser – so finden sie den passenden Vertrag. Der Anbieterwechsel über CHECK24 ist für Kund*innen günstiger, schneller und einfacher.

    Persönliche Beratung zu Internettarifen – Anbieterwechsel senkt Preis für Internetzugang

    Kund*innen, die Fragen zu ihrem Internettarif haben, erhalten bei CHECK24 eine persönliche Beratung per Telefon oder E-Mail. Die spezialisierten Berater*innen sind an sieben Tagen die Woche erreichbar. Über das Vergleichsportal abgeschlossene Internetverträge sehen und verwalten Kund*innen im Haushaltscenter.

    Vergleichsportale fördern den Wettbewerb zwischen den Anbietern von Internettarifen. So sparten Verbraucher*innen durch den Wechsel innerhalb eines Jahres durchschnittlich 352 Euro. Das ergab eine repräsentative Studie der WIK-Consult, einer Tochter des Wissenschaftlichen Instituts für Infrastruktur und Kommunikationsdienste (WIK).2)

    1)Quelle: YouGov. Die verwendeten Daten beruhen auf einer Online-Umfrage der YouGov Deutschland GmbH im Auftrag von CHECK24, an der 2.050 Personen zwischen dem 19. und 21.4.2021 teilnahmen. Die Ergebnisse wurden gewichtet und sind repräsentativ für die deutsche Bevölkerung ab 18 Jahren. Basis: Alle Befragten, die nicht ausgeschlossen haben, dass Homeoffice oder Home-Schooling in ihrem Haushalt stattfand (1.041).

    2)Quelle: WIK-Consult (https://www.wik.org/fileadmin/Studien/2018/2017_CHECK24.pdf)

    Über CHECK24

    CHECK24 ist Deutschlands größtes Vergleichsportal. Der kostenlose Online-Vergleich zahlreicher Anbieter schafft konsequente Transparenz und Kund*innen sparen durch einen Wechsel oft einige hundert Euro. Sie wählen aus über 300 Kfz-Versicherungstarifen, über 1.000 Strom- und über 850 Gasanbietern, mehr als 300 Banken und Kreditvermittlern, über 350 Telekommunikationsanbietern für DSL und Mobilfunk, über 10.000 angeschlossenen Shops für Elektronik, Haushalt und Autoreifen, mehr als 150 Mietwagenanbietern, über 1.000.000 Unterkünften, mehr als 700 Fluggesellschaften und über 75 Pauschalreiseveranstaltern. Die Nutzung der CHECK24-Vergleichsrechner sowie die persönliche Kundenberatung an sieben Tagen die Woche ist für Verbraucher*innen kostenlos. Von den Anbietern erhält CHECK24 eine Vergütung.

    CHECK24 unterstützt EU-Qualitätskriterien für Vergleichsportale

    Verbraucherschutz steht für CHECK24 an oberster Stelle. Daher beteiligt sich CHECK24 aktiv an der Durchsetzung einheitlicher europäischer Qualitätskriterien für Vergleichsportale. Der Prinzipienkatalog der EU-Kommission „Key Principles for Comparison Tools“ enthält neun Empfehlungen zu Objektivität und Transparenz, die CHECK24 in allen Punkten erfüllt – unter anderem zu Rankings, Marktabdeckung, Datenaktualität, Kundenbewertungen, Nutzerfreundlichkeit und Kundenservice.

    Pressekontakt:

    Edgar Kirk, Public Relations Manager, Tel. +49 89 2000 47 1175,
    edgar.kirk@check24.de Daniel Friedheim, Director Public Relations,
    Tel. +49 89 2000 47 1170, daniel.friedheim@check24.de

    Original-Content von: CHECK24 GmbH, übermittelt durch news aktuell

  • FRITZ!Box 7590 AX – die neue Zentrale im digitalen Zuhause mit Wi-Fi 6

    FRITZ!Box 7590 AX – die neue Zentrale im digitalen Zuhause mit Wi-Fi 6

    Berlin (ots) – AVM bringt neue FRITZ!Box für DSL

    – Alles in einem: Internet, WLAN, Vernetzung, Telefonie, Smart Home
    – Schnelles Internet mit bis zu 300 MBit/s
    – Starkes Wi-Fi 6: große Reichweite und drahtloses Gigabittempo für viele Geräte
    – Regelmäßige Updates von FRITZ!OS für Vielfalt und Sicherheit

    Mit der neuen FRITZ!Box 7590 AX erweitert AVM sein DSL-Portfolio um eine neue Variante der populären FRITZ!Box 7590. Die FRITZ!Box 7590 AX bietet die zentralen Leistungsmerkmale der FRITZ!Box 7590 und setzt bei WLAN auf die neue Generation Wi-Fi 6. Dieser WLAN-Standard ist schneller und vor allem effizienter, da noch mehr Geräte gleichzeitig drahtlos versorgt werden können. Die acht WLAN-Antennen des neuen Modells erzielen bis zu 2.400 MBit/s im 5-GHz-Band und 1.200 MBit/s bei 2,4 GHz. In Verbindung mit der intelligenten Mesh-Technologie ist die FRITZ!Box 7590 AX ein Spitzenmodell der neuen WLAN-Klasse. Parallel laufende 4K-Streams, Gaming, Homeschooling sowie Arbeiten im Homeoffice mit vielen Videokonferenzen und Cloud-Anwendungen erledigt die neue FRITZ!Box mühelos. Darüber hinaus unterstützt sie VDSL Supervectoring, womit eine Internetgeschwindigkeit von bis zu 300 MBit/s möglich ist. Dank ihrer umfangreichen Ausstattung erfüllt die neue FRITZ!Box alle Ansprüche an die vollständige Vernetzung im digitalen Zuhause: schnellste Internetverbindung, WLAN Mesh und eine DECT-Basisstation für Smart-Home-Anwendungen und Schnurlostelefone sowie Anschlüsse für vorhandene Festnetztelefone. Darüber hinaus bieten vier Gigabit-LAN-Ports die Möglichkeit, auch kabelgestützt mehrere Netzwerkgeräte mit maximaler Datenrate zu versorgen. Sowohl die Gigabit-LAN-Ports als auch Wi-Fi 6 sind dabei vollständig abwärtskompatibel. Das vielseitige Betriebssystem FRITZ!OS bietet zahlreiche Features wie Firewall, Kindersicherung, VPN, WLAN-Gastzugang und regelmäßige kostenfreie Updates. Die FRITZ!Box 7590 AX ist ab Ende Mai zum Preis von 269 Euro (UVP) erhältlich.

    Leistungsstarke Zentrale im WLAN Mesh

    Die FRITZ!Box 7590 AX ist der Dreh- und Angelpunkt zu Hause, wenn es um schnelles Internet, WLAN, Telefonie, Vernetzung und Smart Home geht. Als WLAN-Mesh-Zentrale sorgt die FRITZ!Box 7590 AX für eine optimale WLAN-Qualität für alle drahtlosen Aktionen im gesamten Heimnetz. Auch in großen Wohnungen und Häusern oder an Orten, die durch bauliche Gegebenheiten schwer zu erreichen sind, lässt sich das WLAN über die Zentrale FRITZ!Box 7590 AX schnell erweitern. Denn FRITZ!Repeater oder FRITZ!Powerline-Geräte lassen sich schnell ins WLAN Mesh der FRITZ!Box einbinden. Insbesondere das Zusammenspiel der FRITZ!Box mit dem neuen FRITZ!Repeater 6000 stellt ein besonders kraftvolles Mesh-Set für hohe WLAN-Abdeckung und viele mobile Geräte dar. Weitere Informationen zu WLAN Mesh mit FRITZ!: avm.de/mesh.

    Die Highlights der FRITZ!Box 7590 AX im Überblick:

    – Leistungsstarke FRITZ!Box für DSL mit Wi-Fi 6 (unterstützt ADSL2+, VDSL2 mit Supervectoring 35b)
    – 4×4 Wi-Fi 6 (WLAN AX) mit bis zu 2.400 MBit/s bei 5 GHz und 1.200 MBit/s bei 2,4 GHz
    – Vier Gigabit-LAN-Ports und ein Gigabit-WAN-Port
    – Zwei USB-3.0-Anschlüsse für Drucker und Speicher (NAS)
    – Telefonanlage für DECT-, IP-, ISDN- und analoge Telefone
    – DECT-Basis für bis zu sechs Telefone und Smart-Home-Anwendungen
    – FRITZ!OS mit Kindersicherung, Mediaserver, FRITZ!NAS, WLAN-Gastzugang u. v. m.
    – Kostenlose Apps wie MyFRITZ!App, FRITZ!App Fon, FRITZ!App WLAN oder FRITZ!App Smart Home ergänzen den Komfort
    – Automatische Updates
    – Herstellergarantie: 5 Jahre
    – Ab Ende Mai erhältlich, 269 Euro (UVP)

    Zur vollständigen Presseinformation: avm.de/pi-fritzbox-7590-ax

    Pressekontakt:

    Doris Haar
    AVM Kommunikation
    Telefon 030 39976-242
    presse@avm.de
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