Schlagwort: Unternehmen

  • Christian Gericke wird neuer Vorstandsvorsitzender der :::output.ag

    Christian Gericke wird neuer Vorstandsvorsitzender der :::output.ag

    Nürnberg (ots) – Christian Gericke (49) wird neuer Vorstandsvorsitzender der :::output.ag (https://www.output.ag). Der Aufsichtsrat der :::output.ag hat Gericke mit Wirkung zum 1. April 2021 in den Vorstand des Software-Unternehmens berufen. Er tritt damit die Nachfolge von Gründer und Aktionär Peter Vorgel an, der sich planmäßig aus dem operativen Geschäft der :::output.ag zurückzieht und sein Amt zum 31.03.2021 niederlegt. Vorgel steht weiterhin beratend der Gesellschaft zur Verfügung.

    „Mit seiner Innovationskraft hat Peter Vorgel das Unternehmen seit der Gründung im Jahr 2008 nachhaltig geprägt. Ich danke ihm im Namen des Aufsichtsrates für sein leidenschaftliches Engagement.“, sagt Uwe Seltmann, Aufsichtsratsvorsitzender. „Christian Gericke kommt zu einem perfekten Zeitpunkt zur :::output.ag. Ich bin zuversichtlich, dass er mit seiner nachgewiesenen Erfahrung das bereits bei der :::output.ag errichtete Fundament nutzen wird, um unsere Vision zu erfüllen, die Transformation der Postkommunikation im digitalen Zeitalter voranzutreiben.“

    Frank Derks, Aufsichtsrat der :::output.ag ergänzt: „Wir freuen uns, mit Christian Gericke einen ausgemachten Experten der Branche zu gewinnen. Er verfügt über beste Kenntnisse in der Druckindustrie und dem Output Management und bringt 25 Jahre Erfahrung in der Unternehmensführung und eine nachgewiesene Erfolgsbilanz mit.“

    Christian Gericke ist derzeit noch General Manager bei der Xerox GmbH. Der studierte Betriebswirt verfügt über langjährige Branchenexpertise und hat sein Knowhow bereits bei internationalen Unternehmen wie Hewlett-Packard und Acrolinx unter Beweis gestellt.

    Christian Gericke fügt hinzu: „Ich fühle mich geehrt und freue mich über die Gelegenheit, :::output.ag zu leiten und die beeindruckende Erfolgsgeschichte, die es bisher erzielt hat, weiter auszubauen. :::output.ag hat mich aufgrund ihrer Innovationskraft und ihrer nachhaltigen, grünen Vision angezogen. Vor dem Hintergrund der Drucktechnologie und der Digitalisierung weiß ich die Marktdynamik zu schätzen, die den Erfolg neuer Technologien fördert.“

    Über die :::output.ag

    Die :::output.ag (https://www.output.ag) ist ein deutscher Software-as-a-Service (SaaS) und Clean-Tech-Anbieter für die vollständige Digitalisierung der Briefkommunikation. Die Lösung :::bitkasten ist ein Portal und eine globale Versandplattform für Ausgangspost – ökologisch, nachhaltig und smart.

    Gestartet ist die :::output.ag 2008 als Dokumenten- und Output-Management Softwareanbieter mit der Vision und dem Ziel, die Welt der analogen Post zu revolutionieren. Post soll für den Empfänger grün, persönlich und smart sein.

    Der :::bitkasten (https://www.output.ag/produkte/bitkasten-versender/) der :::output.ag ist die führende Software-Plattform, die Briefe rechtssicher an den digitalen, smarten Briefkasten zustellt, in dem sich der Empfänger mit dem Personalausweis oder einer Kennung identifiziert und mittels digitaler Signatur auch interagieren kann.

    Unternehmen und Kommunen digitalisieren so ihre Prozesse innerhalb kurzer Zeit, sparen bis zu 50% der Kosten, schonen die Umwelt und das ohne ein aufwändiges IT-Projekt.

    Eine DSGVO-konforme Datenverarbeitung und Einhaltung aller Datenschutzbestimmungen ist die Grundlage für die Bereitstellung der Cloud-Services. Rechtskonformität für die digitalen Signaturservices gemäß gesetzlichen Vorgaben ist sichergestellt.

    Pressekontakt:

    :::output.ag
    Frau Amalia Angi
    Projektmanagement
    Tel +49 911 6000 2876
    E-Mail: amalia.angi@output.ag

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  • Zufällige Gespräche an der Kaffeemaschine virtuell / Ein CoffeeCall pro Tag vertreibt Kummer und Sorgen: Büroangestellte, die während der Pandemie zu Hause sitzen, finden mit CoffeeCall Gesellschaft

    Zufällige Gespräche an der Kaffeemaschine virtuell / Ein CoffeeCall pro Tag vertreibt Kummer und Sorgen: Büroangestellte, die während der Pandemie zu Hause sitzen, finden mit CoffeeCall Gesellschaft

    St.Gallen, Schweiz (ots) – Was bedeutet die „neue Normalität“? Für Millionen von Büroangestellten, die nun seit einem Jahr in Quarantäne oder im Lockdown sind, bedeutet das Arbeiten von zu Hause aus Isolation und Einsamkeit. Das Heilmittel? Laut CoffeeCall ist es einfach, die Kaffeemaschine und somit die unzähligen Begegnungen in das ansonsten ruhige Home-Office zu bringen.

    Die CoffeeCall App, die seit kurzem auf dem Markt ist, macht genau das. Es handelt sich um eine Telefon- und Video-App, die sofort zwei Personen innerhalb desselben Unternehmens für eine schnelle, virtuelle 10-minütige „Kaffeepause“ verbindet. Die App, die auf iOS und Android verfügbar ist, verwendet intelligente Algorithmen, um Matches zu erstellen.

    „Seit der Coronavirus unseren Alltag auf den Kopf gestellt hat, fragt sich jeder, wie das ’neue Normal‘ aussieht. 70% der Arbeitnehmer, welche die zwischenmenschlichen Aspekte der Büroarbeit vermissen, bekommen nicht die soziale Unterstützung, die sie brauchen. Zoom-Call-Meetings bieten zwar Interaktion, aber keine soziale Unterstützung“, sagt Tom Suter, Mit-Gründer von CoffeeCall.

    „Mit der CoffeeCall App erhalten Menschen im Home-Office jetzt diese soziale Unterstützung. Unser Ziel ist es, das Leben von Millionen von Remote-Arbeitern zu verbessern. Unsere App hilft Menschen glücklicher, gesünder und produktiver zu sein.“ sagt Lucia Burtscher, Mit-Gründerin von CoffeeCall.

    Mit einer klaren 10-Minuten-Beschränkung für jede CoffeeCall-Konversation Menschen die zu Hause arbeiten nun zu jeder Tageszeit eine globale Kaffeepause einlegen – ohne sich Sorgen machen zu müssen, zu viel Zeit außerhalb der Arbeit zu verbringen.

    Die CoffeeCall-App hilft bereits Menschen im Home-Office, sich an ihre neue normale Arbeitsroutine zu gewöhnen. Ein Nutzer, Marc Stoffel, sagt: „Es macht so viel Spaß, einen zufälligen CoffeeCall zu machen. Zuerst ist da die Aufregung, wer abnimmt – und dann das nette Gespräch, das einen auf andere Gedanken bringt.“ Andere Benutzer begrüssen die professionellen Einblicke, die sie von Leuten aus anderen Abteilungen innerhalb ihrer Organisation erhalten und die ihnen bei der Lösung eines Geschäftsproblems helfen.

    Die Geschäftswelt schlägt sich mit den Herausforderungen des Coronavirus herum. Die medizinische Wissenschaft kämpft darum, eine Lösung für die Pandemie zu finden. Die Technik zeigt der Welt, dass die „neue Normalität“ ein innovativer Spielplatz sein kann. Ein Spielplatz, der das Leben der Menschen in nicht allzu ferner Zukunft prägt.

    Pressekontakt:

    Für weitere Informationen über CoffeeCall und um die App auf iOS oder Android herunterzuladen, besuchen Sie https://www.coffeecall.com/.
    Für alle allgemeinen Fragen und Medienanfragen wenden Sie sich bitte an Lucia Burtscher unter +41 78 631 39 47 oder per E-Mail an lucia@talent-maps.com.

    Über CoffeeCall
    CoffeeCall ist eine soziale App, die Berufstätigen hilft, das Gefühl der Isolation und Einsamkeit zu überwinden, indem sie die soziale Seite des Büros zu ihnen bringt, den Kaffee-Automaten. Weitere Informationen über das Unternehmen und sein Produkt finden Sie auf der Website von CoffeeCall.

    Website: https://www.coffeecall.com/
    Facebook: https://www.facebook.com/CoffeeCallCom/
    Instagram: https://www.instagram.com/coffeecall_app/
    Twitter: https://twitter.com/CoffeecallA
    LinkedIn: https://www.linkedin.com/company/coffeecall-app
    Google Play: https://play.google.com/store/apps/details?id=com.coffeecall
    Apple Store: https://apps.apple.com/us/app/coffeecall/id1553245227

    Talent Maps AG
    Unterstraße 12
    CH-9000 St. Gallen
    Schweiz

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  • Weltrecyclingtag: Volvic spart über 7.000 Tonnen Plastik ein

    Weltrecyclingtag: Volvic spart über 7.000 Tonnen Plastik ein

    Frankfurt (ots) – Im August 2020 hat Volvic sein gesamtes Getränkesortiment auf Flaschen aus 100 Prozent Altplastik umgestellt und damit bis heute – zum Weltrecyclingtag am 18. März 2021 – mehr als 7.000 Tonnen Plastik gespart.[1] Damit leistet Volvic einen wichtigen Beitrag zur Kreislaufwirtschaft von Verpackungen.

    PET-Einwegpfandflaschen aus recyceltem PET sind für Volvic die sicherste und nachhaltigste Form, um das natürliche Mineralwasser aus einem der größten Naturschutzgebiete Europas abzufüllen. Die PET-Einwegpfandflaschen von Volvic sind schon lange zu 100 Prozent recycelbar [1]. Um den Verbrauch von neuem Plastik und den damit verbundenen Erdölverbrauch zu reduzieren, verwendet Volvic seit dem Sommer letzten Jahres für seine Flaschen ausschließlich Altplastik, sogenanntes recyceltes PET (rPET).[1] Durch diese Entscheidung wurden bis heute rund 7.000 Tonnen neues Plastik eingespart. Damit trägt Volvic zur Schonung nicht erneuerbarer Ressourcen bei, denn nicht-recyceltes PET wird aus Erdöl hergestellt. rPET hingegen besteht aus schon existierendem Altplastik. Durch die Verwendung von 100 Prozent Altplastik können außerdem rund 50 Prozent CO2 eingespart werden.[2] Durch zahlreiche Maßnahmen zur Reduktion der eigenen CO2-Emissionen und der Kompensation der verbleibenden CO2-Emissionen ist Volvic seit April 2020 klimaneutral.[3]

    Corinna Ortner, Geschäftsführerin bei Danone Waters D-A-CH & BeNeLux: „Es ist an der Zeit für große Unternehmen, greifbar nachhaltiger zu handeln und sich den Herausforderungen zu stellen, die nicht nur uns, sondern auch die Generationen nach uns betreffen. Deswegen haben wir in das heute noch deutlich teurere Altplastik investiert und wir wünschen uns, dass viele uns so schnell wie möglich nachfolgen. Im Schulterschluss können wir industrieweit Plastikmüll reduzieren und die Klimakrise deutlich besser bekämpfen. Der Weltrecyclingtag ist der richtige Moment, um erneut darauf aufmerksam zu machen.“ Die Möglichkeit für Volvic, in diesem Umfang rPET zu verwenden, hängt nicht zuletzt mit dem erfolgreichen Pfandsystem in Deutschland zusammen. Durch das Pfandsystem werden knapp 98 Prozent aller PET-Einwegpfandflaschen hierzulande wieder zurück zum Pfandautomaten gebracht und können so recycelt werden. Das belegt die Studie der Gesellschaft für Verpackungsmarktforschung (https://gvmonline.de/)[4].

    Die Umstellung auf rPET ist Teil der Volvic-Gesamtstrategie soziale Gerechtigkeit und nachhaltigen Umweltschutz zu fördern. Bereits seit Mitte 2020 ist Volvic klimaneutral (https://www.volvic.de/nachhaltigkeit/co2-reduktion) in Scope 1, 2 und 3³ und außerdem B Corp zertifiziert (https://www.eatbetter.de/b-corp). Darüber hinaus setzt sich Volvic auch in Partnerschaft mit Unicef für den Zugang zu sauberem Trinkwasser (https://www.volvic.de/nachhaltigkeit/wasserzugang) in Entwicklungsländern ein.

    [1] Ausgenommen Etikett und Verschluss. Daran arbeitet Volvic mit Hochdruck.

    [2] Interne Berechnung, Danone DanPrint

    [3] Volvic ist seit Mai 2020 von Carbon Trust klimaneutral zertifiziert in Scope 1,2 und 3, weitere Informationen unter volvic.de

    [4] Durch das Pfandsystem in Deutschland werden 98,9 % aller PET-Einwegpfandflaschen wieder zurück zum Pfandautomaten gebracht. https://newsroom.kunststoffverpackungen.de/wp-content/uploads/2020/10/2020-10-19-Kurzfassung-Verwertung-PET-Getraenkeflaschen-2019.pdf

    Pressekontakt:

    Franziska Weber, Unternehmenskommunikation
    Tel: +49 175 3616 219, franziska.weber@danone.com

    Linda Schumacher, Unternehmenskommunikation
    Tel: +49 162 2459284, linda.schumacher@danone.com

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  • TrustBills ernennt mit Dr. Oliver Reiss dritten Geschäftsführer

    TrustBills ernennt mit Dr. Oliver Reiss dritten Geschäftsführer

    Hamburg (ots) – Das Hamburger FinTech TrustBills erweitert seine Geschäftsführung. Ab April übernimmt Dr. Oliver Reiss als dritter Geschäftsführer die Doppelfunktion des CFO/COO. Die Personalie unterstreicht nicht nur den konsequenten Wachstumskurs von TrustBills, sondern auch die Ambition der Hamburger, mit ihrem digitalen Handelsplatz weitere Geschäftsfelder zu erschließen.

    Genau hier soll Reiss mit seiner Expertise als Company Builder die Professionalisierung im Unternehmen weiter voranbringen und auch die zukünftige Internationalisierung steuern, wie Jörg Hörster, Gründer und CEO von TrustBills, unterstreicht: „Oliver Reiss kommt zu einem strategisch entscheidenden Zeitpunkt ins Unternehmen. Denn in der aktuellen Phase gilt es, den eingeschlagenen Wachstumskurs mit finanziellen und personellen Ressourcen zu stärken und gleichzeitig unser Produkt- und Serviceangebot in weitere europäische Märkte zu expandieren. Für beide Aufgaben könnten wir uns keinen besseren Partner in der Geschäftsführung wünschen.“ Dr. Johannes Ulbricht, Geschäftsführer und General Counsel von TrustBills, ergänzt: „Ich kenne Oliver Reiss seit vielen Jahren und schätze vor allem seine Leidenschaft und Motivation, mit der er Unternehmen entwickelt. Sein Erfahrungsschatz ist eine Bereicherung für das gesamte Unternehmen.“

    Reiss war von 2008 bis 2020 bei der in San Francisco ansässigen Software-Unternehmen Smaato als CFO Teil einer Erfolgsgeschichte. Die Plattform für Auktion von Werbemedien hat sich in dieser Zeit zu einer internationalen Gruppe mit Büros in Hamburg, New York, Singapur und Shanghai entwickelt. Smaato wurde 2016 für 148 Millionen US-Dollar an eine börsennotierte chinesische Medien-Holding verkauft. Nach vier weiteren Jahren hat der studierte Diplom-Kaufmann und promovierte Wirtschaftsinformatiker Reiss das Unternehmen verlassen. Seitdem hat er in Hamburg den Venture Capital Fund AI.FUND im Bereich künstlicher Intelligenz mit aufgebaut, dem er auch weiterhin als Venture Partner treu bleibt. Daneben ist Reiss als Gesellschafter und Berater für weitere Startups aktiv.

    Im Geschäftsmodell von TrustBills sieht Reiss großes Potenzial, was ihn auch zum Einstieg in die Geschäftsführung bewogen hat, wie er erklärt: „Die Idee, das Konzept und das Produkt von TrustBills sind perfekt. Und mit dem Ausbau weiterer Geschäftsfelder sehe ich immenses Zukunftspotenzial – auch international. Hier eine aktive Rolle einzunehmen und diesen Weg mitgestalten zu können, ist sehr reizvoll – vor allem, wenn auch noch die persönliche Chemie stimmt. Ich freue mich auf die künftige Zusammenarbeit und bin überzeugt, dass wir gemeinsam eine großartige Erfolgsgeschichte schreiben werden.“

    Pressekontakt:

    Dr. Johannes Ulbricht
    General Counsel & International Expansion Officer
    TrustBills Marketplace GmbH
    Große Elbstraße 86
    22767 Hamburg
    +49 174 3205321
    julbricht@trustbills.com

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  • JDKRUEGER&CO. gewinnt Goldenen Stevie 2021 / Der Conversion Hacker® setzt sich als „innovativstes Unternehmen“ durch

    JDKRUEGER&CO. gewinnt Goldenen Stevie 2021 / Der Conversion Hacker® setzt sich als „innovativstes Unternehmen“ durch

    Hanau (ots) – Die digitale Unternehmensberatung JDKRUEGER&CO. hat sich auf die E-Commerce-Optimierung für kleine, mittlere und inhabergeführte Onlineshops spezialisiert. Mit der selbst entwickelten thinkCONVERSION® Methode konnte sich Jörg Dennis Krüger mit seinem Unternehmen nun bei den 7. German Stevie Awards in der Kategorie „Innovativstes Unternehmen 0 – 100 Mitarbeiter“ durchsetzen.

    Als hochkarätiger Wirtschaftspreis honorieren die German Stevie Awards herausragende Leistungen in verschiedenen Kategorien: Vom Manager des Jahres über die beste Marketingkampagne bis zum innovativsten Unternehmen werden außergewöhnliche Fähigkeiten mit einem der begehrten Awards ausgezeichnet. Eine Jury aus renommierten Wirtschafts- und Branchenexperten bewertet die eingereichten Beiträge und ermittelt die Preisträger.

    360-Grad-Ansatz mit Conversion-Fokus überzeugt die Jury

    Der als „Der Conversion Hacker®“ bekannt gewordene Online-Marketing-Spezialist Jörg Dennis Krüger konnte die Jury durch seinen ganzheitlichen Optimierungsansatz mit einem klaren Fokus auf Conversions überzeugen. Im Mittelpunkt steht dabei die voll digitale thinkCONVERSION® Methode, ein vierstufiger Prozess zur gezielten Steigerung von Conversions, Wachstum und Umsatz.

    Der erste Schritt der erfolgreichen und praxiserprobten Methode ist die Analyse: Hier werden Ideen generiert, die auf die nachhaltige Steigerung des Umsatzes abzielen. Im zweiten Schritt geht es darum, aus den Ideen konkrete Potenziale zur Umsatzsteigerung abzuleiten und diese dann in fertige Lösungen in Form von digitalen Wireframes, Videos und anderen Formaten zu überführen. In der vierten Phase – der Umsetzungsphase – unterstützt JDKRUEGER&CO seine Kunden strategisch bei der Realisierung der Lösungsansätze. Die Umsetzungsphase legt gleichzeitig auch den Grundstein für die kontinuierliche Verbesserung der Methode: Denn die nächste Analysephase greift nun auf eine bessere Datengrundlage zu und erzielt daher noch effektivere Ergebnisse.

    Die Kundenbegleitung erfolgt bei JDKRUEGER&CO komplett digital – zeitaufwendige Workshops und Strategie-Meetings werden durch einfache Tutorials, effiziente Live-Calls und individuelle Optimierungsmaßnahmen ersetzt. Die innovative Kombination aus Coaching, Training und Consulting hat sich in der Praxis vielfach bewährt und wurde nun auch mit einem hochkarätigen Wirtschaftspreis ausgezeichnet.

    Onlineshop-Betreiber die Interesse an der Steigerung ihres Umsatzes mittels thinkCONVERSION® haben, können auf der Website des Unternehmens eine kostenlose Strategie-Session mit Jörg Dennis Krüger vereinbaren. Mehr Informationen dazu und zu thinkCONVERSION® unter https://jdk.de (https://jdk.de)

    Pressekontakt:

    Jörg Dennis Krüger
    jdk@jdk.de
    06181/9679818
    https://jdk.de

    Original-Content von: JDKRUEGER OÜ, übermittelt durch news aktuell

  • Unternehmen in der Krise noch stabil / Mitarbeiter deutlich skeptischer als Chefs / Unsicherheit bei Frauen, jungen Menschen und im Osten / Krisenexperte Antonic „Gemeinsam Reaktionsmuster entwickeln“

    Unternehmen in der Krise noch stabil / Mitarbeiter deutlich skeptischer als Chefs / Unsicherheit bei Frauen, jungen Menschen und im Osten / Krisenexperte Antonic „Gemeinsam Reaktionsmuster entwickeln“

    Luzern (ots) – Die Corona-Pandemie hält die Welt in Atem, doch der Glaube an die Stabilität des eigenen Arbeitsgebers und Unternehmens ist auf den ersten Blick hoch. Das zeigt der im Januar gestartete KrisenScan, eine repräsentativen Längsschnitterhebung des Meinungsforschungsinstituts Civey im Auftrag der Krisenmanagementberatung die kontur. Befragt wurden 2.500 Erwerbstätige in Deutschland. Die Hälfte der Befragten hält die Situation des eigenen Unternehmens für eher stabil, knapp 11 Prozent sehen jedoch bereits eine existenzbedrohende instabile Lage.

    Sorgen muss den Firmen der hohe Anteil von Menschen machen, die sich über die Stabilität ihres Arbeitgebers nicht sicher ist. Er liegt bei knapp 40 Prozent. Krisenexperte Dr. Bodo Antonic sieht darin kein gutes Zeichen. „Auf dem Boden hoher Unsicherheit, aufkeimender Sorge oder halbherziger Zuversicht kann ein Unternehmen nicht beherzt auf Krisen reagieren und eine erfolgversprechende Zukunftsstrategie entwickeln“, so Antonic.

    Die Studie zeigt auch, dass sich gerade Frauen und junge Menschen der Stabilität und Krisenreaktionsfähigkeit ihres Arbeitgebers nicht sicher sind. Menschen in Ostdeutschland sind ebenfalls skeptischer als Menschen in Westdeutschland, was die Krisenreaktionsfähigkeit ihres Arbeitgebers anbelangt.

    Erschwerend kommt hinzu, dass es große Unterschiede in der Bewertung der Lage durch die Hierarchieebenen innerhalb der Arbeitswelt gibt. So beurteilen leitende Angestellte die Krisenreaktionsfähigkeit des eigenen Unternehmens mit fast zehn Prozentpunkten deutlich optimistischer als der Durchschnitt der befragten Erwerbstätigen. Immerhin 53 Prozent der Chefs sagen, die eigene Krisenreaktionsfähigkeit sei besser als bei Wettbewerbern, während das im Durchschnitt aller Befragten nur 43 Prozent so sehen. Dr. Bodo Antonic dazu: „Die rosarote Brille des Managements ist gefährlich.“ Der Krisenmanager nennt vier Faktoren zur erfolgreichen Bewältigung einer Krise: Höchste Sensibilität für Krisensignale, eine übereinstimmende Bewertung der Lage, gemeinsame Lösungsentwicklung und eingeübte Reaktionsmuster. Gerade bei unvorhergesehenen Krisen fehlen den Unternehmen diese Übung, weshalb sie übertrieben kopflos oder schlicht paralysiert reagierten.

    Krisenexperte Dr. Bodo Antonic versteht diesen Befund als Weckruf an Firmenlenker: „Gerade die Corona-Pandemie hat uns eindrücklich vor Augen geführt, wie schnell und heftig uns Krisen treffen können. Umso wichtiger ist die Fähigkeit von Unternehmen, schnell ein Sicherheitsgefühl herstellen zu können. Wohl denen, die gelernt haben, ihre Menschen und ihre Organisation fit für den Krisenfall zu machen. Für Unternehmen ist das eine Frage der Zukunftssicherung.“

    Über den KrisenScan:

    Der „KrisenScan – Deuschland 2021“ ist eine fortlaufende Stimmungserhebung in der deutschen Erwerbsbevölkerung. Sie wird im Auftrag von die kontur GmbH seit Januar 2021 vom Meinungsforschungsinstitut Civey, Berlin, erhoben. Die repräsentative Stichprobe umfasst gut 2.500 online Befragte aller Hierarchiestufen aus deutschen Unternehmen.

    krisenscan.bodo-antonic.de (https://krisenscan.bodo-antonic.de/)

    Über Dr. Bodo Antonic:

    Dr. Bodo Antonic ist Geschäftsführer von die kontur GmbH mit Hauptsitz in Luzern (Schweiz). Er ist seit zwanzig Jahren als Krisen- und Turnaroundmanager tätig, berät zu Fragen der Business Continuity, veröffentlicht und hält Vorträge zum Thema.

    Home – Bodo Antonic (bodo-antonic.de) (https://bodo-antonic.de/)

    Pressekontakt:

    Pressekontakt:
    Randolf Jessl
    Auctority GmbH
    redaktion@auctority.net
    Tel. +49 (0) 761 – 76 99 88 00

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  • Aus Corona nichts gelernt? / Aktuelle Befragung unter deutschen Führungskräften stimmt nachdenklich: Trotz Pandemie-Erfahrung scheinen sich nur wenige Unternehmen auf zukünftige Krisen vorzubereiten

    Aus Corona nichts gelernt? / Aktuelle Befragung unter deutschen Führungskräften stimmt nachdenklich: Trotz Pandemie-Erfahrung scheinen sich nur wenige Unternehmen auf zukünftige Krisen vorzubereiten

    Hamburg (ots) – Angesichts der noch immer laufenden Pandemie wollte die Unternehmensberatung Mayflower Concepts von Führungskräften wissen, wie gut ihr Unternehmen auf Krisen vor Corona vorbereitet war – und ob sich daran seither etwas geändert hat. Die Ergebnisse deuten an, dass viele Firmen dabei großen Nachholbedarf haben könnten. Aber auch, dass vorbereitete Unternehmen schneller und einfacher durch die Krise gekommen sind als solche, die sich vorher nicht mit potenziellen Krisen auseinandergesetzt hatten.

    Vollständige Unternehmens-Lockdowns, fehlende digitale Infrastrukturen, krisenanfällige Geschäftsmodelle ohne Back-ups: Warum nur wurden viele Unternehmen von der Pandemie so kalt erwischt? Die Antwort scheint nahezuliegen: Sie waren nicht auf Krisen vorbereitet. Die Hamburger Strategieberatung Mayflower Concepts wollte es genauer wissen und lud per Anzeige im den Business-Netzwerk Xing über 10.000 Führungskräfte ein, sich an einer Umfrage zur Erfahrung mit Krisenmanagement vor und nach dem Corona-Ausbruch zu beteiligen. Auch wenn die Ergebnisse der Umfrage nicht den Anspruch haben, repräsentativ zu sein, geben sie in ihrer Deutlichkeit dennoch ein wenig erfreuliches Stimmungsbild wieder.

    So haben nur etwa ein Drittel der teilnehmenden Führungskräfte vor der Pandemie in ihren Unternehmen eine systematische Krisenvorbereitung wahrgenommen.

    „Wenn diese Umfrage auch nur annähernd ein Abbild der Realität sein sollte, wäre das eine Katastrophe“ kommentiert Heino Hilbig, Geschäftsführer von Mayflower Concepts. „Die erste Regel für jede gute Strategie lautet, alle verfügbaren Augen und Ohren im Markt zu haben. Nur wer plötzliche Veränderungen, wozu Krisen ja auch gehören, früh wahrnimmt, kann auch früh reagieren.“ so Hilbig. Deshalb müsse mindestens jede Führungskraft, besser noch, jeder Mitarbeiter über die Existenz von Krisenplänen und die Alarmketten innerhalb des Unternehmens Bescheid wissen.

    Besonders spannend wurden die Antworten aber, als es um die Zeit danach ging, also um Fragen, was sich durch die Pandemie verändert habe.

    So sahen 34,6% der Führungskräfte, die in ihrem Unternehmen eine Krisenvorbereitung wahrgenommen haben, dieses bereits einen Monat nach Beginn der Pandemie wieder in einem „operativen Normalmodus“, in dem neue Routinen die Improvisation ersetzt haben. Und nach drei Monaten war diese Unternehmensgruppe bereits laut 46,1% der Führungskräfte wieder auf einem stabilen operativen Weg. Im Gegensatz dazu sahen bei den nicht-vorbereiteten Unternehmen nur 12,2% ihr Unternehmen nach einem Monat wieder auf dem richtigen Pfad, nach drei Monaten waren es gerade mal ein Drittel (34,6%).

    Besonders tragisch dabei ist, dass diese ersten drei Monate entscheidend zu sein scheinen, was die Rekonvaleszenz, also die Heilung der Organisation, betrifft: Wer nach drei Monaten noch keinen „operativen Normalzustand“ – also das Ende der Improvisation – wieder herstellen konnte, hat dies auch bis zum Zeitpunkt der Umfrage (Februar 2021) nicht erreicht. Über 30% aller Manager aus nicht-krisenvorbereiteten Unternehmen geben an, dass man noch immer an einer Wiederherstellung der Prozesse arbeite – bei den Krisen-vorbereiteten Unternehmen sehen das weniger als 20% der Führungskräfte so.

    „Krisen kommen – wie jede disruptive Marktänderung – plötzlich, aber selten“ sagt der Vertriebsexperte Georg Kühling. Das könne einer der Gründe sein, weshalb Unternehmen die Investition für ein internes Krisenmanagement scheuten. „Aber am Ende zahlt es sich aus, wie die Umfrage nahelegt“, so Kühling weiter. Wichtig sei, so Kühling

    – mindestens Führungskräfte früh in Krisenvorbereitung einzubeziehen, so dass disruptive Veränderungen und Krisen möglich frühzeitig erkannt werden,
    – Alarmketten zu definieren sowie
    – Abwehrmaßnahmen und Lösungen sowie Kommunikation parallel bereichsübergreifend und beispielhaft zu erarbeiten – und in der Krise dann aufeinander abgestimmt durchzuführen.

    Bei allem erforderlichen Ernst sei dieser Prozess kreativ und leicht umsetzbar. Es könne sogar Spaß machen, sich damit zu befassen. So beschreibt Geschäftsführer und Autor Hilbig die eingesetzte Methodik in seinem Buch ‚Zukunftsmanagement für den Mittelstand – ein Leitfaden für Krisenzeiten‘.

    „Diese Pandemie wird nicht die letzte Krise sein, die ein Unternehmen, eine ganze Branche oder sogar ganze Märkte bedroht. Wer davor die Augen verschließt, riskiert die Gesundheit seines Unternehmens.“ warnt Hilbig.

    Um so bedenklicher stimmt es, wenn ein Jahr nach Beginn der Corona-Krise gerade mal ein Viertel (26,0%) der bislang nicht vorbereiteten Unternehmen einen Erneuerungsprozess nicht nur als guten Vorsatz, sondern tatsächlich schon angestoßen haben!

    Über die Umfrage:

    Im Zeitraum 1. Februar bis 2. März 2021 wurden an Führungskräfte des Business-Netzwerks XING Anzeigen ausgespielt, in denen zur Teilnahme an der Umfrage aufgerufen wurde. Die Daten wurden anonym, also insbesondere ohne Details wie Arbeitgeber oder Funktionen im Unternehmen abgefragt. Insofern sind die Ergebnisse nicht verallgemeinerbar.

    Alle Ergebnisse der Umfrage können unter https://mayflower-concepts.com/index.php/presse heruntergeladen oder per E-Mail unter marketing@mayflower-concepts.com angefordert werden.

    Über das Unternehmen

    Mayflower Concepts

    – wurde 2011 gegründet
    – ist eine ganzheitlich arbeitende Strategieberatung, die sich primär mit Veränderungsmanagement befasst
    – berät Unternehmen bereichsübergreifend (Vertrieb, Marketing, Organisation, IT) bei den Themen langfristige Zukunftsstrategien, disruptive Veränderungen und Krisenmanagement

    Über das Buch:

    Zukunftsmanagement für den Mittelstand – ein leicht lesbarer Leitfaden für Krisenzeiten

    Beschreibt auf seriöse, aber dennoch unterhaltende Weise

    – warum man Zukunft eigentlich nicht planen kann
    – weshalb man es dennoch tun sollte
    – wie man dafür vorgehen kann

    2. überarbeitete Auflage

    Erschienen im Verlag SpringerGabler, Wiesbaden

    ISBN 978-3-658-31245-9

    Pressekontakt:

    Heino Hilbig
    Mayflower Concepts
    Phone: 040 3089 2227
    Mail: hilbig@zukunftsmanagement.online
    Web: mayflower-concepts.com

    Alle Ergebnisse der Umfrage können unter https://mayflower-concepts.com/index.php/presse heruntergeladen oder per E-Mail unter marketing@mayflower-concepts.com angefordert werden.

    Original-Content von: Mayflower Concepts, übermittelt durch news aktuell

  • PageGroup Diversity Management Studie 2021 / Deutsche Unternehmen sind so divers aufgestellt wie nie

    PageGroup Diversity Management Studie 2021 / Deutsche Unternehmen sind so divers aufgestellt wie nie

    Düsseldorf (ots) – Diversity Management gewinnt in deutschen Unternehmen weiter an Bedeutung. Immer mehr Organisationen erkennen die Wichtigkeit des Themas und stellen sich entsprechend vielfältig auf. Das zeigt die dritte Auflage der Diversity Management Studie der Personalberatung PageGroup. Insgesamt schätzen 94 Prozent der Befragten das Thema Diversity Management als wichtig für den weltweiten Unternehmenserfolg ein. An der Studie haben über 300 Diversity (Mit-)Verantwortliche aus Unternehmen in Deutschland teilgenommen.

    Diversity Management hat im Laufe der letzten sechs Jahre einen deutlichen Sprung nach vorne gemacht: Beschäftigten sich im Jahr 2015 noch 45 Prozent und drei Jahre später 63 Prozent der deutschen Unternehmen mit Diversity, geben nun fast 70 Prozent an, dass sie sich dem Thema angenommen und aktiv in die Unternehmenskultur integriert haben. Zudem planen nur noch 13 Prozent der Unternehmen, die sich bislang nicht mit Diversity Management auseinandergesetzt haben, dies auch in Zukunft nicht zu tun. Im Jahr 2015 lag dieser Anteil noch bei 35 Prozent.

    Vielfalt steigert Attraktivität nach innen und außen

    Bei der Frage, welche internen Erfolge durch Diversity Management erzielt wurden, zeigt sich ein klares Bild: Die Befragten geben an, eine spannendere Arbeitsatmosphäre (53%), eine gesteigerte Mitarbeiterzufriedenheit (47%) und eine höhere Innovationskraft (27%) in vielfältigen Teams wahrzunehmen. Laut Goran Baric, Geschäftsführer der PageGroup Deutschland, ist es nicht von der Hand zu weisen, dass diverse Teams erfolgreicher sind und den Unternehmen einen Mehrwert bieten: „Diverse Teams profitieren von den verschiedenen Charakterzügen, interkulturellen Kompetenzen und Erfahrungen einzelner Teammitglieder. Deshalb gilt es, sie zu fördern.“

    Aber auch nach außen erhöht sich durch Diversity Management die Attraktivität der Unternehmen. So geben 66 Prozent der Studienteilnehmer:innen an, dass Diversity Management Initiativen die Wahrnehmung der Arbeitgebermarke bei Bewerber:innen steigern und sich das Unternehmensimage verbessert (47%). An dritter Stelle der erzielten externen Erfolge steht die Entwicklung von innovativen Lösungen und Produkten (24%).

    Mehr Vielfalt im Recruiting und Chancen für Quereinsteiger

    Mit welchen Maßnahmen fördern Unternehmen Diversity nun konkret? Die Studie zeigt, dass ein Großteil der Befragten (80%) flexible Arbeitszeitmodelle ermöglicht. Die Hälfte investiert in familienfreundliche Angebote und geht damit verstärkt auf die Bedürfnisse ihrer Mitarbeiter:innen ein. Eine sichtbare Veränderung findet außerdem in den Recruitingprozessen statt: Waren es vor drei Jahren noch 53 Prozent, die ihr Vorgehen hierbei angepasst haben, sind es jetzt 69 Prozent. Die Unternehmen formulieren beispielsweise ihre Stellenausschreibungen um und verwenden darin gendergerechte Sprache. Zudem engagieren sie sich stärker für die Akzeptanz und Toleranz von sexueller Identität und Orientierung: Hier zeigt sich ein Sprung von 31 Prozent (2018) auf 43 Prozent.

    Im Vergleich zu den vorherigen Jahren implementieren 21 Prozent der Unternehmen auch vermehrt Programme für Quereinsteiger. Dieser Wert lag 2018 noch bei 14 Prozent. Dennoch hat Deutschland beim Thema Quereinstieg gerade im internationalen Vergleich einiges aufzuholen: „Die Hürden für einen Berufswechsel sind in Deutschland in den meisten Berufen zu hoch. Der Fokus liegt nach wie vor stark auf linearen Lebensläufen. Dabei gehören unterschiedliche Persönlichkeiten und Arbeitserfahrungen zum Diversity-Verständnis dazu“, erläutert Goran Baric.

    Authentische Kommunikation von Diversity ausschlaggebend

    Um die Früchte der eingeführten Diversity Programme ernten zu können, gilt es für Unternehmen, diese auch nach außen zu tragen, insbesondere um die nachrückenden Generationen an Bewerber:innen für sich zu gewinnen. Laut Studie geben 67 Prozent der Befragten an, ihr Engagement für Diversity bereits in Bewerbungsgesprächen, im eigenen Unternehmensleitbild (60%) und auf der eigenen Website (50%) aktiv zu kommunizieren. Allerdings geben insgesamt nur 60 Prozent an, überhaupt Diversity Management im Recruitingprozess zu thematisieren. Immer noch 40 Prozent der befragten Unternehmen nutzen das Thema nicht als Aushängeschild für Bewerber:innen.

    Vorsicht vor Lippenbekenntnissen

    Die Diversity Management Studie zeigt, dass sich Unternehmen in Deutschland verstärkt für Vielfalt einsetzen und die Vorteile von Diversity Management erkannt haben. Dennoch ist zu beachten: „Diversity darf kein bloßes Lippenbekenntnis sein, um Fachkräfte anzuwerben. Diese Werte müssen von allen im Unternehmen gelebt werden und strukturell in der Unternehmenskultur verankert werden“, mahnt Goran Baric. Er empfiehlt daher, das Thema durch regelmäßige Schulungen, Maßnahmen und gute Vorbilder weiterzutreiben.

    Die dritte Datenerhebung der PageGroup verdeutlicht einmal mehr den Aufwärtstrend, den Diversity Management derzeit erlebt. Gleichzeitig kristallisieren sich neue Facetten und Themengebiete heraus, die Unternehmen mit zielgerichteten Maßnahmen in der Firmenkultur implementieren müssen. Nachdem in den letzten Jahren das Bewusstsein für Diversity gewachsen ist, folgt nun die Detailarbeit.

    Über die Umfrage:

    Die Diversity Management Studie der PageGroup wurde bereits zum dritten Mal durchgeführt. Es wurden mehr als 300 Mitarbeiter:innen aus Unternehmen in Deutschland online befragt, die für das Thema Diversity teilweise oder vollständig verantwortlich sind. Berücksichtigt wurden Unternehmen verschiedener Größenordnungen und Branchen. Im Vergleich zu 2018 kommt ein erheblicher Anteil (62%) aus Unternehmen mit weniger als 500 Mitarbeiter:innen. Insgesamt kommen die Unternehmen mehrheitlich aus dem Dienstleistungssektor (31%), aus der Industrie (16%) und der IT-Branche (14%). Die Ergebnisse der ersten beiden Erhebungen wurden im Jahr 2015 und 2018 veröffentlicht. Die aktuelle Erhebung fand im Herbst 2020 statt.

    Weitere Ergebnisse der Diversity Management Studie finden Sie hier (https://www.michaelpage.de/sites/michaelpage.de/files/pagegroupdiversitystudie2021.pdf) .

    Für weitere Infografiken zur Studie wenden Sie sich gern direkt an: PageGroup@klenkhoursch.de

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    Die PageGroup umfasst die Marken Michael Page, Page Personnel, Page Executive und Page Outsourcing.

    Bei der PageGroup verändern wir das Leben von Tausenden von Menschen. Wir bieten unseren Kund:innen und Kandidat:innen exzellenten Service und unseren Mitarbeiter:innen spannende Karriere-Möglichkeiten in unseren Büros auf der ganzen Welt. Wir sind stolz darauf, den Standard in der Personalberatung neu zu definieren. Spezialisierter Service mit persönlicher Note: so verändern wir das Leben von Kandidat:innen, indem wir ihnen helfen, ihr Potenzial voll auszuschöpfen.

    Arbeitgeber auf der Suche nach Mitarbeiter:innen sowie Kandidat:innen, die ihre Karriere ausbauen möchten, finden bei der PageGroup Expert:innen, die Ihren Markt verstehen und auf die Ressourcen und das Fachwissen eines globalen Netzwerks zurückgreifen können.

    Die PageGroup wurde 1976 in Großbritannien gegründet. Heute sind wir im FTSE 250 gelistet. Wir sind mit Büros in 36 Ländern vertreten und bieten Personalberatung und Karrieremöglichkeiten auf lokaler, regionaler und globaler Ebene.

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  • Einstieg ins Outdoor-Cooking: Miele erwirbt 75,1 Prozent der Anteile bei Otto Wilde Grillers

    Einstieg ins Outdoor-Cooking: Miele erwirbt 75,1 Prozent der Anteile bei Otto Wilde Grillers

    Gütersloh/Düsseldorf (ots) – Immer mehr Menschen begeistern sich für das gemeinsame Zubereiten anspruchsvoller Gerichte an der frischen Luft – und investieren in hochwertige Grillgeräte oder sogar ganze Outdoor-Küchen. Dieses potenzialträchtige Feld erschließen beide Unternehmen ab sofort gemeinsam: Otto Wilde steuert sein Know-how im Bereich innovativer High-End-Grillgeräte nebst Zubehör bei. Miele verfügt über eine langjährige Expertise bei der Entwicklung, Produktion, Vernetzung und der weltweiten Vermarktung von Premium-Einbaugeräten. Neben dem Ausbau des Portfolios steht die weitere Internationalisierung auf der gemeinsamen Agenda.

    Gegründet wurde Otto Wilde 2015 in Düsseldorf. Namensgeber und technischer Kopf ist der Bergbau-Ingenieur und Ex-CEO einer Maschinenfabrik Ulrich Otto Wilde, der das Start-up mit Sohn Nils, Schwiegertochter Julia und Alexander Luik gemeinsam aufgebaut hat. Luik hat mit Nils Wilde zusammen studiert und ist ein langjähriger Freund der Familie. Sie alle eint darüber hinaus die Begeisterung für gutes Essen – und dass sie eine Zeitlang in den USA gelebt und dort gelernt haben, wie das perfekte Steak schmecken muss.

    Das Kochen und Grillen im Freien zu revolutionieren – so lautet die gemeinsame Vision des Quartetts, und tatsächlich zählt das Unternehmen bereits zu den innovativsten Grillanbietern in Deutschland. Eines der Flaggschiffe ist der vielfach verstellbare Oberhitzegrill O.F.B., mit stufenlos regelbaren Temperaturen bis zu 900 °C – für beste Ergebnisse bei Fleisch und Geflügel in allen Variationen, Seafood, Grillgemüse und sogar Desserts. Hierfür erhielt Otto Wilde zunächst den „German Design Award 2018“ und darauffolgend den „Iconic Award 2019“. In der Pipeline hat Otto Wilde zudem mit der G32-Plattform einen hochinnovativen Gasgrill, der sich mit entsprechenden Modulen einfach zu einer kompletten Outdoor-Küche erweitern lässt. Im Jahr 2020 konnte das Unternehmen seinen Marktauftritt weiter ausbauen und beschäftigt aktuell 30 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Die Geschäftsleitung teilen sich Alexander Luik (Vermarktung) und Nils Wilde (Technik). Produziert werden die Geräte derzeit von Fertigungspartnern in Deutschland und China.

    „Schon bei unseren ersten Kontakten waren wir beeindruckt von dem Gründerspirit bei Otto Wilde Grillers, der Innovativität der Produkte und der Liebe zum Detail“, sagt Gernot Trettenbrein, Leiter der Business Unit „New Growth Factory“ bei Miele. Der traditionsreiche Global Player und das agile Start-up ergänzten sich hervorragend und könnten zusammen eine Menge erreichen, so Trettenbrein weiter. „Wir freuen uns darauf, jetzt durchzustarten und unsere gemeinsamen Innovations- und Wachstumspläne in die Tat umzusetzen.“

    Neues Geschäftsfeld mit hohem Synergiepotenzial

    Für Miele bedeutet die Beteiligung an Otto Wilde Grillers den Einstieg in das stark wachsende Zukunftsfeld des Outdoor-Cooking, das deutliche Synergiepotenziale zur Kernkompetenz von Miele für ambitioniertes Kochen und stilvollen Genuss bietet. „Deshalb haben wir das Outdoor-Cooking als zusätzliches Geschäftsfeld der Miele Gruppe definiert, das wir entschlossen auf- und ausbauen werden“, so Trettenbrein. Die hierfür notwendigen Aktivitäten werden in der New Growth Factory gebündelt, die Miele Anfang dieses Jahres für aussichtsreiche neue Wachstumsfelder außerhalb des Stammgeschäfts gestartet hat. Hierzu gehören schon heute der Gourmet-Lieferservice MChef, der Vertical-Farming-Spezialist Agrilution sowie die Rezepte-App KptnCook.

    „Mit seinem herausragenden technischen Know-how im Bereich der Premium-Einbaugeräte für die Küche kann Miele für den Ausbau unseres Portfolios wichtige Beiträge leisten“, sagt Nils Wilde. Weitere Vorteile ergäben sich aus der weltweiten Marktpräsenz des Hausgeräteherstellers, etwa mit Blick auf die zukünftige Internationalisierung des Otto Wilde Sortiments. Dem schließt sich auch Alexander Luik an: „Wir freuen uns sehr darüber, mit Miele einen starken und verlässlichen Partner gewonnen zu haben, der unseren Perfektions- und Premiumanspruch teilt und uns auf vielfältige Weise unterstützen kann.“

    DOWNLOAD PRESSEMITTEILUNG UND FOTO (https://www.miele.de/de/m/einstieg-ins-outdoor-cooking-miele-uebernimmt-die-mehrheit-bei-otto-wilde-grillers-5500.htm)

    Über Miele: Miele ist der weltweit führende Anbieter von Premium-Hausgeräten für die Bereiche Kochen, Backen, Dampfgaren, Kühlen/Gefrieren, Kaffeezubereitung, Geschirrspülen, Wäsche- und Bodenpflege. Hinzu kommen Geschirrspüler, Waschmaschinen und Trockner für den gewerblichen Einsatz sowie Reinigungs-, Desinfektions- und Sterilisationsgeräte für medizinische Einrichtungen und Labore (Geschäftsbereich Professional). Das 1899 gegründete Unternehmen unterhält acht Produktionsstandorte in Deutschland, je ein Werk in Österreich, Tschechien, China, Rumänien und Polen sowie die zwei Werke der italienischen Medizintechnik-Tochter Steelco Group. Der Umsatz betrug im Geschäftsjahr 2020 rund 4,5 Milliarden Euro (davon in Deutschland: 29,5 Prozent). In fast 100 Ländern/Regionen ist Miele mit eigenen Vertriebsgesellschaften oder über Importeure vertreten. Weltweit beschäftigt der in vierter Generation familiengeführte Konzern etwa 20.900 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, etwa 11.050 davon in Deutschland. Hauptsitz ist Gütersloh in Westfalen.

    Über Otto Wilde: Otto Wilde ist ein junges, schnell wachsendes Unternehmen mit rund 30 Mitarbeitern und dem Ziel, den globalen Grillmarkt mit seinen Spezialgrills zu revolutionieren. Otto Wilde ermöglicht es eingefleischten Grillfans in Sachen Geschmack und Grillerlebnis neue Maßstäbe zu setzen, sich in einer grillverrückten Community auszutauschen und die eigenen Grill-Fertigkeiten mit Rezepten, Insights und Anleitungen auf das nächste Level zu bringen. Die Produkte von Otto Wilde überzeugen durch ihre herausragende Qualität und ihr prämiertes Design – ganz ohne Firlefanz.

    Medienkontakt Otto Wilde Grillers:

    Alexander Luik

    Telefon: +49 (0)211/54213030

    E-Mail: alexander.luik@ottowilde.de

    Pressekontakt:

    Carsten Nagel
    Presse-/Öffentlichkeitsarbeit
    Miele & Cie. KG
    Telefon: +49 (0)5241/89-1009
    E-Mail: carsten.nagel@miele.com

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  • Pyrum Innovations AG für den „Großen Preis des Mittelstandes“ sowie den „Recircle Award“ nominiert

    Pyrum Innovations AG für den „Großen Preis des Mittelstandes“ sowie den „Recircle Award“ nominiert

    Dillingen/Saar (ots) – Die Pyrum Innovations AG, die als Pionierunternehmen mit ihrer weltweit patentierten, einzigartigen Pyrolyse-Technologie Altreifen zu 100 % nachhaltig recycelt, wurde für den „Großen Preis des Mittelstandes“ sowie in zwei Kategorien für den „Recircle Award“ nominiert.

    Der „Große Preis des Mittelstandes“ wird seit 1995 jährlich verliehen – seit 2005 durch die Oskar-Patzelt-Stiftung – und ist deutschlandweit eine der renommiertesten Wirtschafts-auszeichnungen. In den Jahren 2008 und 2016 wurden die Vorstände der Stiftung stellvertretend mit dem Bundesverdienstkreuz geehrt und 2015 wurde die Stiftung mit dem „Company Change Award“ ausgezeichnet. Der Preis wird anhand von fünf Wettbewerbskriterien vergeben: Gesamtentwicklung des Unternehmens, Schaffung und Sicherung von Arbeits- und Ausbildungsplätzen, Innovation und Modernisierung, Engagement in der Region sowie Service, Kundennähe und Marketing. So soll auch die Bedeutung des Unternehmens für die Gesellschaft herausgestellt werden. In der ersten Stufe des Wettbewerbs werden hervorragende mittelständische Unternehmen u. a. durch Kommunen und Verbände nominiert. Die Pyrum Innovations AG wurde durch das Wirtschaftsministerium des Saarlandes sowie den Landkreis Saarlouis für das Bundesland Saarland nominiert. Im weiteren Verlauf des Wettbewerbs entscheiden zwölf Regionaljurys und eine Abschlussjury über die Preisträger, die am 25. September 2021 auf einer Gala in Düsseldorf ausgezeichnet werden.

    Darüber hinaus wurde Pyrum Innovations in den Kategorien Best Tyre Recycling Innovation und Best Company Director für die erstmals verliehenen Recircle Awards nominiert. Die Veranstaltung ist eine neue globale Initiative mit dem Ziel, Unternehmen und Einzelpersonen innerhalb der Reifenbranche auszuzeichnen, deren Arbeit sich auf das Erreichen einer Kreislaufwirtschaft konzentriert. Die Preise werden in insgesamt 20 Kategorien verliehen. Die Auswahlliste der nominierten Unternehmen wird durch ein mit internationalen Branchenexperten besetztes Auswahlkomitee bestimmt und die Gewinner werden am 15. März 2021 verkündet.

    Pascal Klein, CEO der Pyrum Innovations AG: „Wir freuen uns sehr über unsere Nominierungen für diese beiden Auszeichnungen und sehen sie als Anerkennung für unsere Erfolge an, die wir in den letzten Jahren erreicht haben. Wir können mit unserem Pyrolyse-Werk, das seit Mai 2020 ununterbrochen und störungsfrei läuft, Rohstoffe von gleichbleibend hoher Qualität produzieren. Das hat unter anderem dazu geführt, dass wir mit der BASF SE eine Abnahmevereinbarung für unser Pyrolyse-Öl im Volumen von derzeit rund 100.000 Tonnen pro Jahr treffen konnten. Zudem hat BASF seine Unterstützung für den Bau von bis zu 50 weiteren Produktionsstätten bis 2025 zugesagt und sein Commitment durch eine 10-prozentige Beteiligung an der Pyrum Innovations AG bekräftigt. Wir blicken daher sehr optimistisch in die Zukunft und wollen in den kommenden Jahren stark wachsen.“

    Die Pyrum Innovations AG ist mit ihrer patentierten Pyrolyse-Technologie im attraktiven Recyclingmarkt für Altreifen tätig, der aktuell ein für Pyrum adressierbares Volumen von 39 Mrd. Euro hat. Pyrums Pyrolyse-Werke funktionieren dabei vollkommen energieautark, produzieren keine CO2-Emissionen und aus den als Inputstoffen genutzten Abfällen werden neue Rohstoffe produziert. Somit schließt Pyrum den Wertstoff-Kreislauf und verfolgt ein zu 100 % nachhaltiges Geschäftsmodell. Als Vorreiterin hat die Pyrum Innovations AG als erstes Unternehmen im Bereich Altreifen-Recycling für das hergestellte Pyrolyse-Öl die REACH-Zertifizierung der EU erhalten. Damit ist das Öl als offizieller Rohstoff anerkannt. Darüber hinaus forscht Pyrum fortlaufend sowohl an neuen Input-Stoffen sowie an neu zu produzierenden Rohstoffen, wie etwa die erfolgreich laufenden Tests zur Extraktion von Wasserstoff aus dem mittels der patentierten Technologie gewonnenen Gas.

    Weitere Informationen zum „Großen Preis des Mittelstandes“ sowie den „Recircle Awards“ finden Sie unter https://www.mittelstandspreis.com/ sowie https://recircleawards.com/.

    Pressekontakt:

    Pyrum Innovations AG
    Dieselstraße 8
    66763 Dillingen / Saar
    Telefon: +49 6831 959 480
    E-Mail: presse@pyrum.net
    https://www.pyrum.net

    Original-Content von: Pyrum Innovations AG, übermittelt durch news aktuell

  • tesa veröffentlicht Nachhaltigkeitsbericht 2020 / Chief Sustainability Officer berufen

    tesa veröffentlicht Nachhaltigkeitsbericht 2020 / Chief Sustainability Officer berufen

    Norderstedt (ots) – Mit dem diesjährigen Nachhaltigkeitsbericht legt die tesa SE ihre Agenda zu mehr „Sustainability“ vor. Das Unternehmen sieht nachhaltiges Handeln, Produzieren und Wirtschaften als einen wesentlichen Aspekt seiner strategischen Perspektive und hat die Anstrengungen noch einmal erhöht. Im vergangenen Jahr lobte das in 100 Ländern aktive Technologie-Unternehmen „Nachhaltiges Wachstum“ zu einem Kernbestandteil der Unternehmensstrategie aus. Herzstück ist die neue „Sustainability Agenda“. Sie dient als Wegweiser, um das tesa Geschäft verantwortungsvoll auszurichten – ganzheitlich entlang der gesamten Wertschöpfungskette. Untergliedert in die Bereiche Umwelt, Kunden und Gesellschaft, enthält die Agenda konkrete Ziele und Maßnahmen, die im 48-seitigen Nachhaltigkeitsbericht 2020 anschaulich erläutert werden.

    Klimaneutralität bis 2050

    „Unserem Ziel, bis 2050 klimaneutral zu wirtschaften, sind wir ein gutes Stück nähergekommen: So konnten wir unsere energiebedingten CO2-Emissionen absolut zwischen 2018 und 2020 um 23 Prozentpunkte senken“, erklärt Dr. Norman Goldberg. „Seit Ende 2020 kaufen weltweit alle tesa Büro- und Produktionsstandorte zu 100 Prozent Strom aus regenerativen Energiequellen, wie Sonnen- und Windenergie oder Wasserkraft. Darüber hinaus haben wir uns 2020 der Initiative ‚Business Ambition for 1.5° C‘ angeschlossen“, so der tesa Vorstandsvorsitzende. Damit verpflichtet sich das multinationale Unternehmen, sein Handeln danach auszurichten, den weltweiten Temperaturanstieg auf 1,5° C zu begrenzen und hierfür geeignete Maßnahmen zu implementieren. Erst rund 400 führende Konzerne weltweit haben diese Verpflichtung unterzeichnet.

    Ein Beispiel für eine innovative Klebelösung, die den tesa Kunden aus der Elektronikindustrie dabei hilft, selbst umweltbewusster zu agieren, sind die tesa® Bond & Detach Produkte. Diese ermöglichen es, Bauteile eines Smartphones wie beispielsweise den Akku fest zu verkleben – und zu Reparaturzwecken oder am Ende der Lebensdauer rückstandsfrei wieder zu entfernen. Dies vereinfacht das Recycling und spart Ressourcen. Weltweit wurden in den vergangenen Jahren bereits über 1,5 Milliarden Smartphones mit tesa® Bond & Detach ausgestattet.

    Dr. Stefan Röber neuer Chief Sustainability Officer

    „Unser aktuelles Portfolio kann sich sehen lassen. Wir haben gegenwärtig in der Produkt- und Technologie-Entwicklung knapp 50 Projekte am Start, darunter zwei Drittel auf Produkt- und ein Drittel auf Technologie-Ebene, die explizit nachhaltiges Handeln unterstützen. Das Spektrum reicht von Tapes mit Klebmassen aus biobasierten Monomeren für Mobiltelefone bis zu Verpackungsklebebändern, die nach Gebrauch auf den Komposthaufen geworfen werden können“, berichtet Dr. Stefan Röber, seit 14 Jahren Leiter der tesa Produkt- und Technologie-Entwicklung. Zum 1. April 2021 übernimmt der promovierte Physiker zusätzlich die neu geschaffene Position als Chief Sustainability Officer.

    „Die unterschiedlichen Facetten von Nachhaltigkeit werden an Relevanz gewinnen und zunehmend zu einem Wettbewerbsfaktor“, sagt Dr. Norman Goldberg. „Deshalb freuen wir uns sehr, dass Dr. Stefan Röber und sein 500-köpfiges, internationales Team erfahrener Produktentwickler und Ingenieure das Thema vorantreiben werden, zumal große Synergien von Nachhaltigkeit und Produkt- und Technologie-Entwicklung bestehen.“

    5 Millionen Euro für Corona-Projekte

    Ein eigenes Kapitel im Nachhaltigkeitsbericht widmet tesa der Corona-Pandemie. Bereits im Frühjahr 2020 hatte das Unternehmen beschlossen, 5 Millionen Euro zur Verfügung zu stellen, um die Not dort zu lindern, wo sie am größten ist. Die Spenden von tesa stehen im Zusammenhang mit dem Hilfsprogramm „Care Beyond Skin“ des Beiersdorf Konzerns. Unterstützt wurde unter anderem der weltweite Covid-19-Krisenfonds von „Ärzte ohne Grenzen“ sowie „Save the Children“. Darüber hinaus spendet tesa in sieben Regionen – von Asien über Nord- und Lateinamerika bis nach Europa – an lokale Organisationen, die von den Tochtergesellschaften vor Ort ausgewählt werden.

    Mehr zur Produkt- und Technologie-Entwicklung von tesa lesen Sie unter:

    www.tesa.com/de-de/ueber-uns/product-and-technology-development

    Alles Wissenswerte rund um Nachhaltigkeit bei tesa:

    www.tesa.com/de-de/ueber-uns/sustainability

    Diese Pressemitteilung, den tesa Nachhaltigkeitsbericht 2020 und Bildmaterial finden Sie im Presseservice unter www.tesa.de/presse

    Pressekontakt:

    Gunnar von der Geest
    tesa Corporate Communications / Pressesprecher
    Telefon: +49 40 88899-5296
    E-Mail: gunnar.vondergeest@tesa.com

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  • M.A.N.D.U. setzt künftig auf Magicline

    M.A.N.D.U. setzt künftig auf Magicline

    Linz (ots) – Über 4.000 Studios und rund 3,4 Millionen Studiomitglieder in ganz Europa nutzen Deutschlands größte Mitgliederverwaltungssoftware Magicline. Nun stößt der Fitness-Franchisegeber M.A.N.D.U., der bereits über 50 Stores in 5 Ländern betreibt, auch software-technisch in die Champions League der Fitness-Anbieter vor und steigt auf den Software-Marktführer in der Fitnessbranche für seine Stores in Österreich, Deutschland und Frankreich um.

    Bisher setzte M.A.N.D.U. auf eine Software-Eigenentwicklung und hat damit seit 2012 die Voraussetzungen für sein Wachstum gesetzt. Der Magicline-Kontakt war bereits zu diesem Zeitpunkt vorhanden, jedoch gab es noch keine Magicline-Cloudlösung speziell für EMS-Mikrostudios. Dies hat sich jetzt allerdings geändert und Magicline avancierte zur perfekten M.A.N.D.U.-Softwarelösung, wie M.A.N.D.U.-Geschäftsführer Philipp Kaufmann ausführt: „Wir treten gerade in eine neue Phase der Unternehmensentwicklung ein und haben spannende Expansionspläne, unter anderem in Frankreich und Deutschland. Für ein kontrolliertes Wachstum brauchen wir aber eine Softwarelösung, die skalierbar ist und uns in der Digitalisierung unserer Prozesse hundertprozentig unterstützt. Mit Magicline haben wir dafür den idealen Partner gefunden.“

    Magicline ist Deutschlands größte Mitgliederverwaltungssoftware und liefert Fitnessanbietern eine 360 Grad Premiumlösung für das Management ihrer Verwaltungsaufgaben und die Digitalisierung ihrer Studios. „Wir freuen uns sehr, dass wir M.A.N.D.U. als Kunden gewinnen konnten und wir sie mit unserer cloudbasierten Studiosoftware ausstatten. Wir sind davon überzeugt, dass die Magicline dabei helfen wird, die ambitionierten und internationalen Wachstumsziele der M.A.N.D.U.-Gruppe zu erreichen“, sagt Daniel Hanelt, Geschäftsführer der Sport Alliance, zu der Magicline gehört.

    Schnell und leicht verständlich

    Christian Mayrleb, ehemaliger ÖFB-Nationalspieler und nunmehriger M.A.N.D.U.-Geschäftsführer gemeinsam mit Philipp Kaufmann, sieht in der Verwendung von Magicline genau die Vorteile gegeben, die man für einen reibungslosen Store-Ablauf benötigt: „Ich erlebe es tagtäglich im Store: Man braucht vor Ort eine schnelle und leicht verständliche Software – ein System, welches einen in der täglichen Arbeit bestmöglich unterstützt und zudem state-of-the-art ist.“ Mit der Umstellung auf Magicline stehen allen Kunden sowohl eine iOS als auch eine Android-Lösung zur Verfügung. Darüber hinaus gibt es zahlreiche Möglichkeiten, wie die Kunden beispielsweise digital ihre Verträge einsehen oder Trainingstermine buchen können. „Ein weiteres Argument für Magicline war die Vernetzung der Daten – so ist es nunmehr möglich, die Messergebnisse von InBody in der Magicline darstellen zu können und diese dem Kunden so zugänglich zu machen“, freut sich Philipp Kaufmann über diesen Meilenstein.

    Die Vorteile für M.A.N.D.U. sind mit der Software-Umstellung auf Magicline vielfältig:

    – Android-App: Rund drei Viertel der Smartphone-User nutzen eine Android-App. Mit Magicline geht M.A.N.D.U. auf dieses Bedürfnis ein, denn die Software-App ist eine Android-Version, bisher gab es nur iOS. Mit der M.A.N.D.U. App gibt es eine eigene kostenlose App, die sowohl Trainingsplanung als auch -durchführung deutlich vereinfacht.
    – Kunden-Selbstverwaltung: Erstmalig ist es auch möglich, dass Kunden ihre Daten über die App selber ändern und sie können weiterhin ihre Trainings selbstständig einbuchen.
    – Selbstständige Rollenverteilung: Stores können die Trainer nun selbst anlegen und ihnen verschiedene Rollen zuweisen. Früher war hier immer der Schritt über das Service-Center nötig.
    – Serienmails: Um Serienmails für einzelne Stores zu erstellen (Sonder-Newsletter) war früher ein eigenes Software-Tool von Nöten. Dies kann man nun pro Store mit der Serienmail-Funktion von Magicline ganz leicht selbst erstellen. Somit ist eine schnellere und erleichterte Kommunikation mit den Kunden möglich.

    Launch in Frankreich

    Die nächsten Entwicklungsschritte mit Magicline geht M.A.N.D.U. aber auch in einem der bedeutendsten Märkte in Europa, nämlich in Frankreich. Mit März wird M.A.N.D.U. Magicline auch in Frankreich launchen, mit einer eigenen Lösung, die speziell für den französischen Markt entwickelt wurde. „Damit sind wir in der Verwaltung und Organisation für die Expansionspläne in Frankreich bestens gerüstet und ich freue mich, dass es nun losgeht“, sagt der M.A.N.D.U.-Franchise-Geber für Frankreich, Kai Axamitt, der bereits einen Mandoo-Store (so heißt der M.A.N.D.U.-Brand in Frankreich) in Metz erfolgreich betreibt.

    Dies freut auch Kaufmann: „Für die Expansion und Weiterentwicklung von M.A.N.D.U. in Frankreich haben wir jahrelang hart und intensiv gearbeitet. Mit der Software-Umstellung und der speziellen französischen Lösung haben wir nun den nächsten Meilenstein erreicht. Mit diesem Software-Fundament können wir auch in Krisenzeiten voll motiviert durchstarten und die nächsten Schritte in der Weiterentwicklung der kompletten M.A.N.D.U.-Familie gehen.“

    Pressekontakt:

    Sebastian Luger BSc MSc
    Pressesprecher
    sebastian.luger@mandu-one-life.com, +43 (5) 9987-531
    M.A.N.D.U. one life GmbH, Breitwiesergutstr. 10, 4020 Linz
    Ein Unternehmen der KaufmannGruppe. www.mandu.at

    Original-Content von: M.A.N.D.U. one life, übermittelt durch news aktuell