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  • UFC Gym® kündigt exklusive Partnerschaft mit PJB Sport Investment GmbH an um globale Präsenz auf Deutschland auszuweiten / Deutsches Fitnessunternehmen führt UFC GYM’s TRAIN DIFFERENT® Philosophie ein

    UFC Gym® kündigt exklusive Partnerschaft mit PJB Sport Investment GmbH an um globale Präsenz auf Deutschland auszuweiten / Deutsches Fitnessunternehmen führt UFC GYM’s TRAIN DIFFERENT® Philosophie ein

    Berlin, Deutschland (ots) – UFC GYM® gab heute eine neue, exklusive 10-jährige Partnerschaft mit der PJB Sport Investment GmbH bekannt, um mehr als 70 Standorte in ganz Deutschland zu eröffnen. Diese bahnbrechende Partnerschaft wird UFC GYM’s bekannte Franchise-Formate allen Fitnessbegeisterten zugänglich machen und gleichzeitig Full-Service-Fitness, hochwertiges Equipment, persönliches Coaching, Kurse und Zusatzleistungen für jedes Sportniveau bieten.

    „Wir freuen uns, unsere Partnerschaft mit der PJB Sport Investment GmbH bekannt zu geben, um UFC GYM nach Deutschland zu bringen und unsere Expansion in den europäischen Markt fortzusetzen“, sagte UFC GYM Chief Executive Officer Adam Sedlack. „Deutschland verzeichnet eine bedeutende Anzahl von sowohl MMA-Fans als auch Fitnessbegeisterten, was eine großartige Gelegenheit darstellt, unsere bahnbrechende TRAIN DIFFERENT®-Philosophie einzuführen und gleichzeitig innovative Kurse und erstklassige Sportanlagen anzubieten. Die UFC GYM-Programme haben unzähligen Mitgliedern geholfen, Ergebnisse auf höchstem Niveau zu erzielen und es ist uns eine Ehre, unseren revolutionären Trainingsstil in die deutsche Fitness-Community zu bringen.“

    Seit seinem Debüt im Jahr 2009 hat UFC GYM bereits mehr als 170 Standorte eröffnet und befindet sich in über 37 Ländern weltweit im Wachstum und trainiert eine globale Community von mehr als 125.000 Mitgliedern.

    „Ich bin sehr stolz, dass UFC GYM endlich nach Deutschland kommt, denn die Marke ist weltweit führend im Bereich MMA und Combatfitness“, sagte UFC GYM Germany Geschäftsführer Adrian Bakos. „Wir freuen uns, dass unsere Mitglieder schon bald in UFC GYM-Standorten in ganz Deutschland trainieren können, unter der Leitung und den großartigen Bedingungen von Weltklasse-Trainern!“

    Mit drei Clubformaten – bezeichnet als Signature, Core und Class – werden die Mitglieder von einem umfassenden Angebot an Functional Fitness, Gruppen- und Privat-MMA-Training, Gruppenfitness, persönlichem und gruppendynamischem, leistungsorientiertem Training sowie einem MMA-Jugendprogramm profitieren.

    UFC GYMs einzigartiger Ansatz für Fitness umfasst eine breite Palette von Disziplinen, einschließlich einer Vielzahl von energiereichen Gruppenkursen, traditionellem Widerstandstraining sowie funktionellem Training für alle Altersgruppen. Das gesamte Programm wurde durch den Zugang zu den Trainingsplänen der UFC®-Athleten entwickelt und bietet den Mitgliedern alles, was sie brauchen, um sich zu bewegen, fit zu werden und einen gesunden Lebensstil zu führen.

    Die Mitgliedschaft beinhaltet unbegrenzten Zugang zum weltberühmten Octagon® der UFC und zu den klassischen Kursen von UFC GYM wie Daily Ultimate Training® (DUT®), TRX®, Muay Thai, Brazilian Jiu-Jitsu, Kickboxen, Boxen, Mixed Martial Arts Conditioning, Selbstverteidigung für Frauen sowie beliebte Gruppenfitnesskurse.

    UFC GYM wird als Franchise-Unternehmen in Deutschland agieren. Franchisenehmer werden die Möglichkeit haben, ihr eigenes UFC GYM an ihrem Wunschstandort zu eröffnen und somit ihre eigene Erfolgsgeschichte zu schreiben. Es ist möglich, ein neues UFC GYM an einem neuen Standort zu eröffnen, aber auch ein altes Fitnessstudio in ein brandneues UFC GYM zu verwandeln. Franchisenehmer können zwischen drei verschiedenen UFC GYM-Formaten wählen: Signature, Core und Class.

    Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an die PJB Sport Investment GmbH in Berlin. Sie besitzt die Franchise- und Lizenzrechte von UFC GYM in Deutschland und wird Franchisenehmer durch den gesamten Prozess beraten. Wenn Sie daran interessiert sind, Franchisenehmer von UFC GYM in Deutschland zu werden, besuchen Sie bitte die Website www.ufcgymfranchise.de und füllen Sie das Kontaktformular aus.

    Über UFC GYM®

    UFC GYM® ist die erste große Markenerweiterung von UFC®, der weltweit führenden MMA-Organisation. In Zusammenarbeit mit New Evolution Ventures(TM) (NeV), den Entwicklern vieler der erfolgreichsten Fitnessmarken der Welt. Als erster Anbieter, der die Welten von MMA und Fitness miteinander verbindet, schafft UFC GYM mit seinem TRAIN DIFFERENT® – Ansatz eine Atmosphäre, in der die Mitglieder sofortige Ergebnisse sehen können und spricht alle Altersgruppen und Trainingsstufen an. UFC GYM ist das ultimative Fitness-Erlebnis. Die Marke ist nicht das was Sie erwarten, und ist viel mehr als Sie sich vorstellen können. Mit 170 eröffneten Standorten und über 700 in der Entwicklung, revolutioniert UFC GYM die Fitnessbranche. Für weitere Informationen besuchen Sie bitte www.ufcgym.com Folgen Sie UFC GYM auf Facebook.com/UFCGYM, Twitter und Instagram: @UFCGYM. Abonnieren Sie UFCGYM bei YouTube: www.youtube.com/UFCgym.

    Über UFC®

    UFC® ist die weltweit führende Mixed Martial Arts Organisation (MMA) mit mehr als 625 Millionen Fans und 142 Millionen Social Media Followern. Die Organisation produziert mehr als 40 Live-Events pro Jahr in einigen der renommiertesten Arenen auf der ganzen Welt und sendet an ca. 900 Mio. TV-Haushalte in mehr als 175 Ländern. Der Athletenkader der UFC umfasst die besten MMA-Athleten der Welt, die mehr als 70 Länder repräsentieren. Zu den digitalen Angeboten der Organisation gehört UFC FIGHT PASS®, einer der weltweit führenden Streaming-Dienste für Kampfsportarten. UFC wurde 2016 vom globalen Unterhaltungs-, Sport- und Content- Management-Unternehmen Endeavor zusammen mit den strategischen Investoren Silver Lake Partners und KKR übernommen. Der Hauptsitz von UFC befindet sich in Las Vegas, Nevada. Für weitere Informationen besuchen Sie UFC.com (http://www.ufc.com/) und folgen Sie UFC auf Facebook.com/UFC (https://www.facebook.com/UFC), Twitter, Snapchat, Instagram und TikTok: @UFC.

    Über PJB Sport Investment GmbH

    Die PJB Sport Investment GmbH ist der exklusive Franchisepartner von UFC GYM in Deutschland und wurde 2020 in Berlin gegründet. Der Geschäftsführer Adrian Bakos hat sein Leben der Förderung von MMA in Deutschland gewidmet und dem Sport zu neuen Höhenflügen verholfen. Viele Athleten und Promotions haben in den letzten zehn Jahren von seiner Erfahrung und Unterstützung profitiert. Weitere Mitglieder des Unternehmens sind ein internes Marketingteam, ein Rechtsanwalt, ein Immobilienexperte sowie ein Franchise-Entwicklungsteam. Die PJB Sport Investment GmbH unterstützt und begleitet potentielle Franchisenehmer von Anfang an. Gemeinsam mit weiteren Sub-Franchisenehmern will die PJB Sport Investment GmbH den UFC GYM-Ansatz von TRAIN DIFFERENT® in Deutschland voranbringen.

    Medienkontakte:

    Ashley Fitzgerald – ashley.fitzgerald@ufcgym.com

    Brian Smith – bsmith@ufc.com

    Robert Jablukov – robert.jablukov@ufcgym.de

    Pressekontakt:

    UFC GYM Germany
    Robert Jablukov
    Marketing Director
    robert.jablukov@ufcgym.de
    +49 151 625 08 701

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  • Staatsanwaltschaft Singapur: Wirecard will Ermittlungen erschweren

    Hamburg (ots) – Die Staatsanwaltschaft von Singapur wirft dem deutschen Dax-Konzern Wirecard vor, „legitime Ermittlungen zu beeinflussen“. Außerdem versuche das Unternehmen „die Ausübung polizeilicher Arbeit zu ersticken“. Das geht aus Unterlagen der Staatsanwaltschaft hervor, die der Wochenzeitung DIE ZEIT vorliegen. Wirecard war juristisch gegen die auf Wirtschaftskriminalität spezialisierte Sondereinheit der Polizei Singapur vorgegangen, da das Unternehmen beschlagnahmte Dokumente zurück haben wollte und deren Nutzungen für polizeiliche Ermittlungen einschränken wollte. Am Montag wies ein Gericht den Antrag zurück.

    In Singapur wird laut Staatsanwaltschaft gegen mehrere Wirecard-Mitarbeiter wegen Betruges, Fälschung von Verträgen, Geldwäsche und der Buchung fiktiver Umsätze ermittelt. Auch gegen den Geschäftsführer von Wirecard Asien werde ermittelt. Die Untersuchungen der Behörden richten sich gegen die Asien-Zentrale von Wirecard in Singapur, mehrere Tochtergesellschaften in Hongkong, Indonesien, Malaysia und den Philippinen sowie gegen zahlreiche Partnerfirmen in Asien. Wirecard teilte auf Anfrage mit, man wolle das laufende Verfahren nicht kommentieren, sei an einer schnellen Aufklärung interessiert und kooperiere „vollumfänglich mit den Behörden“.

    Wie aus den Dokumenten der Staatsanwaltschaft hervorgeht, hat die Polizei von Singapur im Februar zweimal die Geschäftsräume von Wirecard und einmal ein Lager für Dokumente durchsucht. Bei den Einsätzen beschlagnahmten die Ermittler den Dokumenten zufolge E-Mail-Archive und 229 Kisten mit Unterlagen. Bislang hat Wirecard behauptet, dass die Büros in Singapur nicht durchsucht worden seien. Vielmehr habe man sich mit der Polizei getroffen und Dokumente übergeben.

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  • GET H2: Sieben Unternehmen wollen Basis einer europäischen Infrastruktur für grünen Wasserstoff schaffen

    GET H2: Sieben Unternehmen wollen Basis einer europäischen Infrastruktur für grünen Wasserstoff schaffen

    Bochum, Dortmund, Essen, Marl, Münster, Salzgitter (ots) –

    – Konsortium will 2024 Wasserstoffwirtschaft mit Erzeugung, Transport, Speicherung und industrieller Abnahme von klimafreundlichem grünem Wasserstoff aus Erneuerbaren Energien starten
    – Gebündelte Projekte könnten bis zu 16 Mio. Tonnen CO2 bis 2030 vermeiden
    – Öffentliche Förderung über Programm für „Wichtige Projekte von gemeinsamem europäischem Interesse“ (IPCEI) angestrebt
    – Regulatorische Änderungen noch in dieser Legislaturperiode zentral für zeitnahen Einstieg in Wasserstoffwirtschaft

    Bochum, Dortmund, Essen, Marl, Münster, Salzgitter (ots) – Sieben Unternehmen aus der Initiative GET H2 zeigen, wie rasant sich die Planung der nationalen und europäischen Wasserstoffwirtschaft entwickelt. Das Konsortium will eine grenzüberschreitende Infrastruktur für Wasserstoff aufbauen – angefangen bei der Erzeugung von grünem Wasserstoff über den Transport bis hin zur industriellen Nutzung. Von Lingen (Emsland) bis nach Gelsenkirchen und von der niederländischen Grenze bis nach Salzgitter sollen Erzeugung, Transport, Speicherung und industrielle Abnahme von grünem Wasserstoff in mehreren Schritten zwischen 2024 und 2030 unter dem Dach des Gesamtprojektes verbunden werden.

    Für dieses Projekt haben die Unternehmen bp, Evonik, Nowega, OGE, RWE, Salzgitter Flachstahl und Thyssengas, die alle Partner der Wasserstoffinitiative GET H2 sind, jetzt eine Interessensbekundung für eine Förderung im Rahmen des IPCEI-Programms (Important Project of Common European Interest) beim Bundeswirtschaftsministerium eingereicht. Durch den Einsatz des grünen Wasserstoffs in Raffinerien, in der Stahlproduktion und für weitere industrielle Nutzung sollen mit dem hier skizzierten Gesamtprojekt bis 2030 CO2-Emissionen von bis zu 16 Mio. Tonnen vermieden werden.

    Gemeinschaftlich kann das Gesamtprojekt die wesentlichen Bausteine der Wertschöpfungskette des grünen Wasserstoffs abbilden und die Basis bilden für eine leistungsfähige europäische Gasinfrastruktur für Wasserstoff. Mit der Integration eines Kavernenspeichers durch RWE in Gronau-Epe kann das System, das sich auf die Stromerzeugung aus Windenergie stützt, zusätzlich einen Beitrag zur Versorgungssicherheit leisten. Die Anknüpfung an den niederländischen Gasmarkt legt den Grundstein für einen transeuropäischen Wasserstoffmarkt. Die Erweiterung des Projekts durch Partner aus dem Verkehrssektor und für die Verteilung des grünen Wasserstoffs in die Fläche ist zudem schon in Vorbereitung. Weitere Partner der Initiative GET H2 haben ebenfalls Interessensbekundungen für die IPCEI-Förderung von Projekten, die den Aufbau einer Wasserstoffinfrastruktur zum Ziel haben, eingereicht.

    Die Unternehmen wollen den Aufbau einer Wasserstoffwirtschaft vorantreiben. Umsetzbar sind diese Pläne aber nur mit dem notwendigen regulatorischen Rahmen. Derzeit im Fokus steht vor allem die Novelle des Energiewirtschaftsgesetzes (EnWG). Der vom Bundeskabinett Anfang Februar beschlossene Entwurf greift nach Überzeugung der Unternehmen zu kurz. So ist dort keine übergreifende Regulierung von Gas- und Wasserstoffnetzen mit einem einheitlichen Gas- und Wasserstoffnetzentgelt vorgesehen. Das wäre jedoch die beste Lösung, um eine einheitliche und diskriminierungsfreie Nutzung der Wasserstoffinfrastruktur zu tragfähigen Konditionen zu ermöglichen. Durch das IPCEI-Programm kann zwar der Netzaufbau in Teilen finanziert werden. Die Finanzierung des Netzbetriebs bedarf jedoch einer langfristigen Lösung der Entgeltfrage im EnWG.

    Weitere politische Schritte sind auch notwendig, um Anreize für die Anwendung des grünen Wasserstoffs in der Industrie zu schaffen. Durch die im Bundeskabinett beschlossene nationale Umsetzung der EU Renewable Energy Directive 2 (RED 2) Ende Dezember ist ein wichtiger Schritt erfolgt, um durch entsprechende Nachfrage im Verkehrssektor für Raffinerien einen zügigen Einsatz des grünen Wasserstoffs wirtschaftlich zu ermöglichen. Noch ausstehend ist hier die Definition der Strombezugskriterien. Auch für die im Dezember im Rahmen der EEG-Novelle beschlossene Umlagebefreiung des in der Elektrolyse eingesetzten grünen Stroms müssen die Kriterien noch ausgearbeitet werden. Für die Stahlindustrie ist ein anderer Förderweg nötig, da hier die RED 2 nicht greift. Entsprechende Fördermodelle wie z.B. so genannte Carbon Contracts for Difference (CCfD), die den Einsatz von CO2-freiem oder CO2-armem Stahl begünstigen, sind zwar in der Wasserstoffstrategie der Bundesregierung angekündigt, die gesetzliche Umsetzung steht aber noch aus.

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    Nowega GmbH
    Kai Tenzer
    presse@nowega.de
    0251 60998-345

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  • Markus Jerger (BVMW) zu Auszahlungsstopp der Corona-Hilfen auf WELT Nachrichtensender: „Gemeinsam müssen sich die Unternehmer zur Wehr setzen“

    Markus Jerger (BVMW) zu Auszahlungsstopp der Corona-Hilfen auf WELT Nachrichtensender: „Gemeinsam müssen sich die Unternehmer zur Wehr setzen“

    Berlin (ots) – Markus Jerger, Bundesgeschäftsführer Bundesverband mittelständische Wirtschaft (BVMW), im Interview mit dem Nachrichtensender WELT zum Auszahlungsstopp der Corona-Hilfen für Unternehmen.

    Tatjana Ohm, WELT Nachrichtensender: Herr Jerger, wir hören also die Corona-Hilfen werden erst einmal nicht weiter ausgezahlt. Was heißt das für die betroffenen Firmen, die natürlich gerade jetzt darauf angewiesen sind?

    Markus Jerger, Bundesgeschäftsführer Bundesverband mittelständische Wirtschaft (BVMW): Ja, für viele, Frau Ohm, heißt das das Ende. Die haben gewartet auf die Finanzhilfen. Die werden jetzt von heute auf morgen einfach gestoppt. Die können nicht mehr bezahlen. Die sind in einer ganz misslichen Situation und das Wort Tragödie beschreibt das.

    Tatjana Ohm: Welche Reaktion empfehlen Sie den so betroffenen Unternehmen? Was kann man tun?

    Markus Jerger: Im Moment gibt’s nur eines: Gemeinsam müssen sich die Unternehmer zur Wehr setzen. Wir empfehlen Schreiben. Über uns oder direkt an das Ministerium, wo angemahnt wird, dass die Auszahlungen vorgenommen werden müssen. Denn es kann doch nicht sein, dass anständige Unternehmer in eine Gemeinschaftshaft mit Kriminellen genommen werden und deshalb an das ihnen versprochene Geld jetzt nicht herankommen sollen.

    Tatjana Ohm: Herr Jerger, wenn man ein bisschen genauer auf diese Causa schauen, aus Ihrer Sicht, was hat die Bundesregierung Regierung versäumt, um solche Betrugsfälle zu verhindern?

    Markus Jerger: Ja gut, sie hatten 12 Monate Zeit, sich auf alle Eventualitäten einzustellen und so wie man beim Geld fälschen sich Maßnahmen überlegt, so hätte man auch hier bei falschen Anträgen sich Maßnahmen überlegen sollen. Das wurde nicht gemacht, das wurde versäumt. Das ist dramatisch. Und das sollen jetzt die Kleinunternehmer ausbaden. So geht es nicht. Was man machen kann, ist, dass ein Herr Scholz jetzt unmittelbar auch dem Herrn Altmeier zu Hilfe kommt, einspringt und über die Finanzämter die Gelder ausbezahlt. Dort sind alle Daten bekannt, Kontoverbindung bekannt. Und hätte man das von Anfang an gemacht, hätte man sich viel Bürokratie, viele Verzögerungen und diesen Ärger sicher ersparen können.

    Tatjana Ohm: Haben Sie eine Idee, Herr Jerger, wie man das organisieren kann, dass die Hilfen fließen, so unbürokratisch wie nur möglich und gleichzeitig Missbrauch, wie es ihn jetzt ganz offenbar gegeben hat, verhindert werden kann?

    Markus Jerger: Na gut, in diesem dramatisch bürokratischen System, was sich hier etabliert hat, ist heute eine Korrektur sehr schwierig. Das ist wie im Schlingern mit dem Auto versuchen, auf der Straße zu bleiben. Aber was man machen könnte, ist, dass man jetzt ganz schnell die Finanzämter einstellt und über die Finanzämter ausbezahlt. Die können prüfen, die können vor allem die die Vorgehensweise vereinfachen. Und das würde vielen Unternehmen vielleicht jetzt noch vor dem Ertrinken die einzige Rettung sein.

    Tatjana Ohm: Mit welcher Begründung wird es denn nicht so gemacht, wie Sie es gerade vorschlagen?

    Markus Jerger: Ich kann mir nur vorstellen, dass es zwischen den Ministerien viel zu lange Diskussionen hin und her gab. Denn in anderen Ländern hat sich ja hervorragend gezeigt, wie Auszahlungen über die Finanzämter erfolgen können. Dort hat es geklappt. Dort war die Bürokratie sehr gering und hier wurde es nicht gemacht. Hier wurde an das Wirtschaftsministerium abgeschoben und eine große Bürokratie für die Unternehmer, aber auch natürlich für die Ministerien und die Prüfstellen selbst kreiert. Das ist ein ganz großer Teil des Problems.

    Tatjana Ohm: Herr Jerger, als Geschäftsführer des BVMW, im Augenblick, womit beschäftigen Sie sich vor allen Dingen von Verbandsseite aus bei der Bewältigung dieser Krise? Was können Sie tun für Ihre Mitglieder, für die Mitgliedsunternehmen, um denen dadurch zu helfen?

    Markus Jerger: Viele Unternehmen fragen bei uns natürlich an, um einen Ausverkauf ins Ausland ihres Unternehmens zu vermeiden, ob wir in der Lage sind, schnell auch über Banken Finanzierungen zu beschaffen, über Fintechs, über Mittelstandsfinanzierer. Da sind wir sehr, sehr aktiv mit unseren 300 Büros in den Regionen. Dort wird sehr viel vor Ort gemacht, mit den Banken vor Ort. Wenn hier Unternehmen in die Schlingerphase hineinkommen. Und was natürlich dramatisch ist, aufgrund dieser Pandemie und vor allem natürlich aus diesem Berufsverbot, was manche ja, wenn Sie so wollen, oder nicht ausüben können, ihrem Beruf, passiert ist, sie verlieren ihr Eigenkapital im Unternehmen und sind damit natürlich für viele Banken nicht mehr die geeigneten Kandidaten für eine Finanzierung. Dort helfen wir mit Rat und Tat, aber auch mit den entsprechenden Kontakten vor Ort.

    Frei zu Verwendung bei Quellenangabe WELT Nachrichtensender.

    Pressekontakt:

    Solveig Zilly
    Kommunikation WELT und N24 Doku
    solveig.zilly@welt.de
    www.presse.welt.de

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  • Wege aus dem Sanierungsstau bei „plan b“ im ZDF

    Wege aus dem Sanierungsstau bei „plan b“ im ZDF

    Mainz (ots) – Schlaglochpisten, marode Brücken und bröckelnde Hausfassaden – der Sanierungsstau ist groß. Neue Ideen können helfen, die Infrastruktur fit für die Zukunft zu machen. Die ZDF-Dokumentationsreihe „plan b“ begleitet am Samstag, 20. März 2021, 17.35 Uhr, Pioniere, die unterschiedliche Lösungen entwickeln, mit besseren Werkstoffen und innovativen Technologien zum Erhalt der Infrastruktur beizutragen. Der Film „Stadt, Land, Baustelle – Wege aus dem Sanierungsstau“ von Torsten Mehltretter steht bereits in der ZDFmediathek zur Verfügung.

    Die Kommunen in Deutschland sind verantwortlich für etwa 67.000 Straßenbrücken, dazu kommen noch mal Tausende Fußgänger- und Fahrradbrücken. Nach 25 Jahren müssen viele Brücken komplett ersetzt werden. Dirk Büchler aus Mecklenburg-Vorpommern stellt Flügel für Windkrafträder aus Carbonfasern her, die leichter und stabiler als Stahl sind und wesentlich länger halten, da Carbon weder rostet noch verrottet. Laut Büchler sind Carbonfasern aufgrund ihrer Eigenschaften ideal für den Brückenbau, da sie auch große Lasten halten. Auf Rügen hat sein Entwurf einer 24 Meter langen Fahrradbrücke die Stadtvertreter von Sassnitz überzeugt. „plan b“ ist dabei, wenn dort die erste Carbonbrücke aufgebaut wird.

    In den Niederlanden haben Kommunen, Energieversorger und Unternehmen einen Plan entwickelt, wie sie gemeinsam Tausende alter Wohngebäude dämmen können, ohne dass die Mieten steigen. Bauunternehmer Jan Willem Sloof fertigt Wand- und Dachmodule in großen Fabriken vor und saniert mehrere Reihenhäuser gleichzeitig an einem Tag: mit vorgefertigten Fassaden. Die kurze Bauzeit erlaubt es den Bewohnern, in ihren Häusern zu bleiben. Kombiniert mit Solarpanels auf den Dächern und mit intelligenten Heiz- und Lüftungssystemen werden alte Wohnblöcke zu Null-Energie-Häusern.

    138 Milliarden Euro müsste Deutschland in den nächsten zehn Jahren investieren, um die Straßen und Brücken in den Städten und Gemeinden zukunftsfähig zu machen. Dazu kommen noch hohe Kosten, um ältere Gebäude energetisch zu sanieren. Neue Ideen sind gefragt, um Wege aus dem Sanierungsstau zu finden.

    Ansprechpartner: Thomas Hagedorn, Telefon: 06131 – 70-13802;
    Presse-Desk, Telefon: 06131 – 70-12108, pressedesk@zdf.de

    Fotos sind erhältlich über ZDF Presse und Information, Telefon: 06131 – 70-16100, und über https://presseportal.zdf.de/presse/planb

    Pressemappe: https://presseportal.zdf.de/pm/plan-b/

    „Stadt, Land, Baustelle – Wege aus dem Sanierungsstau“ in der ZDFmediathek: https://zdf.de/gesellschaft/plan-b/plan-b-stadt-land-baustelle-100.html (https://www.zdf.de/gesellschaft/plan-b/plan-b-stadt-land-baustelle-100.html)

    „plan b“ in der ZDFmediathek: http://planb.zdf.de

    https://twitter.com/ZDFpresse

    Pressekontakt:

    ZDF Presse und Information
    Telefon: +49-6131-70-12121

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  • 18. myToys-Filiale eröffnet in Dresden

    18. myToys-Filiale eröffnet in Dresden

    Berlin (ots) – Am heutigen Freitag, den 12. März, öffnet myToys die Pforten seiner ersten Filiale in der sächsischen Hauptstadt. In der Altmarkt-Galerie Dresden, Webergasse 1, bietet der führende Anbieter für Spielzeug und Produkte rund ums Kind in Deutschland dann auf 660 m² eine große Auswahl an Top-Marken aus den Bereichen Spielzeug & Spiele, Kindermode, Sport & Bücher sowie Kinderparty.

    Anlässlich der Eröffnung dürfen sich Kund*innen aus Dresden und Umgebung auf Spielwaren zu attraktiven Preisen, eine tolle Zugabe-Aktion und Give-aways für die Kinder freuen.

    Vor allem die Filialleiterin Veronika Ebel und ihr Team freuen sich sehr, dass die Eröffnung wie geplant stattfinden kann. „Angesichts der besonderen Zeiten finden wir es umso schöner, dass wir den Dresdener Familien und Kindern mit unserem Angebot und unseren Aktionen eine kleine Freude machen können. Unser bewährtes Abstands- und Hygienekonzept und der Click & Meet-Service sorgen dabei für die nötige Sicherheit“, so Filialleiterin Veronika Ebel.

    Mit einem umfangreichen Sortiment an Spielwaren und Kindermode, darunter Top-Marken wie LEGO®, Playmobil®, Schleich®, Ravensburger, Barbie, Hot Wheels, Kosmos, Zapf, Haba, Philips Avent, MAM, Maxi-Cosi und Hauck, lässt die Vor-Ort-Auswahl in Dresden keine Wünsche offen. Über den „Click & Collect“-Service stehen Kund*innen darüber hinaus alle Produkte des Online-Shops myToys.de zur Verfügung, die bequem nach Hause oder in die Filiale geliefert werden können. Als erfolgreicher und langjähriger Omni-Channel-Händler betreibt myToys mit der Dresdener Filiale inzwischen 18 stationäre Geschäfte in ganz Deutschland, die das Online-Shoppingangebot auf myToys.de optimal ergänzen.

    Über die MYTOYS GROUP

    Die MYTOYS GROUP ist der führende Online-Händler für Family-Shopping in Europa. Zur mehrfach ausgezeichneten Markenfamilie, die im Geschäftsjahr 2019/20 einen Gesamtumsatz von rund 720 Mio. Euro erwirtschaftet hat, gehören die Shopping-Angebote von myToys, limango, mirapodo und yomonda. Seit 2017 baut die MYTOYS GROUP ihr Partnerprogramm signifikant aus, mit dem Ziel, ihre Marktposition weiter zu festigen und zur zentralen Shopping-Plattform für die ganze Familie zu werden. Unter der Marke myToys betreibt die Unternehmensgruppe seit 1999 den Nr. 1 Online-Shop für Spielzeug und Produkte rund ums Kind in Deutschland sowie 18 gleichnamige Filialen und ist damit einer der führenden Multichannel-Anbieter für Kindersortimente im deutschsprachigen Raum. Seit 2013 gehören der Online-Schuhshop mirapodo sowie der Shopping-Club limango zur Markenfamilie. 2016 ging der Home & Living-Shop yomonda online. Die MYTOYS GROUP beschäftigt derzeit über 2.000 Mitarbeiter.

    Weitere Informationen zur MYTOYS GROUP und ihren Shopping-Angeboten finden sich unter www.myToys.de, www.limango.de, www.mirapodo.de und www.yomonda.de

    Pressekontakt:

    Unternehmenskommunikation MYTOYS GROUP
    Katrin Schäkel
    E-Mail: katrin.schaekel@mytoys.de
    Tel.: 030 726201-188

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  • Konsumgüterunternehmen und Einzelhändler sehen Korrekturbedarf bei ihrer Supply-Chain-Strategie

    Konsumgüterunternehmen und Einzelhändler sehen Korrekturbedarf bei ihrer Supply-Chain-Strategie

    Berlin (ots) – Nur ein kleiner Teil der Unternehmen hält sich für ausreichend agil, um die sich verändernden Geschäftsanforderungen zu meistern

    Eine neue Studie des Capgemini Research Institute (https://www.capgemini.com/research-institute/) hat die Beeinträchtigungen des vergangenen Jahres auf die Lieferketten von Konsumgütern und Einzelhandel untersucht. 66 Prozent der Unternehmen international und 63 Prozent in Deutschland geben an, dass sie ihre Strategie in den nächsten drei Jahren erheblich ändern werden, um sich an die Auswirkungen der Pandemie anzupassen und die Resilienz ihrer Betriebsabläufe zu stärken. Nur 23 Prozent der Konsumgüterunternehmen und 28 Prozent der Einzelhändler international glauben, dass ihre Lieferkette agil genug ist, um den sich verändernden Geschäftsanforderungen gerecht zu werden. Für die Studie wurden 400 Führungskräfte aus 11 verschiedenen Ländern zwischen August und September 2020 befragt.

    COVID-19 war ein Weckruf für Konsumgüter- und Einzelhandelsunternehmen: 85 Prozent der Konsumgüterunternehmen und 88 Prozent der Einzelhändler geben an, dass sie mit Beeinträchtigungen konfrontiert waren. 63 Prozent der Konsumgüterunternehmen und 71 Prozent der Einzelhändler sagten, dass es drei Monate oder länger dauerte, bis sich ihre Lieferketten von den Störungen erholt hatten. In Deutschland benötigten 72 Prozent der Unternehmen beider Bereiche diese Zeitspanne. Infolgedessen richten die Unternehmen ihre Strategien neu aus und legen den Fokus auf drei kritische Bereiche: Bedarfsanalyse, Lieferkettentransparenz und Regionalisierung.

    Der Wechsel zur Bedarfsanalyse

    Mehr als zwei Drittel der Unternehmen international (68 Prozent) und 58 Prozent in Deutschland geben an, dass sie Schwierigkeiten bei der Bedarfsplanung hatten, weil ihnen genaue und aktuelle Informationen über die schwankende Kundennachfrage während der Pandemie fehlten. Inzwischen geben 54 Prozent an, dass sie Analytik mit künstlicher Intelligenz bzw. maschinellem Lernen für die Nachfrageprognose einsetzen werden, um die Auswirkungen von COVID-19 zu meistern.

    Transparenz ist entscheidend

    75 Prozent der Konsumgüterhersteller hatten Schwierigkeiten, als sie aufgrund von COVID-19 die Produktionskapazität schnell erhöhen oder verringern mussten. Um die Agilität dafür zu entwickeln, sollten Hersteller die Transparenz innerhalb ihrer Lieferkette optimieren, empfehlen die Studienautoren. Dieses Vorgehen kann dabei helfen, operative Entscheidungen strategischer bzw. taktischer Art auch in Echtzeit zu treffen.

    „Konsumgüterunternehmen und Einzelhändler erkennen das große Risiko zukünftiger Beeinträchtigungen. Die meisten wollen daher agiler werden, um ihre Lieferketten schnell anpassen zu können und so Resilienz zu entwickeln. Die Pandemie wirkt letztlich als Beschleuniger der Digitalisierung“, betont Achim Himmelreich, Leiter des Bereichs Consumer Engagement im Sektor Handel & Konsumgüter bei Capgemini. „Unternehmen haben festgestellt, dass neue Technologien die dringend benötigte Agilität ermöglichen – von der Verbesserung der Nachfrageprognose und der Beschleunigung der Auftragsabwicklung bis hin zu schnelleren, kosteneffizienten Lieferungen auf der letzten Meile.“

    Unternehmen erkennen die Bedeutung von Investitionen in digitale Lösungen zur Verbesserung der Planbarkeit. 58 Prozent der Einzelhändler und 61 Prozent der Konsumgüterunternehmen international beabsichtigen, verstärkt in die Digitalisierung der Lieferketten zu investieren. Im Einzelnen planen 47 Prozent der Unternehmen Investitionen in die Automatisierung, 42 Prozent in Robotik und 42 Prozent in künstliche Intelligenz. 64 Prozent bzw. 63 Prozent der Unternehmen haben außerdem vor, künstliche Intelligenz und maschinelles Lernen in den Bereichen Transport- und Preisoptimierung umfassend einzusetzen.

    Regionalisierung statt Globalisierung

    Um Störungen in Zukunft zu vermeiden, wechseln Konsumgüter- und Einzelhandelsunternehmen von der Globalisierung zur Regionalisierung ihrer Lieferanten- und Produktionsbasis. 72 Prozent der Konsumgüterunternehmen und 58 Prozent der Einzelhändler geben an, dass sie aktiv in die Regionalisierung ihrer Produktionsstätten oder die Verlagerung der Fertigung ins nahegelegene Ausland investieren.

    65 Prozent der Konsumgüter- und Einzelhandelsunternehmen international und 60 Prozent in Deutschland investieren zudem in die Regionalisierung ihrer Lieferantenbasis; in Großbritannien tun dies sogar 83 Prozent und in Indien 73 Prozent. Entsprechend dieser Strategien werden globale Lieferanten in drei Jahren nur noch 25 Prozent der Einzelhandelskapazitäten ausmachen – gegenüber aktuell 36 Prozent. Bei den Konsumgütern wird der Anteil globaler Hersteller von heute 25 Prozent auf 17 Prozent sinken.

    Im Einklang mit dem Trend zur Regionalisierung und da die Laufkundschaft im stationären Einzelhandel zurückgeht, werden sogenannte Dark Stores zu einer immer nützlicheren Alternative bei der Bearbeitung von Online-Bestellungen. Denn diese Distributionszentren für den Online-Handel verfügen über eigenständige Betriebseinheiten, die näher an den Lieferadressen liegen. Frühere Studien von Capgemini zeigten, dass bei einer Steigerung der Anzahl der Lieferungen von Dark Stores um 50 Prozent die Gewinnmargen um sieben Prozent steigen könnten. Die Gründe dafür sind niedrigere Lieferkosten und ein höherer Lieferdurchsatz im Vergleich zu den Filialen – wobei der Filialbetrieb nicht beeinträchtigt wird.

    Über Capgemini

    Capgemini ist einer der weltweit führenden Partner für Unternehmen bei der Steuerung und Transformation ihres Geschäfts durch den Einsatz von Technologie. Die Gruppe ist jeden Tag durch ihren Purpose angetrieben, die Entfaltung des menschlichen Potenzials durch Technologie zu fördern – für eine integrative und nachhaltige Zukunft. Capgemini ist eine verantwortungsbewusste und diverse Organisation mit einem Team von 270.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in fast 50 Ländern. Eine über 50-jährige Unternehmensgeschichte und tiefgehendes Branchen-Know-how sind ausschlaggebend dafür, dass Kunden Capgemini das gesamte Spektrum ihrer Geschäftsanforderungen anvertrauen – von Strategie und Design bis hin zum Geschäftsbetrieb. Dabei setzt das Unternehmen auf die sich schnell weiterentwickelnden Innovationen in den Bereichen Cloud, Data, KI, Konnektivität, Software, Digital Engineering und Plattformen. Der Umsatz der Gruppe lag im Jahr 2020 bei 16 Milliarden Euro.

    Get the Future You Want | www.capgemini.com/de

    Pressekontakt:

    Rachel Proctor
    Tel.: + 49 151 1889 7632
    E-Mail: rachel.proctor@capgemini.com

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  • Gemeinsame Aktion der Sozialpartner der Bauwirtschaft: Corona-Testung in den Infektionsschutz einbeziehen

    Gemeinsame Aktion der Sozialpartner der Bauwirtschaft: Corona-Testung in den Infektionsschutz einbeziehen

    Berlin (ots) – Der Zentralverband des Deutschen Baugewerbes (ZDB), der Hauptverband der Deutschen Bauindustrie (HDB), der Bundesinnungsverband des Gebäudereiniger-Handwerks (BIV) und die Industriegewerkschaft Bauen-Agrar-Umwelt (IG BAU) haben sich heute auf eine gemeinsame Aktion zur Stärkung des Infektionsschutzes durch betriebliche Corona-Tests geeinigt. Dabei aktiv unterstützen wird die Berufsgenossenschaft der Bauwirtschaft (BG BAU) – mit Beratung, einem umfassenden Informationsangebot sowie der Begleitung durch ihren Arbeitsmedizinischen Dienst (AMD).

    Die Coronavirus-Pandemie hat die Welt seit einem Jahr fest im Griff. Wichtigstes Ziel ist nach wie vor, das Infektionsgeschehen einzudämmen. Ein weiterer Bestandteil der Gesamtstrategie sind Corona-Testungen, insbesondere bis größere Teile der Bevölkerung geimpft sind.

    „Die Sozialpartner der Bauwirtschaft haben sich erneut auf weitere Infektionsschutzmaßnahmen in der Branche verständigt, indem das Thema Testen stärker in den Fokus gerückt werden soll. Corona-Testungen können insgesamt ein weiterer Baustein in der Pandemie sein, der für sicheres Arbeiten auf Baustellen sorgt. Die BG BAU wird bei der Umsetzung unterstützen“, sagt Felix Pakleppa, Hauptgeschäftsführer des Zentralverbandes Deutsches Baugewerbe.

    Für den betrieblichen Einsatz von Corona-Tests bietet die BG BAU ab sofort ein umfassendes Informations- und Beratungsangebot (http://www.bgbau.de/corona-tests). Außerdem berät und begleitet der Arbeitsmedizinische Dienst der BG BAU Beschäftigte und Unternehmen der Bauwirtschaft und baunahen Dienstleistungen beim Thema Corona-Testung. Nach entsprechender ärztlicher Einschätzung kann der AMD in seinen Zentren auch selbst Tests durchführen. Die medizinischen Expertinnen und Experten des AMD werden Mitgliedsunternehmen und Beschäftigte zudem mit einer eigens eingerichteten Hotline von 8 bis 20 Uhr bei allen Fragen rund um das Thema Testen beraten.

    René Hagemann-Miksits, stellvertretender Hauptgeschäftsführer des Hauptverbandes der Deutschen Bauindustrie, sagt: „Die Bauwirtschaft ist bislang gut durch die Corona-Krise gekommen. Damit das so bleibt, unterstützen unsere Unternehmen selbstverständlich die Durchführung von freiwilligen, regelmäßigen Tests. Diese sind durchaus eine sinnvolle Zwischenlösung zur Eindämmung des Pandemiegeschehens. Die jetzt verfügbaren Corona-Schnelltests machen die Anwendung für Unternehmen deutlich einfacher.“

    Robert Feiger, Bundesvorsitzender der IG BAU, ergänzt: „Weil zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht allen Beschäftigten ein Impfangebot gemacht werden kann, sind Corona-Tests wichtig. Sie sind eine sinnvolle Maßnahme, um Beschäftigte vor einer möglichen Ansteckung und COVID-19-Erkrankung zu schützen. Der Infektionsschutz der Beschäftigten ist in diesem Falle auch Gesellschaftsschutz. Das betrifft gerade auch die Gebäudereinigerinnen und Gebäudereiniger, die mit ihrer engagierten Arbeit die Hygienegaranten in der Pandemie sind. Das zusätzliche Beratungsangebot der BG BAU und das Angebot des AMD, Tests für Beschäftigte der Bauwirtschaft und baunahen Dienstleistungen anzubieten sind sehr wichtige Signale und eine sinnvolle Unterstützung.“

    Johannes Bungart, Geschäftsführer beim Bundesinnungsverband des Gebäudereiniger-Handwerks, führt aus: „Die Beschäftigten im Reinigungsgewerbe sind seit Monaten mit anspruchsvollen Hygienekonzepten im Dauereinsatz und sorgen in der Pandemie für Sicherheit, zum Beispiel in Arztpraxen, Pflegeheimen oder Kliniken. Regelmäßige Corona-Testungen mit Unterstützung des AMD der BG BAU können helfen, das Ansteckungsrisiko zu verringern und den betrieblichen Infektionsschutz in besonders gefährdeten Bereichen zu verbessern – zumindest solange, bis mehr Beschäftigte geimpft sind. Die Betriebe allein sind mit dieser Aufgabe finanziell und logistisch überfordert.“

    „Trotz aller Schutzmaßnahmen lassen sich nicht sämtliche Infektionen verhindern. Darum kann der Einsatz von Corona-Tests im betrieblichen Umfeld sinnvoll sein“, so Hansjörg Schmidt-Kraepelin, stellvertretender Hauptgeschäftsführer bei der BG BAU. „Das Angebot an Corona-Tests ist groß und für viele unübersichtlich. Auch der korrekte Umgang mit den Tests ist nicht für jeden selbsterklärend. Deshalb haben wir für unsere Mitgliedsunternehmen und für Versicherte ein zusätzliches Beratungs- und Informationsangebot zu genau diesen Fragen erstellt“, erklärt Schmidt-Kraepelin.

    Damit Corona-Tests zur Eindämmung des Pandemiegeschehens beitragen können, müssen diese korrekt und regelmäßig durchgeführt werden. Die BG BAU empfiehlt beispielsweise

    – Testen von Beschäftigten mit erhöhtem Kundenkontakt
    – Testen von Beschäftigten, die in wechselnden Teams tätig sind
    – Testen von Beschäftigten bei Infektionsgeschehen im Arbeitsumfeld, zum Beispiel in Krankenhäusern oder Pflegeheimen
    – Testen von Rückkehrenden von Dienstreisen aus Risikogebieten

    Die BG BAU unterstützt Unternehmen und Versicherte seit Beginn der Pandemie beim Umgang mit dem Coronavirus, so nun auch mittels einer Sonderwebsite zum Thema Corona-Tests.

    Weitere Informationen:

    Informationsseiten zum betrieblichen Einsatz von Corona-Tests: www.bgbau.de/corona-tests

    Informationen zum Thema Coronavirus: www.bgbau.de/coronavirus

    Präventionshotline der BG BAU: 0800 8020100 (gebührenfrei) von Montag bis Freitag, 8 bis 17 Uhr und an Samstagen von 8 bis 14 Uhr.

    Pressekontakt ZDB

    Dr. Ilona K. Klein, Leiterin Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, E-Mail presse@zdb.de

    Pressekontakt HDB

    Inga Stein-Barthelmes, Geschäftsbereichsleiterin Politik, Kommunikation und Presse, E-Mail inga.steinbarthelmes@bauindustrie.de

    Pressekontakt IG BAU

    Johannes Bauer, kommissarischer Pressesprecher, E-Mail presse@igbau.de

    Pressekontakt BIV

    Christopher Lück, Geschäftsführer Politik und Kommunikation, E-Mail christopher.lueck@die-gebaeudedienstleiter.de

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  • COVID-19 Impfung am Arbeitsplatz: Spezialisierter Gesundheitsdienstleister unterstützt Arbeitgeber bei betriebsinterner Impfung

    COVID-19 Impfung am Arbeitsplatz: Spezialisierter Gesundheitsdienstleister unterstützt Arbeitgeber bei betriebsinterner Impfung

    Hockenheim (ots) – Die meisten Großunternehmen in Deutschland führen seit Jahren erfolgreich betriebsinterne Grippeimpfungen durch. Bald könnten auch COVID-19 Impfaktionen direkt im Arbeitsumfeld einen wichtigen Beitrag zur Bewältigung der Corona-Krise leisten. Wie aktuelle Umfragen des Handelsblatts und der F.A.Z. belegen, stehen deutsche Unternehmen bereits in den Startlöchern, um ihre Arbeitnehmer auf freiwilliger Basis zu immunisieren. Davon würden nicht nur die eigenen Arbeitsprozesse profitieren, auch das Gesundheitssystem insgesamt würde deutlich entlastet werden. Im besten Fall könnten deutschlandweit bis zu 45 Millionen Beschäftigte den schützenden Piks am Arbeitsplatz erhalten.

    Wann betriebliche Impfaktionen möglich sind, hängt nun ab vom Zeitpunkt, zu dem die nationale Impfstrategie grünes Licht für eine dezentrale Verimpfung der bereitstehenden Impfstoffe vorsieht. Fest steht: Die Mehrheit der Unternehmen würde lieber heute als morgen aktiv werden und ihrer Belegschaft betriebseigene Impfangebote zuteilwerden lassen. Abgesehen von großen Konzernen dürften allerdings nur wenige über die nötigen organisatorischen, personellen und räumlichen Voraussetzungen verfügen, um eine funktionierende Impfstraße auf ihrem Werksgelände einzurichten. Doch auch Unternehmen ohne betriebsärztliche Abteilung haben die Chance, ihren Mitarbeitern eigene Impfangebote zu unterbreiten – indem sie sich einen spezialisierten Dienstleister an die Seite holen.

    „Wie zahlreiche Unternehmen warten auch wir darauf, dass die gesetzlichen Rahmenbedingungen für die Verabreichung von COVID-19 Vakzinen in Unternehmen geklärt werden. Bis es soweit ist, lässt sich jedoch die Zeit sinnvoll nutzen, denn ein perfekter Impfablauf will gut vorbereitet sein. Wir wissen, dass es in jedem Betrieb spezifische Vorstellungen und Rahmenbedingungen gibt. Manche Auftraggeber möchten die komplette Durchführung der Impfaktion in die Hände eines professionellen Partners legen. Andere benötigen gezielte Unterstützung ihrer internen betriebsmedizinischen Strukturen, um die geplante Impfaktion schnell und sicher durchzuführen. Die Leistungen unserer maßgeschneiderten Unterstützungspakete reichen von qualifizierter Beratung über Bereitstellung des medizinischen Fachpersonals bis hin zur Lösung logistischer Fragen,“ erläutert Thomas Braun, Geschäftsführer der lichtfeld gmbh, das Angebot seines Unternehmens.

    Der Gesundheitsdienstleister mit Sitz in Hockenheim und Bielefeld hat bei der Durchführung großangelegter Impfaktionen, etwa die Impfung von zehntausenden Flüchtlingen in den Jahren 2014 und 2015, umfassende Kompetenzen aufgebaut. Aktuell unterstützt lichtfeld die Betreiber mehrerer zentraler Impfzentren, in denen bis zu 1.500 Covid-19 Impfungen täglich durchgeführt werden können. Das lichtfeld-Team ist zuversichtlich, auch als Partner von Unternehmen einen maßgeblichen Beitrag zur Beschleunigung der Corona-Impfungen leisten zu können – sobald die politischen und rechtlichen Rahmenbedingungen dies zulassen.

    Über lichtfeld

    lichtfeld wurde 2007 von den Ärzten Thomas und Angelika Braun gegründet mit der Idee, medizinisches Fachpersonal für zeitlich befristete Einsätze im Rahmen der Arbeitnehmerüberlassung an Krankenhäuser und Praxen zu vermitteln. Mit heute rund 70 internen Mitarbeitern an den beiden Standorten Hockenheim und Bielefeld hat das Unternehmen seine Dienstleistungen sukzessive erweitert und umfassende Expertise bei Spezialaufgaben wie etwa Impfkampagnen aufgebaut. Über eine eigene Datenbank kann lichtfeld auf rund 20.000 medizinische Fachkräfte bundesweit zugreifen und gehört damit zu den größten Personaldienstleistern im Gesundheitswesen in Deutschland.

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  • „Success in Berlin“ mit „Raumstation & Friends“ / TV Berlin und BürgschaftsBank Berlin präsentieren außergewöhnliche Tischlerei

    „Success in Berlin“ mit „Raumstation & Friends“ / TV Berlin und BürgschaftsBank Berlin präsentieren außergewöhnliche Tischlerei

    Berlin (ots) – Schon der Name der jungen Berliner Tischlerei ist ungewöhnlich: „Raumstation & Friends“. Dass er auch leicht zu merken ist, wird sich auszahlen. Denn in Zukunft wird „Raumstation & Friends“ nicht nur in Berlin auftreten. Wie das Unternehmen ganz Deutschland erobern will, zeigt eine Dokumentation im Hauptstadtsender TV Berlin in der Reihe „Success in Berlin – Das Magazin der Bürgschaftsbank“ (Samstag, 13. März 2021, 18:15 Uhr).

    Die Erfolgsgeschichte beginnt in Hessen, wo Simon Meinberg mit nur 19 Jahren die Tischlermeisterprüfung ablegt, als jüngster des Landes. Mit dem Zertifikat geht er nach Berlin, um Architektur zu studieren – und schnell einzusehen, „dass ich eigentlich der Mann fürs Praktische bin“. Er kehrt der Universität den Rücken, sammelt Erfahrungen in Betrieben und gründet eine eigene Tischlerei. Die Unternehmensnachfolge in einem Hinterhof in Berlin-Kreuzberg, der Kredit seiner Sparkasse und die Bürgschaft der BürgschaftsBank Berlin (BBB) machen’s möglich. Meinberg ist mit 24 Jahren Unternehmer mit mehr als zwanzig Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern – und mit vielen Plänen und Visionen.

    „Der Tischlermarkt ist seit Jahren gleich und etwas angestaubt“, findet Simon Meinberg. „Da fehlt Innovation.“ Mit Digitalisierung und Robotik sieht er im Handwerk spannendes Potenzial für die Zukunft. Die Qualität der Produkte und sein überzeugendes Auftreten sorgen von Anfang an für namhafte Referenzen, die immer weitere Türen öffnen.

    Die typischen Kunden von „Raumstation & Friends“ – unter ihnen prominente Namen -seien bereit, Geld in schöne Dinge zu investieren, erzählt der junge Inhaber und Geschäftsführer. Das können Holztreppen, Schränke oder Betten sein, aber spezialisiert hat sich das Unternehmen auf hochwertige Küchen. „Die Küche ist Mittelpunkt des Wohnraums, des Geschehens, ja des Lebens. Und um die Qualität unserer Küchen flächendeckend zeigen zu können, wollen wir über Berlin hinaus Verkaufsstandorte in verschiedenen Städten aufbauen und unsere Leistungen anbieten.“ Meinberg will jedoch nicht nur investieren und aufbauen, sondern die erreichte Größe halten, sichere Arbeitsplätze schaffen und möglichst auch erneuerbare Energien einbinden.

    Im Film „Raumstation & Friends“ der Serie „Success in Berlin – Das Magazin der Bürgschaftsbank“ erläutern einige Mitarbeiter:innen mit Begeisterung ihre handfeste Tätigkeit. Der Tischler Maximilian Zentsch, der auch Produktdesign studiert hat; die Tischlerin Kristina Peter, die dank ihrer Zusatzausbildung als CNC Fachkraft die großen Maschinen nach den Vorstellungen der Planer:innen programmiert; der Werkstattleiter Mirko Tetzner, der die Aufträge koordiniert und Materialien besorgt; und andere.

    Vor allem die Persönlichkeit, Kommunikationsstärke und Qualifikation des Unternehmers haben den Firmenkundenbetreuer der BBB, Mathias Wendt, überzeugt, denn das kaufmännische Konzept allein reicht nicht, um eine Bank für die Finanzierung zu gewinnen. „Herr Meinberg ist zwar ein sehr junger Handwerksmeister, aber alle Rahmenbedingungen sprechen für ihn“, findet Wendt. „Sein Auftreten und der Businessplan sind erfolgversprechend.“ Seine Hausbank gewährte ihm den Kredit, und die BBB übernahm die Ausfallbürgschaft. „Dass die Umsätze und die Ertragslage sogar über der ursprünglichen Planung liegen, ist schon außergewöhnlich. Bedenkt man, was sie noch vorhaben und wie sie in der ganzen Bundesrepublik wachsen wollen, sehe ich eine sehr positive Zukunft“, ist Wendt überzeugt.

    Steffen Hartung, Geschäftsführer der BürgschaftsBank Berlin und der Mittelständischen Beteiligungsgesellschaft Berlin-Brandenburg (MBG), erklärt, wie die Unternehmen bei der Existenzgründung und -festigung unterstützt werden: „Wir stellen für den breiten Mittelstand Bürgschaften für Kredite und Garantien für Beteiligungen zur Verfügung. Wir stehen zu unseren Kunden, auch wenn sie mal eine längere Durststrecke haben. Es ist für sie beruhigend zu wissen, dass sie einen so leistungsfähigen Bürgen wie uns im Rücken haben, wenn sie mit den Banken verhandeln.“

    Doch auch Steffen Hartung rechnet mit steigenden Insolvenzzahlen. „Viele Unternehmen, die eigentlich gesund waren, sind durch die verordneten Corona-Maßnahmen völlig unverschuldet in die Krise gekommen.“ Die Pandemie treffe aber nicht nur die Unternehmen, sondern auch die Banken. „Ich befürchte, dass wir nach Corona nicht nur Unternehmen, sondern in Europa auch Banken in der Krise sehen werden. Dass wir für 2021 teilweise dreimal so hohen Wertberichtigungsbedarf wie in den normalen Jahren haben werden, ist schon außergewöhnlich.“

    Der Film über „Raumstation & Friends“ wird am Samstag, dem 13. März 2021, um 18:15 Uhr im Hauptstadtsender TV Berlin ausgestrahlt, anschließend mehrmals wiederholt und schließlich im YouTube-Kanal „Success in Berlin“ zu sehen sein.

    Hintergrund

    Die BürgschaftsBank Berlin (BBB) und die Mittelständische Beteiligungsgesellschaft Berlin-Brandenburg (MBG) bieten als neutrale Partner Bürgschaften und Beteiligungskapital an, wo Sicherheiten fehlen und Eigenkapital knapp ist. Über das Finanzierungsportal der Bürgschaftsbanken finanzierungsportal.ermoeglicher.de können sich junge sowie etablierte Unternehmen bei der Strukturierung ihrer Finanzierung helfen lassen, um sie dann gemeinsam mit der bestehenden oder zukünftigen Hausbank umzusetzen.

    Nähere Informationen:

    www.buergschaftsbank.berlin

    finanzierungsportal.ermoeglicher.de

    www.raumstation-friends.de

    Pressekontakt:

    Anne-Katrin Schulze
    www.buergschaftsbank.berlin
    E-Mail: a.schulze@buergschaftsbank.berlin
    Tel.: +49 30 311 004 31

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  • C SEED präsentiert den weltweit ersten faltbaren 165-Zoll-Micro-LED-Fernseher – Luxus und Stil, neu definiert

    C SEED präsentiert den weltweit ersten faltbaren 165-Zoll-Micro-LED-Fernseher – Luxus und Stil, neu definiert

    Wiener Neudorf (ots) – Nach dem preisgekrönten Luxusfernseher C SEED 201 tritt jetzt der brandneue C SEED M1 ins Scheinwerferlicht. Als erster faltbarer 165 Zoll Micro LED-Fernseher – und zugleich letztes Wort in Sachen TV-Luxus.

    C SEED präsentiert voll Stolz den revolutionären M1 und markiert damit den neuesten Stand in TV-Technologie und -Design:

    Eine skulpturhafte Säule wächst lautlos aus dem Boden und entfaltet ein gewaltiges 165-Zoll-4k-Micro-LED-High-End-Display in einem hochpräzisen Rahmen, gefräst aus einem massiven Block Flugzeugaluminium – das ultimative TV-Erlebnis ist da:

    4k Micro LED Technologie bietet verblüffend lebendige Farben und eine wirklich überwältigende Auflösung. Die spezielle Oberflächenbehandlung der neuen Micro LED Technologie bildet das alles entscheidende Schwarz in einer nie gekannten Tiefe und Präzision ab. Zusätzlich zu integriertem HDR Plus (High Dynamic Range) hat der M1 die patentierte C SEEED Adaptive Gap Calibration Technology an Bord, die Übergänge zwischen den Flügeln des Displays völlig unsichtbar macht.

    „Trendsetzende Innenarchitektur ist heute großzügig ausgeräumt und von jeglichem visuellen Ballast befreit. An der Wand montierte Fernsehschirme wirken in solchen Umfeldern eigentlich anachronistisch“, sagt C SEED Managing Partner Alexander Swatek. „Das hat C SEED bewogen, einen völlig anderen Weg einzuschlagen – und ein revolutionäres Design inspiriert.“

    Designer Stefan Pani gestaltete ein überzeugend elegantes Bildschirmsystem mit unsichtbar integriertem High-End-Lautsprechersystem, das sich lautlos aus dem Boden erhebt, entfaltet und sanft auf einen hocheleganten Träger niedersenkt. Die Funktion folgt hier der Form, optisch stimmig, luxuriös minimalistisch und zugleich von aufregend eleganter Spannung.

    Der M1 setzt den Erfolgsweg von C SEED, der mit dem preisgekrönten C SEED 201 TV aus der Feder der Porsche Designstudios begann, reibungslos fort. Aufbauend auf bald einem Jahrzehnt Erfahrung in der Entwicklung von Luxusfernsehern für Outdoor- und Marine-Anwendungen hat C SEED wieder zum kompromisslos Besten in Design, Technik und Technologie gegriffen.

    Der C SEED M1 ist in vier eleganten Farben und einer Auswahl an Gehäusen erhältlich, die an alle Umgebungen, Platzanforderungen und Geschmäcker adaptierbar sind.

    „Der M1 bietet einzigartige Unterhaltung in brillanter Qualität, ohne den Charakter eines Raums zu beeinträchtigen – die ideale Lösung für die Integration großer TV-Systeme in ein geräumiges, zeitgemäßes Innendesign“, kommentiert Alexander Swatek, Managing Partner von C SEED.

    YOUTUBE: https://youtu.be/fSfNzsY0LSU

    C SEED M1 MEDIA KIT: https://www.cseed.tv/en/news-press/press.html

    www.cseed.tv

    Pressekontakt:

    Lea Sepac Basic, Marketing Manager
    C SEED ENTERTAINMENT SYSTEMS GMBH
    M +43 676 704 7999
    LSB@CSEED.TV

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  • Peter Hahn erweitert Portfolio an nachhaltigen Marken

    Peter Hahn erweitert Portfolio an nachhaltigen Marken

    Winterbach (ots) – Mit langlebigen und hochwertigen Produkten aus Naturmaterialien hat sich das Winterbacher Fashion Unternehmen einen Namen gemacht. Mit zwei neuen Marken erweitert Peter Hahn nun sein Portfolio an nachhaltiger Mode.

    Das Multichannelunternehmen Peter Hahn launcht im März zwei nachhaltige Marken: Peter Hahn Pure Edition und True Standard. Damit wird bewusst eine immer größer werdende Zielgruppe angesprochen, die sich aktiv mit dem Thema Nachhaltigkeit auseinandersetzt und die sich tragbare, wertige und innovative Outfits wünscht und dabei nicht auf den modischen Anspruch verzichten möchte.

    Alle Artikel der Peter Hahn Pure Edition sind gemäß den Kriterien von GOTS (Global Organic Textile Standard, Ecocert Greenlife, Lic. No 204284) zertifiziert und mit dem staatlichen Siegel Grüner Knopf ausgezeichnet. Das Sortiment umfasst Damenoberbekleidung wie T-Shirts, Pullover, Kleider und Hosen sowie Homewear und Nachtwäsche. Die Kollektion bietet Modern Basics in Uni, gemixt mit modischen Drucken – zum Wohlfühlen und Kombinieren – zu einem guten Preis-Leistungs-Verhältnis. Für die Kollektion werden ausschließlich biologisch erzeugte, ressourcenschonende Naturfasern wie Baumwolle, Leinen und Denim sowie in der Herbst-/Wintersaison auch Schurwolle verwendet.

    Die Marke True Standard wurde von Bernd Keller ins Leben gerufen. Als Creative Director entwickelt er diese nun gemeinsam mit Peter Hahn weiter. Die Marke, die für sustainable premium casualwear steht, hat den Anspruch, jeden Artikel ökologisch, recycelt, vegan oder lokal in Europa zu produzieren. Eine moderne Fair Fashion Kollektion im modischen Premiumsegment, die sich an Frauen 45+ richtet, die ein junges Mindset haben und denen Stil und Anspruch wichtiger sind als das Verfolgen von Trends. Ein großer Fokus liegt hierbei auf der Entwicklung von modernen und komfortablen Materialien: knitterarm und angenehm auf der Haut. Somit die perfekte Kollektion für Reisen, Freizeit und Homeoffice.

    Bernd Keller ergänzt: „Der Erfolg einer Marke liegt nicht im einzelnen Produkt. Es beginnt mit der ehrlichen Haltung. Peter Hahn ist damit für True Standard und mich der ideale Partner. Wir teilen den Qualitätsanspruch sowie unser Werte- und Nachhaltigkeitsverständnis und die gleiche Vision.“

    „Wir freuen uns sehr, mit den Marken Peter Hahn Pure Edition und True Standard unsere Nachhaltigkeitsaktivitäten konsequent weiter auszubauen. Unsere Kundinnen haben einen hohen Anspruch an Mode, Design und Modernität. Gleichzeitig wollen wir unseren Kindern und Enkeln einen langfristig intakten Planeten hinterlassen. Diese beiden Ansprüche gilt es, durch unsere Arbeit so weit möglich in Einklang zu bringen. Mit diesen Marken machen wir gezieltes Research and Development im Sourcing, der Verarbeitung, beim Färben, im Recycling usw. Von den Erkenntnissen profitieren dann alle anderen Sortimente unmittelbar“, so Stefan Kober, Geschäftsführer bei Peter Hahn.

    Die ersten Kollektionen von True Standard und Peter Hahn Pure Edition sind ab 15. März 2021 im Handel und Online erhältlich.

    Mehr nachhaltige Mode unter peterhahn.de/Nachhaltige-mode

    Weitere Informationen zu True Standard https://www.peterhahn.de/magazin/brand-story-true-standard

    Die Peter Hahn GmbH in Kürze

    Seit über 50 Jahren ist Peter Hahn erfolgreiches Modeunternehmen im gehobenen Qualitäts- und Preis-Segment. 1964 wurde die Peter Hahn GmbH in Winterbach gegründet. Mit Lamahaarprodukten konnte Peter Hahn eine Marktlücke besetzen und eine erfolgreiche Geschäftsentwicklung einleiten. Heute steht das Modeunternehmen mit dem Angebot hochwertiger Mode via Katalog, Internet und stationärem Einzelhandel für ein äußerst erfolgreiches und dynamisch wachsendes Unternehmenskonzept in zehn europäischen Ländern. Das Unternehmen bietet eine bemerkenswerte Vielfalt von über 250 Marken wie z.B. Bogner, Brax, Fadenmeister Berlin, Looxent, Lacoste, u.v.m. Mit diesem Sortiment richtet sich das Unternehmen vorrangig an die Zielgruppe Frauen im Alter ab 45 Jahren. Peter Hahn ist eine hundertprozentige Tochtergesellschaft der TriStyle Mode GmbH.

    Pressekontakt:

    Peter Hahn GmbH
    Bettina Reichert
    Abteilungsleitung Communications
    Telefon +49 71 81 70 87 06
    E-Mail bettina.reichert@peterhahn.de

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