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  • basics by PALMERS: INTERSPAR und PALMERS lancieren neue Wäschemarke

    basics by PALMERS: INTERSPAR und PALMERS lancieren neue Wäschemarke

    Wien (ots) – Mit basics by PALMERS begeben sich zwei starke Partner auf gemeinsame Modereise

    Angenehm weiche Naturfaser-Baumwolle, ultraleichte Microfaser, feinste Spitze und sommerliche Bademoden-Must-haves – damit macht die neue Exklusivmarke basics by PALMERS ab sofort in rund 100 heimischen INTERSPAR-, Maximarkt und EUROSPAR Filialen auf sich aufmerksam. Im Fokus der ersten gemeinsamen Kollektion der beiden heimischen Unternehmen stehen dabei jene Materialien, Schnitte und Passformen, die die Österreicherinnen am liebsten tragen. „Mit basics by PALMERS haben wir eine Wäschelinie entwickelt, die sich wie eine zweite Haut anfühlt und die Trägerinnen mit zeitlosen und doch modernen Must-Haves durch den Alltag begleitet“, erklärt Ralph Hofmann, Director Marketing & Sales bei PALMERS. „Die neue Kollektion ist eine besondere Zusammenarbeit – jedes Unternehmen hat seine Expertise eingebracht: PALMERS bei Material, Schnitten und Qualität, INTERSPAR bei Vertrieb und Warenpräsentation im Markt. Gemeinsam ist damit ein Leuchtturm-Projekt für unser INTERSPAR-Textilsortiment entstanden“, so INTERSPAR Österreich-Geschäftsführer Johannes Holzleitner.

    ‚Cotton‘, ‚Micro‘ und ‚Lace‘: Der Name ist Programm

    „Die erste gemeinsame Kollektion von PALMERS und INTERSPAR zelebriert Frauen in all ihrer Vielfalt. Sie besteht aus drei Wäscheserien und Swimwear-Produkten, die ab € 19,99 und in den Größen S bis XL erhältlich sind“, fasst Eva Renk-Klenkhart, Head of Product bei PALMERS, zusammen. Benannt sind die verschiedenen Serien nach den beliebtesten Stoffen. Und so besteht etwa die Serie „Cotton“ aus pflegeleichter Naturfaser-Baumwolle, die sich durch ihr angenehmes Tragegefühl auszeichnet. Die Softbras, Bustiers und Multipack- Minislips sind in den klassischen Farben Rose, Weiß und Schwarz erhältlich und dürfen somit in keiner gut sortierten Unterwäschelade fehlen. Die Serie „Micro“ wiederum umfasst einen Spacer BH mit einer ultraleichten 3D-Schale für die perfekte Passform bis zu Cup-Größe D sowie einen Minislip im Doppel-Pack in den Farben Weiß, Skin und Schwarz. Die dritte basics by PALMERS-Serie, die künftig bei INTERSPAR zu finden ist, nennt sich „Lace“. Und auch hier ist der Name Programm, wie PALMERS-Head of Product Eva Renk-Klenkhart erläutert: „Besonders feine, elastische Spitze ziert und umspielt die weiblichen Kurven mit eleganten Schnitten und den Farben Weiß, Schwarz und Mauve. Zu den Key Pieces der Serie zählen perfekt sitzende BHs – sowohl mit, als auch ohne Bügel – sowie sinnliche Vollspitzen-Höschen im Doppelpack.“

    basics by PALMERS sorgt für Sommergefühle

    In der brandneuen Wäschelinie basics by PALMERS darf eines auf keinen Fall fehlen: Bademode, die passt. Und die ist, ebenso wie der Rest der neuen Wäschelinie, klassisch wie stylish. Die Kundinnen haben dabei die Wahl zwischen einem eleganten schwarzen Badeanzug, einem Bikini mit blumigen Hawaii-Print und einem Zweiteiler in der Trendfarbe Aqua, mit dem die Trägerin garantiert alle Blicke auf sich ziehen wird. „PALMERS steht seit 106 Jahren für beste Passform, beste Qualität und beste Beratung – und das nicht nur in den Bereichen Unterwäsche, Nachtwäsche, Homewear und Legwear, sondern auch in Sachen Bademode. Wir freuen uns sehr, diese Expertise nun erstmals in Zusammenarbeit mit INTERSPAR unter Beweis stellen zu dürfen“, so PALMERS-Produktchefin Eva Renk-Klenkhart.

    Startschuss für eine langfristige Zusammenarbeit

    „‚basics by PALMERS‘ ist die perfekte Ergänzung für unser bestehendes Sortiment. Wir bieten unseren Kundinnen und Kunden alles für das tägliche Leben bei einem Einkauf – one stop shopping – und dazu zählt nun auch hochwertige Wäsche von Österreichs bekanntester Wäschemarke“ zeigt sich INTERSPAR Österreich-Geschäftsführer Johannes Holzleitner überzeugt. „Unsere aktuelle Kollektion ist nur der Startschuss einer spannenden Kooperation, die die INTERSPAR-Kundinnen auch in den kommenden Saisonen begleiten wird. An dieser Stelle dürfen wir uns bei unserem neuen strategischen Partner INTERSPAR für die großartige Zusammenarbeit bedanken – wir freuen uns auf alles, was noch kommt“, so Ralph Hofmann, Director Marketing & Sales bei PALMERS, abschließend.

    Hochauflösendes Bildmaterial finden Sie unter folgendem Link zum Download:
    press.palmers.at
    . Über eine Erwähnung in Ihrem Medium würden wir uns sehr freuen. Bei Rückfragen, Interviewanfragen oder Produktbereitstellung für Shootings stehen wir gerne jederzeit zur Verfügung.

    Über PALMERS

    1914 hat Ludwig Palmers den Grundstein für ein besonderes Unternehmen gelegt, das bis heute seinen Erfolg auf außergewöhnliche Leistungen im Bereich Produkt, Kundennähe und Beratung begründet. PALMERS gilt als Innovationsführer im Wäschebereich und ist in Österreich klarer Marktführer mit über 200 Standorten. Hierzulande besitzt die Marke PALMERS einen Bekanntheitsgrad von fast 100 Prozent, womit sie als Markenikone bezeichnet werden darf. Über die Grenzen Österreichs hinaus genießt die Marke PALMERS einen ausgezeichneten Ruf und dank seiner legendären Plakatkampagnen eine überdurchschnittlich hohe Markenbekanntheit. Heute ist PALMERS an über 300 Standorten in 17 Ländern mit eigenen Filialen, Shop-in-Shop- und Franchiseflächen in ganz Europa vertreten. PALMERS konnte immer wieder neue Akzente und Maßstäbe setzen und sich dadurch als eine international führende Marke etablieren. Seit der Übernahme des Unternehmens 2015 durch die Familien Wieser und Hutman ist PALMERS auf dem Weg zu einer globalen Fashion-Brand.

    Über INTERSPAR

    INTERSPAR – Österreichs führender Hypermarktbetreiber INTERSPAR, das größte Tochterunternehmen der SPAR Österreichische Warenhandels-AG, hat sich seit der Gründung im Jahr 1970 zum Marktführer im Bereich der Hypermärkte mit knapp 10.000 Mitarbeitenden entwickelt. Das Unternehmen betreibt 76 INTERSPAR-Standorte, rund 80 Gastronomiebetriebe und acht eigene Handwerksbäckereien. INTERSPAR bietet eine geniale Kombination aus rund 50.000 Food- und Nonfood-Produkten auf einer Verkaufsfläche von bis zu 5.000 m² an. Die innovativen Onlineshops für Lebensmittel sowie Haushalt & Freizeit auf interspar.at umfassen mehr als 20.000 Produkte des täglichen Bedarfs wie Küchenhelfer, Spielwaren und Textilien. Als einer der bestsortierten Weinhändler Österreichs bietet INTERSPAR in den Märkten sowie auf weinwelt.at rund 2.000 Weine und Spirituose an. Weiterführende Informationen: interspar.at

    Pressekontakt:

    Mag.a Gerlinde Giesinger
    Pressekontakt Himmelhoch
    Himmelhoch GmbH
    Wohllebengasse 4/6+7
    1040 Wien, Österreich
    M:+43 650 4002933
    E: gerlinde.giesinger@himmelhoch.at
    www.himmelhoch.at
    www.facebook.com/HimmelhochPR

    Rückfragehinweis INTERSPAR:
    Mag. Lukas Wiesmüller
    INTERSPAR PR und Information
    SPAR Österreichische WarenhandelsAG
    Europastraße 3, 5015 Salzburg, Österreich
    Lukas.WIESMUELLER@spar.at
    Telefon: +43 662 4470 22380
    Mobil: +43 664 8159747

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  • EICHENHAIN Pelzerhaken: Richtfest für 40 innovative Ferien- und Eigentumswohnungen

    EICHENHAIN Pelzerhaken: Richtfest für 40 innovative Ferien- und Eigentumswohnungen

    Neustadt in Holstein (ots) – Am Strand von Pelzerhaken entwickelt und baut OTTO WULFF 40 neue Ferien- und Eigentumswohnungen. Das Besondere: Sie verzichten in hohem Maße auf fossile Brennstoffe. Heute wurde der Rohbau fertiggestellt.

    In Neustadt in Holstein hat OTTO WULFF den Rohbau für 40 neue Wohnungen fertiggestellt. Am Strand von Pelzerhaken entstehen auf dem Gelände des ehemaligen Traditionshotels Eichenhain 28 innovative Eigentumswohnungen und 12 Ferienwohnungen.

    Das Besondere am Projekt EICHENHAIN ist das Energiekonzept: „Das Haus verzichtet in hohem Maße auf Energie durch fossile Brennstoffe, wie Kohle, Erdgas oder Erdöl“ erklärt Stefan Wulff, geschäftsführender Gesellschafter von OTTO WULFF. Eine eigene Photovoltaikanlage erzeugt anteilig den Strom für die neuen Wohnungen, geheizt wird einer klimafreundlichen Luft-Wasser-Wärmepumpe. Außerdem sorgt eine innovative Flächenankühlung dafür, dass das Raumklima auch an heißen Sommertagen angenehm bleibt.

    Das Interesse an den neuen 2- bis 4-Zimmer-Wohnungen (57-132 m²) mit direktem Blick auf die Ostsee ist groß: „Bereits im Rohbauzustand konnten wir alle 40 neuen Wohnungen verkaufen. Die letzte Beurkundung erfolgte in der vergangenen Woche“, sagt Wulff.

    Die Fertiggestellung des EICHENHAIN ist für Sommer 2022 geplant. Bereits vor 4 Jahren hat OTTO WULFF nur wenige Meter entfernt das Projekt „Südkap“ mit 76 Ferienwohnungen realisiert.

    Mehr Informationen zum Projekt EICHENHAIN: www.eichenhain.de (https://eichenhain.de/)

    Mehr Informationen über OTTO WULFF: www.otto-wulff.de

    Über OTTO WULFF: Seit mehr als 85 Jahren schafft OTTO WULFF Lebensräume, die Menschen glücklicher machen. Das Familienunternehmen entwickelt und baut Wohn- und Gewerbeprojekte sowie weitere vielseitige Immobilien wie z.B. Schulen oder Krankenhäuser. An den drei Standorten Hamburg, Berlin und Leipzig beschäftigt OTTO WULFF mehr als 600 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. In Norddeutschland gehört OTTO WULFF zu den führenden Bauunternehmen und Projektentwicklern. Mit modernen, nachhaltigen und sozialen Konzepten gestaltet OTTO WULFF Leben und Arbeiten für eine bessere Zukunft.

    Pressekontakt:

    Michael Nowak
    Leiter Unternehmenskommunikation & Pressesprecher
    Tel.: +49 40 736 242 56
    Mobil: +49 152 225 953 27
    mnowak@otto-wulff.de

    Original-Content von: OTTO WULFF, übermittelt durch news aktuell

  • Living Haus weiter mit Vollgas auf Wachstumskurs / Mehr glückliche Baufamilien, mehr Umsatz! 2020 haben wir weiter aufgeholt, so Geschäftsführer Peter Hofmann

    Living Haus weiter mit Vollgas auf Wachstumskurs / Mehr glückliche Baufamilien, mehr Umsatz! 2020 haben wir weiter aufgeholt, so Geschäftsführer Peter Hofmann

    Schlüchtern (ots) – Living Haus, die junge Ausbauhausmarke (www.livinghaus.de), hat im Corona-Jahr 2020 ihren Umsatz um 5,3 Prozent gegenüber dem Vorjahr auf 40,5 Millionen Euro gesteigert. Im gleichen Zeitraum stellte der Ausbauhausspezialist knapp 200 Häuser auf. „Besonders beeindruckend ist das Plus von 16 Prozent bei den Neuverträgen“, freut sich Living Haus Geschäftsführer Peter Hofmann. Viele junge Baufamilien haben 2020 den richtigen Partner für den Bau ihres neuen Zuhauses gesucht und über 700 entschieden sich für Living Haus. Auch weil Living Haus im Frühjahr 2020 schnell reagierte und neben weiteren digitalen Informationsangeboten als eines der ersten Hausbauunternehmen eine vollwertige Online-Beratung einführte und so jederzeit für seine Interessenten da war.

    Living Haus bei allen Kennzahlen über dem Branchenschnitt

    „Bei allen Kennzahlen haben wir gegenüber dem Branchenschnitt die Nase vorn und können unsere Marktposition so auch im sechsten Jahr seit der Gründung deutlich ausbauen und weitere Marktanteile gewinnen“, erklärt Hofmann. „Das zeigt, dass Living Haus mit der Kombination aus Qualität made in Germany, einzigartigen und von den Bedürfnissen der Baufamilien her gedachten Services sowie der frischen und unkomplizierten Kommunikation den Geschmack junger Familien trifft.“

    Hausbau per App

    Nicht zuletzt weil Baufamilien mit dem Living Haus Bau-Cockpit ihr gesamtes Bauprojekt zeitgemäß als App auf ihrem Smartphone dabeihaben. Über diesen direkten Draht erhalten sie ständig Updates zu Baufortschritten, haben alle relevanten Dokumente immer zur Hand und natürlich den direkten Draht zu ihrem Living Haus Team. Darüber hinaus finden sie dort viele Tipps zum Bauprozess und können ihre Ideen für ihr neues Zuhause auf Pinnwänden festhalten.

    Ausbauhaus-Konzept mit Vollausstattung

    Mit seinem Ausbauhaus-Konzept bietet Living Haus seinen Baufamilien auch über das Bau-Cockpit hinaus ein in der Branche einzigartiges Leistungspaket: Das beginnt mit der Hilfe bei der Grundstückssuche und geht weiter mit einer Finanzierungsberatung, die Living Haus Baufamilien exklusive Sonderkonditionen bietet. Zudem sind Baufamilien mit dem Versicherungs-Paket rundum abgesichert. Sämtliche Materialien, die sie zum Ausbau benötigen, sind ebenfalls schon im Hauspaket mit drin. Und wie sie die einbauen, zeigt ihnen ihr Ausbau-Coach bei ihnen auf der Baustelle.

    „Wir entwickeln ständig neue Ideen, wie wir den Hausbauprozess für unsere Baufamilien noch angenehmer, noch einfacher und noch unterhaltsamer machen können. Damit haben wir uns in vielen Punkten heute schon einen Vorsprung vor den Wettbewerbern erarbeitet, und den werden wir weiter ausbauen“, kündigt Hofmann an.

    Weiterführende Links:

    https://www.livinghaus.de

    https://www.livinghaus.de/go/app

    https://www.livinghaus.de/hausbau

    https://www.livinghaus.de/inklusive

    Über Living Haus

    Viva la Zuhause! Weil Zuhause mehr ist als vier Wände und ein Dach, bietet der hessische Ausbauhausspezialist Living Haus seinen Baufamilien mehr. Mit einem in der Branche beispiellosen Servicepaket von einer einzigartigen App, mit der die Baufamilien ihr Bauprojekt digital steuern können, bis hin zur praktischen Unterstützung beim Ausbau gibt Living Haus seinen Baufamilien die Sicherheit, dass ihr Hausbau zweifelsfrei gelingt. Dafür hat Living Haus ein Netz aus Experten aufgespannt – angefangen von der Hausberatung über die Finanzierungsberatung, Hilfe bei der Grundstückssuche bis hin zu einzigartigen Angeboten wie dem Zuhause-Paket, in dem alles für den Ausbau drin ist, und dem Profi-Ausbau-Coaching im eigenen Haus durch die DIY Academy. Mit der großen Auswahl aus Hunderten von vorgedachten und vielfältig anpassbaren Hausvarianten und Grundrissen verwirklichen Baufamilien mit Living Haus ihre Vorstellungen von ihrem neuen Zuhause. Dabei bauen sie auf Qualität made in Germany, denn alle Living Häuser werden ausschließlich im Hausbauwerk in Hessen gefertigt. Living Haus, mit Sitz in Schlüchtern, ist mit rund 20 Musterhäusern und Vertriebsbüros in ganz Deutschland vertreten.

    Mehr Informationen: livinghaus.de

    Pressekontakt:

    Living Fertighaus GmbH, Sven Keller, Tel. +49666198-236,
    E-Mail: presse@livinghaus.de

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  • ŠKODA AUTO geht im Kampf gegen COVID-19 weit über staatlich verpflichtende Maßnahmen hinaus – Tests und Impfvorbereitungen laufen

    ŠKODA AUTO geht im Kampf gegen COVID-19 weit über staatlich verpflichtende Maßnahmen hinaus – Tests und Impfvorbereitungen laufen

    Mladá Boleslav (ots) – › ŠKODA AUTO testet wöchentlich Zehntausende Angestellte, vor allem über Antigen-Selbsttests am Arbeitsplatz

    › Investitionen von mehr als einer Milliarde Kronen (38 Millionen Euro) für den Gesundheitsschutz der Belegschaft von ŠKODA AUTO

    › Unternehmen ist vorbereitet, Angestellte zu impfen, sobald Impfstoff verfügbar ist

    › Mitarbeiter können sich im Intranet vorab online zum Impfen registrieren

    ŠKODA AUTO und die Gewerkschaft KOVO arbeiten intensiv zusammen, um eine Ansteckung der Angestellten mit COVID-19 zu verhindern. Das Unternehmen hat eigene Impfzentren eingerichtet, um die Belegschaft schnell und effektiv gegen COVID-19 zu impfen. Seit dem Beginn der Pandemie hat ŠKODA AUTO bereits mehr als eine Milliarde Kronen (38 Millionen Euro) in die getroffenen Maßnahmen investiert. Zudem haben das Unternehmen und sein Sozialpartner KOVO bereits während der ersten Pandemiewelle ein umfassendes ,Safe Production‘ und ,Safe Office‘-Konzept aufgelegt und stellen nun hochwertiges medizinisches Equipment wie Atemwegsschutzmasken und FFP2-Masken für die Belegschaft zur Verfügung. Außerdem werden regelmäßige COVID-19-Tests durchgeführt.

    Seit Oktober 2020 bietet ŠKODA AUTO allen Angestellten die Möglichkeit, sich regelmäßig auf COVID-19 testen zu lassen und übernimmt dabei den Großteil der Kosten. Bisher wurden auf diese Weise bereits Zehntausende PCR- und Antigen-Tests durchgeführt. Derzeit weitet der Automobilhersteller die Kapazitäten aus, um seine Mitarbeiter entsprechend der Anordnungen der tschechischen Regierung regelmäßig und flächendeckend zu testen. Für diese Tests, die wöchentlich Zehntausende Angestellte betreffen, greift ŠKODA AUTO vor allem auf Antigen-Selbsttests zurück, die am Arbeitsplatz durchgeführt werden.

    Bis Donnerstag, den 11. März, testete ŠKODA AUTO in seinen drei tschechischen Werken sowie in Prag insgesamt 28.000 Beschäftigte. Fällt das Testergebnis positiv aus, unterziehen sich die Mitarbeiter anschließend einem PCR-Test, um das Resultat des Antigen-Selbsttests zu bestätigen.

    „Wir sind bereit: Unsere Impfzentren sind fertiggestellt, um die ŠKODA Belegschaft an unseren tschechischen Standorten gegen COVID-19 zu impfen. Sobald der Impfstoff verfügbar ist, legen wir los – schnell, flexibel und kostenfrei für alle Beschäftigten. Ich danke Jaroslav Povšík, dem Vorsitzenden unseres Sozialpartners KOVO, für die gute und enge Zusammenarbeit. Dank unserer umfangreichen Schutzmaßnahmen ist lediglich jede zehnte COVID-19-Ansteckung unter unseren Beschäftigten auf das Arbeitsumfeld zurückzuführen. Das zeigt: Bei ŠKODA AUTO ist es derzeit sicherer als in der Umgebung“, sagt Thomas Schäfer, Vorstandsvorsitzender von ŠKODA AUTO.

    Das Unternehmen hat in enger Abstimmung mit seinem Sozialpartner KOVO mehrere dauerhafte Teststellen in Mladá Boleslav, Kvasiny und Vrchlabí eingerichtet und trägt so dazu bei, die Gesundheit seiner Angestellten und ihrer Familien bestmöglich zu schützen.

    „Die Zusammenarbeit zwischen dem Unternehmen und der Gewerkschaft ist bereits das ganze Jahr über sehr eng. Täglich gehen wir gemeinsam auf die Anmerkungen der gesamten Belegschaft ein und beziehen sie aktiv mit ein, um die Pandemie zu bewältigen. Dabei sind wir auch deswegen erfolgreich, weil wir uns tatsächlich mit allen Anregungen befassen, egal ob negativ oder positiv und wir erhalten immer mehr positive Anregungen. Wir sind überzeugt, dass unsere Mitarbeiter diese Form der Pandemiebekämpfung aufgrund der Erfahrungen, die sie bei ŠKODA AUTO machen sowie der Gewohnheiten, die sie sich hier angeeignet haben, übertragen – auf ihren privaten Bereich und die Öffentlichkeit. Auf diese Weise leisten sie einen Beitrag, um diese sehr schwierige Situation in der Tschechischen Republik zu lösen“, ergänzt Jaroslav Povšík, Betriebsratsvorsitzender der Gewerkschaft KOVO.

    Bereits zu Beginn der ersten Welle der COVID-19-Pandemie stattete ŠKODA AUTO seine Angestellten neben medizinischen Atemwegsschutzmasken auch mit Atemschutztüchern sowie Desinfektionsmitteln aus. Darüber hinaus wurden ab dem 1. März 2021 in Abstimmung mit der Gewerkschaft KOVO FFP2-Atemschutzmasken an die Belegschaft verteilt. Seine Beschäftigten in der Verwaltung hält das Unternehmen dazu an, dort wo es sinnvoll ist, mobil zu arbeiten und schafft dafür die notwendigen Voraussetzungen.

    Gleichzeitig ist ŠKODA AUTO darauf vorbereitet, seine Angestellten schnell und effizient zu impfen. Seit Dienstag, den 3. März, hat die Belegschaft an allen drei tschechischen Standorten die Möglichkeit, sich dazu vorab online zu registrieren. Allein im Laufe der ersten Woche nahmen dieses Angebot bereits über 8.000 Angestellte wahr.

    Das Unternehmen hat verschiedene Impfzentren vorbereitet. Zudem unterstützen die Teams, die bei ŠKODA AUTO für das Impfen zuständig sind, bereits Krankenhäuser und andere Einrichtungen rund um Mladá Boleslav. Sie tragen auf diesem Weg dazu bei, Risikogruppen umfassend zu immunisieren. Darüber hinaus unterstützt der Automobilhersteller logistisch bei der Verteilung von Impfstoffen und bringt Personen, die zu den Risikogruppen zählen, in die jeweiligen Impfzentren. Zudem sind für den Transport von entsprechenden Ampullen Fahrzeuge der eigenen Carsharing-Dienste Uniqway und HoppyGo im Einsatz.

    Zum Schutz der Belegschaft gilt weiterhin ein umfangreiches ,Safe Production‘ und ,Safe Office‘- Konzept mit mehr als 80 Einzelmaßnahmen. Sie umfassen unter anderem die Verpflichtung zum Tragen von Atemschutzmasken sowie ein Rauchverbot auf sämtlichen Werksgeländen. Gleichzeitig besteht die Pflicht, Abstände einzuhalten. Auch in den Kantinen setzt ŠKODA AUTO auf hohe Sicherheitsstandards. Die dort beschäftigten Mitarbeiter sind angehalten, den gesamten Bereich ebenso regelmäßig zu desinfizieren wie sich selbst. Die Sicherheitsabstände werden deutlich sichtbar aufgezeigt, zudem sind die Plätze an den Tischen durch Plexiglas-Aufsteller voneinander abgegrenzt. Gleichzeitig gelten in den Kantinen verlängerte Öffnungszeiten, zudem wurde das Angebot an Gerichten zum Mitnehmen sowie an den Automaten erweitert.

    Pressekontakt:

    Ulrich Bethscheider-Kieser
    Leiter Produkt- und Markenkommunikation
    Telefon: +49 6150 133 121
    E-Mail: ulrich.bethscheider-kieser@skoda-auto.de

    Karel Müller
    Media Relations
    Telefon: +49 6150 133 115
    E-Mail: Karel.Mueller@skoda-auto.de

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  • Mittelständische, regional starke Nutzfahrzeugvermieter und Digital-Experte gründen das Vermiet-Netzwerk Fleetloop

    Mittelständische, regional starke Nutzfahrzeugvermieter und Digital-Experte gründen das Vermiet-Netzwerk Fleetloop

    Berlin (ots) – Die drei mittelständischen Nutzfahrzeug-Vermieter GTT – Greiwing Truck and Trailer, Mezger Rent & Service und Trailer Lloyd Fahrzeugvermietung gründen gemeinsam die Fleetloop GmbH, um ihr regionales Vermiet- und Werkstattgeschäft mit einem Franchise-Konzept unter der Marke Fleetloop gemeinsam auf den europäischen Markt auszuweiten.

    Als weiteren Partner holen die Nutzfahrzeugvermieter den Digital Experten KUBIKx an Bord, um bei der Entwicklung digitaler Services zu unterstützen, die europaweit jederzeit flexibel und standardisiert Nutzfahrzeuge und Werkstattleistungen verfügbar machen. Fleetloop beabsichtigt, das Vermiet- und Werkstattnetzwerk mit Franchisenehmern auszubauen.

    „Wir freuen uns, dass wir in der Fleetloop GmbH (http://www.fleetloop.com) zwei Kernkompetenzen bündeln können: zum einen die Erfahrung etablierter Nutzfahrzeug- und Werkstatt-Partner und zum anderen die Expertise im Bereich Digitalisierung. Mit dem Fleetloop-Franchise und den enthaltenen digitalen und standardisierten Prozessen können bisher regional orientierte Vermieter überregional neue Kundensegmente erschließen, sich attraktiver vermarkten und Mietprozesse effizienter abwickeln. Mit den gemeinsamen neuen Angeboten stellen wir uns zukunftsfähig auf.“ erklären die Gründungspartner Simon Greiwing (COO GTT- Greiwing Truck and Trailer), Klaus Mezger (Inhaber Mezger Rent & Service), Thorsten Schroeder (Geschäftsführer Trailer Lloyd) und Karl-Heinz Neu (CEO KUBIKx).

    GTT – Greiwing Truck and Trailer ist ein inhabergeführtes Unternehmen mit Sitz in Greven/Westfalen, das Nutzfahrzeuge international vermietet und verkauft. In den vergangenen 20 Jahren hat sich GTT zu einem markenunabhängigen Vermieter entwickelt, der im Bereich Tank- und Silofahrzeuge zu den Marktführern gehört und mit ca. 700 Einheiten individuelle Mobilitäts-und Fahrzeugbeschaffungslösungen für die Transportlogistik bietet.

    Mezger Rent & Service ist Partner für die Transport- und Logistikbranche. Das inhabergeführte Familienunternehmen mit Sitz in Möckmühl bietet neben Mietfahrzeugen auch Servicedienstleistungen an Truck und Trailer und spezialisierte sich insbesondere im temperaturgeführten Bereich.

    Trailer Lloyd Fahrzeugvermietung ist ein Tochterunternehmen der 1824 in Hamburg gegründeten Reederei F. Laeisz. Das 1991 gegründete Unternehmen bietet flexible Miet-Lösungen für Sattelzugmaschinen und Trailer und agiert von Hamburg und Neu-Ulm aus.

    KUBIKx entwickelt digitale Lösungen und Geschäftsmodelle gemeinsam mit Partnern aus Transport und Logistik. Das Unternehmen mit Standorten in Berlin und Münster wurde 2018 gegründet.

    Weitere Infos: www.fleetloop.com

    Pressekontakt:

    Maggie Horlacher, press@fleetloop.com
    Tel.: +49 (0)151 611 093 01
    Weitere Infos: www.fleetloop.com

    Original-Content von: KUBIKx GmbH, übermittelt durch news aktuell

  • Weltwirtschaftsforum zeichnet 5G-Fabrik von Ericsson als Global Lighthouse aus

    Weltwirtschaftsforum zeichnet 5G-Fabrik von Ericsson als Global Lighthouse aus

    Düsseldorf (ots) –

    – Das Weltwirtschaftsforum (World Economic Forum; kurz WEF) zeichnet die 5G-Fabrik von Ericsson (genannt „5G Smart Factory“) in Lewisville, Texas, als Vorreiter der vierten industriellen Revolution (4IR) aus.
    – Grund hierfür sind unter anderem die integrierten Umweltsysteme, die den Energieverbrauch um 24 Prozent und den Wasserverbrauch um 75 Prozent reduzieren sollen sowie der vollständige Betrieb der Fabrik mit erneuerbarer Energie.
    – Durch agile Arbeitsweisen und eine robuste Industrial-IoT-Architektur entwickelte das 5G-Smart-Factory-Team innerhalb eines Jahres 25 Anwendungsfälle, die innerhalb von 12 Monaten im großen Maßstab eingesetzt werden können.

    Düsseldorf (ots) – Das Weltwirtschaftsforum (World Economic Forum; kurz WEF) zeichnet die 5G Smart Factory von Ericsson in Lewisville, Texas, als Vorreiter der vierten industriellen Revolution (4IR) aus. Das WEF hat den Produktionsstandort mit dem prestigeträchtigen „Global Lighthouse*“-Prädikat prämiert und würdigt damit den Einsatz innovativer Technologie. Unter anderem eine 2,2-fache Steigerung des Outputs pro Mitarbeiter im Vergleich zu ähnlichen Standorten ohne die Automatisierung und 4IR-Innovationen.

    Der Standort ist die erste Ericsson-Fabrik, die diese Anerkennung durch das WEF für die Einführung von 4IR-Technologien in großem Maßstab mit den daraus hervorgehenden Vorteilen erhält. Seit der Inbetriebnahme Anfang 2020 hat das 5G-Smart-Factory-Team in den USA 25 verschiedene Anwendungsfälle entwickelt, die in weniger als 12 Monaten im großen Maßstab implementiert werden sollen.

    Im Vergleich zu einem ähnlichen Standort ohne die Automatisierung und 4IR-Verbesserungen hat die automatisierte 5G-Fabrik mit vernetzten Robotern einen um 120 Prozent verbesserten Output pro Mitarbeiter und eine 65-prozentige Reduzierung des manuellen Materialhandlings erreicht.

    Integrierte Umweltsysteme wurden entwickelt, um den Energieverbrauch um 24 Prozent und den Wasserverbrauch in den Innenräumen um 75 Prozent im Vergleich zu einem ähnlichen Gebäude zu reduzieren und die Fabrik wird zu 100 Prozent mit erneuerbarem Strom betrieben. Ericsson strebt außerdem die Zertifizierungen **LEED Gold und LEED Zero Carbon für die Smart Factory an, womit sie die erste Ericsson-Fabrik weltweit sein wird, die diese Auszeichnung erhält.

    Fredrik Jejdling, Executive Vice President und Head of Networks, Ericsson, sagt: „Der Betrieb von vollautomatisierten Fabriken mit den neuesten Technologien ist Teil unserer Strategie für eine robustere und nachhaltigere globale Lieferkette. Es zeigt unser Engagement, weiterhin nah an unseren Kunden zu arbeiten, was uns letztendlich in die Lage versetzt, Emissionen zu reduzieren. Diese Auszeichnung des Weltwirtschaftsforums unterstreicht die transformative Wirkung der 5G-Technologie im Allgemeinen – und auf unsere Fabriken im Besonderen – zum Nutzen der Wirtschaft und der Gesellschaft insgesamt.“

    Francisco Betti, Head of Shaping the Advanced Manufacturing and Production, World Economic Forum, sagt: „Dies ist eine Zeit des beispiellosen industriellen Wandels. Die Zukunft gehört den Unternehmen, die bereit sind, Disruptionen anzunehmen und neue Chancen zu nutzen. Die heutigen Disruptionen sind, trotz ihrer Herausforderungen, eine kraftvolle Einladung, Wachstum neu zu denken. Die „Lighthouses“ beleuchten die Zukunft der Fertigung und die Zukunft der Branche.“

    Ericsson hat in die nächste Generation von Lieferketten investiert, um eine maßgeschneiderte, nachhaltige und durchgängig vernetzte Lieferkette auf der ganzen Welt zu schaffen. In den USA hat Ericsson mehr als 100 Millionen US-Dollar in seine erste 5G Smart Factory investiert. Die Fabrik dient in erster Linie den 5G-Kunden von Ericsson in Nordamerika.

    Ericsson treibt außerdem die intelligente Fertigung der nächsten Generation durch einen modularen und flexiblen Produktionsaufbau in seinen Fabriken in Estland, China und Brasilien voran. Dadurch wird eine enge Zusammenarbeit mit den Kunden durch Ericssons europäische, asiatische und amerikanische Niederlassungen sichergestellt.

    Ericsson unterstützt das im Pariser Abkommen festgelegte Ziel von 1,5 C°. Um dies zu erreichen, muss die Welt die globalen Emissionen bis 2030 halbieren und vor 2050 Netto-Null-Emissionen erreichen. Digitale Technologien wie 5G und IoT, die in einer Reihe von Branchen wie der Fertigung eingesetzt werden, können dazu beitragen, die globalen Kohlenstoffemissionen bis 2030 um bis zu 15 Prozent zu reduzieren.

    *Globale Lighthouses

    Mit ihrem starken Licht, das Nebel und Dunkelheit durchdringt, sind Lighthouses (zu Deutsch Leuchttürme) der Schlüssel zur maritimen Navigation. Das Weltwirtschaftsforum identifiziert die leistungsstärksten Fabriken und erforscht die Erkenntnisse dieser „Lighthouses“ – der weltweit fortschrittlichsten Standorte, die Technologien der Vierten Industriellen Revolution umsetzen. Die Leuchttürme sind die Fabriken, die die Technologie der Vierten Industriellen Revolution von der Pilotphase bis zur Integration im großen Maßstab gebracht haben und dadurch erhebliche finanzielle und betriebliche Vorteile erzielen.

    **LEED, Leadership in Energy and Environmental Design, ist das weltweit am weitesten verbreitete Bewertungssystem für grüne Gebäude.

    Über Ericsson

    Ericsson ist Weltmarktführer auf dem Gebiet der Kommunikationstechnologie und -dienstleistungen mit Firmenzentrale in Stockholm, Schweden. Kerngeschäft ist das Ausrüsten von Mobilfunknetzen. 40 Prozent des weltweiten Mobilfunkverkehrs werden über Netztechnik von Ericsson abgewickelt. Mit innovativen Lösungen und Dienstleistungen arbeitet Ericsson an der Vision einer vernetzten Zukunft, in der jeder Einzelne und jede Branche sein/ihr volles Potenzial ausschöpfen kann.

    Aktuell hält Ericsson 131 kommerzielle Vereinbarungen und Verträge mit Mobilfunknetzbetreibern weltweit. Darüber hinaus ist Ericsson an einem Großteil aller kommerziell eingeführten 5G-Livenetze beteiligt. Zu den 79 durch Ericsson unterstützten 5G-Livenetzen weltweit zählen unter anderem auch Netze in Deutschland und der Schweiz. www.ericsson.com/5G

    Das 1876 gegründete Unternehmen beschäftigt weltweit rund 100.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und arbeitet mit Kunden in 180 Ländern zusammen. 2020 erwirtschaftete Ericsson einen Nettoumsatz von 232,4 Milliarden SEK. Ericsson ist an der NASDAQ OMX in Stockholm und der NASDAQ in New York gelistet.

    In Deutschland beschäftigt Ericsson rund 2.700 Mitarbeiter an 12 Standorten – darunter rund 1.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Bereich Forschung und Entwicklung (F&E). Der Hauptsitz ist Düsseldorf.

    Pressekontakt Ericsson GmbH:

    Martin Ostermeier /// Leiter Unternehmenskommunikation Deutschland &
    Schweiz /// Prinzenallee 21, 40549 Düsseldorf /// Tel: +49 (0) 211
    534 1157 /// eMail: ericsson.presse@ericsson.com

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  • Erste Marktstudie zum aktuellen Hybrid Cloud Trend im deutschen Mittelstand erschienen

    Erste Marktstudie zum aktuellen Hybrid Cloud Trend im deutschen Mittelstand erschienen

    Köln (ots) – Das IT-Analystenhaus techconsult aus der Unternehmensgruppe des heise-Verlags und der Kölner Cloud-Anbieter gridscale veröffentlichen kostenfrei die Ergebnisse einer umfassenden empirischen Erhebung zu Einsatzszenarien, Vorgehensmodellen und Status Quo von Hybrid Cloud und hyperkonvergenten Infrastrukturen (HCI) beim IT-Betrieb der nächsten Generation.

    Erstmalig konzentriert sich eine Marktbefragung mit der provokativen Fragestellung „Gut gerüstet?“ dabei auf die besonderen Herausforderungen im klassischen Mittelstand und liefert Business- und IT-Entscheidern auf mehr als sechzig Seiten Hinweise und Benchmarks für eine zukunftssichere Cloud- und Rechenzentrumsstrategie. Die Studie ist in Partnerschaft mit dem Branchenverband EuroCloud Deutschland_eco e.V. (https://eurocloud.de/) entstanden und über https://gridscale.io/HybridCloud (https://insights.gridscale.io/techconsult-hci-studie) frei erhältlich.

    Hybride Cloud-Infrastrukturen werden zur dominanten Bereitstellungsform

    Der deutsche Mittelstand steht heute branchenübergreifend vor großen Herausforderungen und einem gewaltigen Modernisierungsschub. Bislang erfolgreiche Geschäftsmodelle werden durch disruptive Innovationen entweder erweitert oder aber abgelöst, mobiles digitales Arbeiten zum Standard erhoben und jahrzehntelange Erfahrung und Marktpräsenz durch KI, neue Technologien und smarte Services ersetzt. Die Corona-Pandemie hat diese Entwicklung noch erheblich beschleunigt.

    „Mit traditioneller IT und monolithischen Architekturen ist dieses Rennen nicht zu gewinnen. Das Zeitalter der Hybrid- und Multi-Cloud hat längst begonnen“, so Frank Schmeiler, verantwortlicher IT-Analyst bei techconsult. „Fast zwei Drittel der befragten Unternehmen beschäftigt sich daher bereits mit hyperkonvergenten und damit virtualisierten, beliebig flexiblen IT-Infrastrukturen.“

    Mehr als 150 Führungskräfte und Experten im Mittelstand befragt

    Wie gut sind die Unternehmen aber überhaupt vorbereitet, welchen Herausforderungen müssen sich IT-Verantwortliche konkret stellen und wie sehen Nutzenvorteile, Anwendungsfälle und bewährte Vorgehensmodelle beim Aufbau cloud-basierter, hyperkonvergenter Infrastrukturen aus?

    „Gerade der Mittelstand ist hier bislang nur selten befragt worden“, erläutert Andreas Weiss, Direktor EuroCloud Deutschland_eco e.V., die Unterstützung des Fachverbandes bei der Durchführung der Studie. „Die Antworten aus den mehr als 150 Interviews zeigen, wie groß der Handlungsdruck und zugleich der Bedarf an Information, Aufklärung und Hilfestellung ist.“

    Corona-Pandemie als Warp-Antrieb für IT-Infrastruktur-Modernisierung

    So sehen sich viele der befragten Unternehmen bei der Transformation in die Cloud auch noch nicht gut aufgestellt. Mehr als ein Drittel klagt über mangelnde Ressourcen und Know how und kann ohne externe Hilfe und Technologien wie HCI das Management hybrider IT-Infrastrukturen nicht bewältigen.

    „Je nach individueller Ausgangslage wirkt die momentane Pandemie dabei entweder als Turbo oder aber Brandbeschleuniger für den geschäftlichen Erfolg“, ergänzt Henrik Hasenkamp, CEO der gridscale GmbH als Initiator der Markterhebung. „Die neue Studie beleuchtet erstmalig die aktuelle Situation im deutschen Mittelstand und gibt Unternehmen wertvolle Orientierung auf dem Weg der eigenen IT-Infrastruktur-Modernisierung“.

    Die vollständige Studie ist als ePaper ab sofort unter https://gridscale.io/HybridCloud (https://insights.gridscale.io/techconsult-hci-studie) verfügbar.

    Über hyperkonvergente Infrastrukturen (Hintergrundinformationen):

    Eine „Hyperkonvergente Infrastruktur (HCI)“ steht als Überbegriff für eine vollständig virtualisierte Betriebsumgebung und integriert Server-, Speicher- und Netzwerk-Komponenten sowie Virtualisierungs- und Management-Software in einem System.

    Hyperkonvergente Plattformen nutzen dabei einen software-definierten Ansatz, um einzelne/verteilte Rechen- und Speicherressourcen intelligent zusammenzuführen und deren Ausführung und Verwaltung auf gemeinsam genutzten Rechen- und Speicherressourcen zu ermöglichen. Unternehmen profitieren dabei von der gleichen Skalierbarkeit und Flexibilität einer Public-Cloud-Infrastruktur, ohne dass die Kontrolle der Hardware in den eigenen Räumlichkeiten aufgegeben wird (private Cloud). Über ein einheitliches Management können sowohl Services in der Private Cloud, in der Public Cloud oder im hybriden Mischmodell zentral verwaltet und genutzt werden. HCI-Lösungen lassen sich somit flexibel im eigenen Rechenzentrum wie auch in unterschiedlichen Cloud-Szenarien einsetzen.

    Über gridscale

    Der Kölner IaaS- und PaaS-Anbieter gridscale steht für intuitiv nutzbare und flexible Cloud-Technologien. Über eine leicht verständliche Oberfläche kann die IT-Infrastruktur auch von Personen ohne tiefes IT-Know-How verwaltet werden. Eine Kubernetes-Umgebung erleichtert selbst das Management cloud-nativer Workloads. Tausende Unternehmen, Agenturen und Managed Service Provider setzen bereits auf gridscale bei Realisierung und Betrieb ihrer Digitalprojekte – vom hochfrequentierten Webshop bis zur komplexen SaaS- oder Enterprise-IT- Lösung. Resellern stehen White-Label-Optionen zur Verfügung und mit der gridscale Software Hybrid Core werden Rechenzentrumsbetreiber selbst zum Cloud-Anbieter. Geführt wird gridscale mit seinen rund 100 Mitarbeitern von Henrik Hasenkamp und Felix Kronlage-Dammers.

    Über techconsult

    Die techconsult GmbH, gegründet 1992, zählt zu den etablierten Analystenhäusern in Zentraleuropa. Der Schwerpunkt der Strategieberatung liegt in der Informations- und Kommunikationsindustrie (ITK). Durch jahrelange Standard- und Individual-Untersuchungen verfügt techconsult über einen im deutschsprachigen Raum einzigartigen Informationsbestand, sowohl hinsichtlich der Kontinuität als auch der Informationstiefe, und ist somit ein wichtiger Beratungspartner der CXOs sowie der IT-Industrie, wenn es um Produktinnovation, Marketingstrategie und Absatzentwicklung geht.

    Über EuroCloud Deutschland_eco e.V.

    EuroCloud Deutschland_eco e. V. ist der Verband der Cloud-Computing-Wirtschaft. Er setzt sich für Akzeptanz und bedarfsgerechte Bereitstellung von Cloud Services am deutschen Markt ein. Dabei steht der Verein in ständigem Dialog mit den Partnern des europäischen EuroCloud-Netzwerks. EuroCloud Deutschland_eco e. V. wurde im Dezember 2009 gegründet und ist dem eco – Verband der Internetwirtschaft e. V. angegliedert. Zusammen erschließen die Verbände größtmögliche Synergien, um bei den relevanten Themen maximale Reichweite zu schaffen.

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  • IT-Dienstleister Green IT zieht positive Bilanz / Standorte in Hagen und Oberhausen überzeugen durch Mitarbeiter- und Know-how-Wachstum

    IT-Dienstleister Green IT zieht positive Bilanz / Standorte in Hagen und Oberhausen überzeugen durch Mitarbeiter- und Know-how-Wachstum

    Dortmund/Oberhausen/Hagen (ots) – Rückblick Q1/2020

    Zu Beginn des Jahres 2020 hat der IT-Dienstleister GREEN IT Das Systemhaus GmbH mit Hauptsitz in Dortmund das Traditionshaus KESPER GmbH aus Hagen, Spezialist für Büro- & Informationstechnik, übernommen. Nur kurze Zeit später folgte die Eröffnung einer weiteren Niederlassung in Oberhausen.

    Mitarbeiter- und Know-how-Wachstum

    In diesen Tagen blickt das Team der GREEN IT auf die ersten zwölf Monate an beiden Standorten zurück.

    Standort Hagen

    Die KESPER GmbH aus Hagen feiert einjähriges Jubiläum unter der Flagge der GREEN IT. In den vergangenen Monaten wurden die Räumlichkeiten vergrößert, und das Team ist sowohl im Bereich Vertriebs- als auch im technischen Consulting gewachsen. Zwölf Beschäftigte zählen heute zum Standort – damit hat sich die Teamstärke mehr als verdoppelt. Das in Hagen angesiedelte Know-how konnte so signifikant gesteigert werden – ebenso die Anzahl an umgesetzten Projekten. Die Gründe dafür liegen klar auf der Hand:

    Durch den Zusammenschluss mit GREEN IT stellt sich KESPER breiter auf als je zuvor. Das Produkt- und Dienstleistungsportfolio erstreckt sich von Managed Print Services nun auch über Dokumentenmanagement, Kommunikationslösungen und IT Services – von Hardware und Infrastrukturlösungen bis hin zu IT Security und Cloud Services.

    Neben dem neuen Leistungsangebot spielt auch das Kundenverständnis eine wichtige Rolle: „Unsere Stammkunden haben uns mit ihrer Loyalität begeistert und sind uns voller Vertrauen treu geblieben. Darüber freuen wir uns ganz besonders. Ebenso haben wir neue Partner von unseren erweiterten Dienstleistungen überzeugt. Wir sind uns sicher, dass wir uns auch in Zukunft gemeinsam weiterentwickeln und den digitalen Wandel mit smarten und nachhaltigen IT-Konzepten gestalten werden“, erklärt Peter Kesper, Geschäftsführer am Standort Hagen.

    Standort Oberhausen

    Dennis Mengede, Niederlassungsleiter Oberhausen, erklärt: „Unser Start fiel direkt in die ersten Wochen der Corona-Pandemie. Doch wir haben diese Herausforderung gemeistert. Neue digitale Meeting-Formate bieten selbst in Zeiten wie diesen großes Potenzial, um sich als neuer IT-Dienstleister in der Umgebung vorzustellen und ein Netzwerk aufzubauen.“

    Online-Meetings kämen nicht nur bei der Kundenansprache, sondern auch im Bereich des Personal-Recruitings zum Einsatz: „Bei der Eröffnung war ich Einzelkämpfer – mittlerweile arbeiten sieben Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter am Standort Oberhausen“, ergänzt Mengede.

    Trotz der extrem herausfordernden Umstände kann das Oberhausener Team bereits erste Erfolge verbuchen: Mehrere große Projekte hat das Team um Dennis Mengede bereits gewonnen – unter anderem ein Projekt mit der GREEN IT Cloud, bei welcher IT Services aus einer Windkraftanlage zum Einsatz kommen.

    „Unser Ziel besteht darin, weiter gesund und nachhaltig zu wachsen. Bis 2023 möchten wir bis zu 25 Vollzeitkräfte einstellen und unseren Umsatz verdreifachen. Das geht nur mit einem starken Zusammenhalt, Begeisterung und Spaß an der Arbeit. Wir lieben und leben unseren GREEN SPIRIT“, so Mengede.

    Neben der Gewinnung von Kunden und Teammitgliedern sind nachhaltiges Denken und Handeln fest in der Unternehmenskultur verankert, sie sind Teil der Unternehmens-DNA. So zählt die Niederlassung Oberhausen bereits zu den Business-Partnern des SC Rot-Weiß Oberhausen e. V.

    „Als absoluter Fan unserer Region war es für mich außerdem selbstverständlich, unsere Ausstattung wie Möbel und Teppiche direkt aus dem Umland zu beziehen. Ganz nach dem Motto: Support your local“, erklärt Mengede.

    GREEN IT Das Systemhaus GmbH

    Die GREEN IT mit Standorten in Dortmund, Herdecke, Hagen, Oberhausen, Hannover sowie technischen Stützpunkten in Hamburg und München ist das erste grüne Systemhaus, das Ökonomie und Ökologie miteinander verbindet. Als herstellerunabhängiger IT- und Printing-Dienstleister bereitet das Unternehmen seine Kunden auf den digitalen Wandel vor, steht ihnen als Partner mit breitem Know-how mit Rat und Tat zur Seite und kümmert sich um die Optimierung ihrer Prozesse durch den Einsatz intelligenter IT- und Print-Produkte.

    Pressekontakt:

    Stephanie van de Straat, 0231 28 680 162, s.vandestraat@greenit.systems

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  • Cyxtera weitet Enterprise Bare Metal Dienst auf Amsterdam und Frankfurt aus / Innovatives Angebot nun europaweit in Cyxteras Rechenzentren verfügbar

    Cyxtera weitet Enterprise Bare Metal Dienst auf Amsterdam und Frankfurt aus / Innovatives Angebot nun europaweit in Cyxteras Rechenzentren verfügbar

    Miami, USA (ots) – Cyxtera (https://www.cyxtera.com/), ein global führender Anbieter von Colocation-Rechenzentrumsdienstleistungen und Interconnection-Diensten, gab heute bekannt, dass sein Enterprise Bare Metal Dienst ab jetzt für Kunden seiner Rechenzentren in Amsterdam und Frankfurt zur Verfügung steht. Cyxtera Enterprise Bare Metal bietet Kunden die Sicherheit, Kontrolle und Performance dedizierter Colocation-Infrastruktur in einem On-Demand-Abo-Modell.

    Enterprise Bare Metal von Cyxtera unterstützt Unternehmen beim nahtlosen Ausbau ihrer bestehenden Colocation-Infrastruktur, um über Topanbieter unternehmensgerechter Infrastruktur erweiterbare hybride Umgebungen zu schaffen. Das Angebot richtet sich auch an Firmen, die ihre digitale Infrastruktur schnell auf neue Märkte ausdehnen möchten, aber dabei hohe Investitionsausgaben, lange Implementierungszyklen oder das Anstellen von zusätzlichen Beschäftigten vor Ort vermeiden möchten.

    „Tevalis ist ein branchenführender Anbieter für Gastgewerbe-Technologie, der über 2000 Standorte und 8000 Systeme in Großbritannien sowie international unterstützt“, sagt James Cook, der Geschäftsführer von Tevalis. „Es ist immens wichtig, dass all unsere Kunden das bestmögliche Erlebnis in ihren Verkaufsstellen bieten, um ihr Unternehmen voranzubringen. Indem wir mit Cyxtera zusammenarbeiten und die On-Demand-Lösung Enterprise Bare Metal gewählt haben, können wir die hohen und dynamischen Anforderungen unserer Kunden flexibel erfüllen, wodurch wir unserem schnell wachsenden internationalen Kundenkreis einen stimmigen Service zur Verfügung stellen können.“

    Enterprise Bare Metal ist für Kunden in Cyxteras erstklassigen Rechenzentren an weltweiten Top-Standorten des Unternehmens verfügbar. Insgesamt ist Enterprise Bare Metal nun an 12 Standorten erhältlich – in Amsterdam, Frankfurt und London in Europa sowie in Nordamerika in Atlanta, Boston, Chicago, Dallas/Fort Worth, Los Angeles, der Metropolregion New York/New Jersey, Nordvirginia, Phoenix und dem Silicon Valley.

    „Unser Enterprise Bare Metal Angebot ermöglicht den Zugang zu digitaler Infrastruktur, die Compliance- und Sicherheitsanforderungen dynamisch erfüllt, wodurch unsere Kunden die Kapazitäten einsetzen können, die sie benötigen, wenn ihre Bedürfnisse sich ändern“, so Randy Rowland, der Chief Operating Officer von Cyxtera. „Wir freuen uns, diese Möglichkeit auch in unseren erstklassigen Einrichtungen in Amsterdam und Frankfurt anbieten zu können.“

    Die Enterprise Bare Metal Plattform von Cyxtera erfüllt ein breites Spektrum von Workload-Anforderungen und gewährt Zugang zu Infrastruktur von Topanbietern von Unternehmens-IT wie HPE, Fujitsu und NVIDIA. Darüber hinaus arbeitet Cyxtera in vielen Ländern mit wichtigen Partnern wie beispielsweise Boston Limited, um sein Angebot für Kunden aus aller Welt verfügbar zu machen.

    „Boston arbeitet angefangen von Großunternehmen bis hin zu Start-ups mit Kunden aus den unterschiedlichsten Branchen zusammen“, sagt Dev Tyagi, Vorstand für Marketing und Vertrieb bei Boston Limited. Weil wir so nah an den Infrastrukturanforderungen unserer Kunden dran sind, bemerken wir als erste Veränderungen in ihrem Konsum und Einkauf von Technologie. Unsere Partnerschaft mit Cyxtera zeugt von ihren State-of-the-Art-Einrichtungen, die eine hervorragende Konnektivität über immer größere Reichweiten unterstützen, und sie stellt ein attraktives Angebot für kundenzentrierte Rechenzentrumslösungen dar. Wir freuen uns, Partner von Cyxtera zu sein und unserem Kundenstamm damit weitere Dienstleistungen zur Verfügung zu stellen sowie neue KI-Anwendungen hervorzubringen.“

    Cyxteras Rechenzentren in Amsterdam und Frankfurt bieten führenden Unternehmen und Finanzinstitutionen skalierbare Colocation-Lösungen und Zugang zu verschiedenen Cloud-Anbietern und Managed Service Providern. Cyxteras Rechenzentrum in Amsterdam (https://www.cyxtera.com/amsterdam-data-centers) beherbergt drei der größten Internetknoten der Welt und befindet sich in der Nähe mehrerer wichtiger Seekabel-Landestationen. Die Rechenzentren des Unternehmens in Frankfurt (https://www.cyxtera.com/frankfurt-data-centers) liegen 10km voneinander entfernt, was sie zu einer interessanten Option für Firmen auf der Suche nach Sicherungs- und Notfallwiederherstellungslösungen macht.

    Über Cyxtera

    Cyxtera ist ein global führender Anbieter von Colocation-Rechenzentrumsdienstleistungen und Interconnection-Diensten. Das Unternehmen betreibt 61 Rechenzentren an 29 Standorten in der ganzen Welt und erbringt Dienstleistungen für über 2300 Spitzenunternehmen sowie US-Bundesbehörden. Cyxtera verbindet bewährte operative Exzellenz, globale Reichweite und Flexibilität mit kundenorientierter Innovationskraft, um eine breitgefächerte Palette an Rechenzentrums- und Interconnection-Diensten anbieten zu können. Weitere Informationen finden Sie auf www.cyxtera.com.

    Pressekontakt:

    Pressekontakt:
    Xavier Gonzalez
    Cyxtera
    Xavier.gonzalez@cyxtera.com

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    Simon Schlechtweg
    PIABO PR
    Simon.schlechtweg@piabo.net
    +49 173 475 7014

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  • Xactly übernimmt TopOPPS, um den Bereich „Revenue Intelligence“ zu revolutionieren

    Xactly übernimmt TopOPPS, um den Bereich „Revenue Intelligence“ zu revolutionieren

    SAN JOSE, Kalifornien, USA (ots) – Xactly übernimmt TopOPPS, um den Bereich „Revenue Intelligence“ zu revolutionieren

    Xactly und die KI-unterstützte Prognosen-Firma TopOPPS setzen einen neuen Standard für datengesteuerte Entscheidungsfindung durch den gesamten Revenue-Operations-Lebenszyklus

    – Heute gibt Xactly (https://www.xactlycorp.com/de), der führende Anbieter von Revenue-Intelligence-Lösungen, die Übernahme von TopOPPS (https://topopps.com/) bekannt, einem Unternehmen, das sich auf Künstliche Intelligenz (KI), Sales-Pipeline-Management und Forecasting fokussiert hat. Mit dieser strategischen Übernahme expandiert Xactly über den Bereich Sales Performance Management hinaus, um erstmalig eine End-to-End-Plattform für Revenue Operations (RevOps) anzubieten. Diese Kombination bündelt den reichhaltigen empirischen Datensatz und die maßgeschneiderte KI von Xactly mit den Fähigkeiten von TopOPPs in einer Plattform, um die Qualität und den Umfang der datengesteuerten Entscheidungsfindung während des gesamten RevOps-Lebenszyklus‘ zu verbessern. Durch die Einführung von Prognose-Fähigkeiten („Forecasting“) und Pipeline-Management basierend auf verhaltensbezogenen Daten, wird ein neuer Standard der Informationsgewinnung gesetzt, der die Umsatzentwicklung neu definiert und gewohntes Denken hinterfragt.

    Trotz der Fortschritte in der Automatisierung und dem erhöhten Druck erfolgreich zu sein, haben viele Unternehmen immer noch Probleme, ihre Daten zu verstehen und ihre Umsatzziele einzuhalten. Zu viele Unternehmen scheitern bei ihren Prognosen und dem Erreichen ihrer Ziele, weil ihrem Umsatztrichter („Revenue Funnel“) eine entscheidende Komponente fehlt: die Fähigkeit, Daten zu erfassen. Laut dem Marktforschungsunternehmen Forrester ignorieren rund ein Drittel (https://www.xactlycorp.com/sites/default/files/file/2020-06/Xactly_2020TLP_Final2.pdf)aller Umsatzverantwortlichen datengestützte Erkenntnisse komplett und verlassen sich stattdessen auf ihr Bauchgefühl, ihre Erfahrung oder ihre Meinung (34 %). Xactlys neue Plattform stellt Daten in den Mittelpunkt der RevOps und eliminiert damit ungenaue und manuelle Prozesse, die Unternehmen Zeit, Geld und Glaubwürdigkeit kosten.

    „Mit der Übernahme von TopOPPS kombinieren wir die Leistungsfähigkeit unseres eigenen Datensatzes und unserer KI mit dem Datensatz und der KI von TopOPPS, um die einzige auf Empirie basierende intelligente Revenue-Performance-Plattform zu schaffen, die es derzeit gibt“, sagt Chris Cabrera, Gründer und CEO von Xactly. „Es ist an der Zeit, von den ‚alten Wegen‘ des Pipeline-Managements und der Prognosen wegzukommen und sie durch genaue Informationen zu ersetzen, um Revenue-Teams effektiv zu motivieren und die richtigen Verhaltensweisen zu fördern, um damit die Umsatzgenerierung vorherzusagen und zu verbessern. In Zukunft wird intelligente Revenue Performance der vorherrschende Weg sein, und diejenigen, die nicht in der Lage sind, bei der Optimierung ihres Geschäfts mitzumachen, werden zurückbleiben.“

    Indem es die etablierten Betriebsilos zwischen Marketing, Vertrieb und Customer Success auflöst, ermöglicht RevOps Unternehmen geteilte Strategien, Ziele und Metriken zu entwickeln, um letztendlich eine Entscheidungsfindung zu beschleunigen und Kosten zu reduzieren. Angetrieben durch das sich ändernde Kaufverhalten und das Wachstum von Abonnement-basierten Geschäftsmodellen, setzt sich die neue Marktdynamik schnell durch. Kürzlich entstandene Studien (https://www.martechadvisor.com/news/sales-enablement/55-increase-in-the-adoption-of-revops-in-2019-as-compared-to-2018-report-leandata-and-sales-hacker/) zeigen einen Anstieg der Implementierung von RevOps um 55 % im Vergleich zum Vorjahr.

    „Indem wir KI in das Umsatz-Ökosystem einbringen, optimiert unsere Technologie die Vertriebsprognose und das Pipeline-Management und bringt Transparenz und Sicherheit in einen bisher ineffektiven Prozess“, sagt Jim Eberlin, Gründer und CEO von TopOPPS. „Als ich TopOPPS gründete, setzen wir uns das Ziel, den Markt zu erobern. Xactly, sein Datensatz und seine Geschichte innovativer datengesteuerter Lösungen hob sich von allen anderen Partnern ab. Nach beherzter Zusammenarbeit mit dem Xactly Team sind wir bereit, diese richtungsweisende Technologie herauszubringen, um Revenue Management und Operations radikal zu verbessern.“

    Möchten Sie aus erster Hand erfahren, wie Führungskräfte RevOps angehen? Dann nehmen Sie an unserem kommenden Revenue Summit (https://events.bizzabo.com/xactly-revenue-summit) teil.

    Um mehr über Xactly, seine Produkte und Angebote zu erfahren oder falls Sie das wachsende Team verstärken wollen, besuchen Sie bitte xactlycorp.com/de.

    Über Xactly Corporation

    Xactly Corporation (Xactly) ist ein führender Anbieter von Cloud-basierten Lösungen für das Sales Performance Management (SPM). Die skalierbare Plattform von Xactly macht sich die Leistungsfähigkeit von Künstlicher Intelligenz zunutze und bietet Nutzern einen umfassenden Branchen-Datensatz. Die Kunden von Xactly erhalten Echtzeit-Einblicke, um die Vertriebsleistung in allen Bereichen zu verbessern, indem sie den Umsatz steigern, Risiken reduzieren und Kosten minimieren. Xactly wurde 2005 von Christopher W. Cabrera und Satish K. Palvai gegründet. Neben dem Hauptsitz in San José, Kalifornien, unterhält Xactly weitere Standorte in Asien, Europa und Nordamerika mit insgesamt über 600 Mitarbeitern.

    Um mehr über Xactly und die neusten Trends im Bereich der Sales Performance Management Software zu erfahren, folgen Sie uns auf Twitter (https://www.globenewswire.com/Tracker?data=O771xkrFo35n2-TdYbx0PXHRzfwbgsII-CZM7UswiV5tYOE0kGWGc04wrZOlMHTQilBS3PBWSUbhXHerDuU92Q==), Facebook (https://www.globenewswire.com/Tracker?data=8onp0bKojBfXargdeMBilEBRo92t2kFm06QiJ-2EH2l5R6nkvtxIEw-PvOK1etAd4wa9ymn6MgYVA4I4C5b2XTYhR7Gl07a-oWYhnzFp4Z8=), und abonnieren Sie unseren Blog (https://www.globenewswire.com/Tracker?data=QEiu3wvATUys3xj_t2YJuLJxTxDLhxJ4EfVgAMx9j_qT2IivB02B_5qWBwcf62OJ9ghpXs49JCv14rCU5WTdFgQpbjJ9-hw4wLQvaJ3TLuI=).

    ©2021 Xactly Corporation. Alle Rechte vorbehalten. Xactly, das Xactly Logo und „Inspire Performance“ sind sind eingetragene Warenzeichen oder Warenzeichen von Xactly Corporation in den USA und/oder anderen Ländern. Alle anderen Marken sind Eigentum der jeweiligen Inhaber.

    Pressekontakt:

    Pressekontakt: PIABO PR | Max Merkle | xactly@piano.net | +49 (0) 173 4248398

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  • Erfolgreich Gründen – Von der Geschäftsidee zum Unicorn: Neuer HPI-Podcast mit Gero Decker und Frank Pawlitschek

    Erfolgreich Gründen – Von der Geschäftsidee zum Unicorn: Neuer HPI-Podcast mit Gero Decker und Frank Pawlitschek

    Potsdam (ots) – Es ist die Erfolgsgeschichte für die deutsche Startupszene zum Anfang des Jahres: Im Januar gab das Startup Signavio seine Übernahme durch den Software-Konzern SAP für eine Milliarde Euro bekannt. Gegründet wurde das Unternehmen Signavio 2009 von vier Absolventen des Hasso-Plattner-Instituts (HPI). Doch wie werden aus Studierenden Unternehmensgründerinnen und -gründer? Wie wird eine Geschäftsidee so erfolgreich? Und wo liegen die Hürden beim Unternehmensaufbau?

    Diese und andere Fragen beantworten Dr. Gero Decker, Mitgründer und CEO von Signavio und Dr. Frank Pawlitschek, Leiter der HPI School of Entrepreneurship am HPI und selbst Unternehmensgründer, in der neuen Podcast-Folge Neuland (https://podcast.hpi.de) zum Thema „Erfolgreich Gründen – Von der Geschäftsidee zum Unicorn-Startup“. Mit Moderator Leon Stebe sprechen sie darüber, wie Universitäten Studierende inspirieren und im Unternehmensgründungsprozess unterstützen können, wie die Gründerszene in Deutschland gestärkt werden kann und über die größte Hürde des deutschen Gründergeistes: die Angst vor dem Scheitern.

    Der erfolgreiche Exit von Signavio sei kein „Ding über Nacht“ gewesen, sondern der Unternehmensaufbau sei schrittweise über Jahre erfolgt, so Decker. „Wir haben uns jedes Jahr gefragt, ob wir noch eine Schippe drauflegen wollen. Die Antwort war immer ja.“ Vorlesungen zum Thema Entrepreneurship seien für ihn und seine Kommilitonen bei der Gründung des Unternehmens essenziell gewesen.

    „Wir sehen uns in der Pflicht, das Thema Gründung gesamtgesellschaftlich nach vorne zu bringen“, so Pawlitschek, der Unternehmensneugründungen in Deutschland und Europa noch stärker gefördert sehen will. „Wir müssen das wertvolle Potenzial, das großartige Talente und Spitzenforschung bieten, dringend noch viel zielgerichteter für unternehmerische Aktivitäten nutzen.“ Es seien viele Ideen da, aber oft fehlten Mut, Wissen oder passende MitgründerInnen. Universitäten hätten die Aufgabe und Möglichkeit, einen wichtigen Beitrag zu einem gründungfreundlicheren Klima in Deutschland zu leisten, indem sie beispielsweise spezielle „Veranstaltungen anbieten, über den Gründungsprozess aufklären, inspirieren, Ängste nehmen und die produktivsten Teams zusammenbringen“.

    Fundiertes Wissen über die digitale Welt, anschaulich und verständlich erklärt – das bietet der Wissenspodcast „Neuland“ mit Experten des Hasso-Plattner-Instituts (HPI) unter: https://podcast.hpi.de, bei iTunes und Spotify. Einmal im Monat sprechen sie bei Neuland über aktuelle und gesellschaftlich relevante Digitalthemen, ihre Forschungsarbeit und über Chancen und Herausforderungen digitaler Trends und Entwicklungen.

    Kurzprofil Hasso-Plattner-Institut

    Das Hasso-Plattner-Institut (HPI) in Potsdam ist Deutschlands universitäres Exzellenz-Zentrum für Digital Engineering (https://hpi.de). Mit dem Bachelorstudiengang „IT-Systems Engineering“ bietet die gemeinsame Digital-Engineering-Fakultät des HPI und der Universität Potsdam ein deutschlandweit einmaliges und besonders praxisnahes ingenieurwissenschaftliches Informatikstudium an, das von derzeit rund 600 Studierenden genutzt wird. In den vier Masterstudiengängen „IT-Systems Engineering“, „Digital Health“, „Data Engineering“ und „Cybersecurity“ können darauf aufbauend eigene Forschungsschwerpunkte gesetzt werden. Bei den CHE-Hochschulrankings belegt das HPI stets Spitzenplätze. Die HPI School of Design Thinking, Europas erste Innovationsschule für Studenten nach dem Vorbild der Stanforder d.school, bietet jährlich 240 Plätze für ein Zusatzstudium an. Derzeit sind am HPI 21 Professorinnen und Professoren sowie über 50 weitere Gastprofessoren, Lehrbeauftragte und Dozenten tätig. Es betreibt exzellente universitäre Forschung – in seinen IT-Fachgebieten, aber auch in der HPI Research School für Doktoranden mit ihren Forschungsaußenstellen in Kapstadt, Haifa und Nanjing. Schwerpunkt der HPI-Lehre und -Forschung sind die Grundlagen und Anwendungen großer, hoch komplexer und vernetzter IT-Systeme. Hinzu kommt das Entwickeln und Erforschen nutzerorientierter Innovationen für alle Lebensbereiche.

    Pressekontakt:

    presse@hpi.de
    Christiane Rosenbach, Tel. 0331 5509-119, christiane.rosenbach@hpi.de
    und
    Carina Kretzschmar-Weidmann, Tel. 0331 5509-177,
    carina.kretzschmar@hpi.de

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  • blue office® personalisieren / Individuelle Anpassungen an Betriebsabläufe

    blue office® personalisieren / Individuelle Anpassungen an Betriebsabläufe

    Hochdorf/Schweiz (ots) – Das Schweizer IT-Unternehmen blue office consulting ag bietet mit seiner aktuellen Software die Möglichkeit der individuellen Anpassbarkeit.

    „Add-Ins in unserer Software blue office® sind die Lösungen für viele Kundenanforderungen. Sie besprechen mit uns Ihre Bedürfnisse und wir realisieren für Sie.“ erklärt Marcel Ruckstuhl, Entwicklungsleiter der blue office consulting ag.

    Mit kundenspezifisch erstellten blue office® Add-Ins werden effiziente Abläufe erzielt, Eingabefehler vermieden und letztendlich schneller und wirtschaftlicher gearbeitet. Die Add-Ins automatisieren zeitintensive Arbeitsvorgänge, damit die Kunden wieder Zeit für ihr eigentliches Geschäft haben.

    „Stellen Sie sich bei Ihren hausinternen Abläufen die Frage, ob das nicht einfacher geht und möchten Sie täglich wiederkehrende Aufgaben rationalisieren oder mehrere Arbeitsschritte automatisiert in einem Prozess durchführen?“, fragt Marcel Ruckstuhl und führt weiter aus: „Wir bieten mit blue office® unserer ERP-Software für KMU, den Unternehmen eine ideale und kostengünstige Alternative für den wachsenden und erforderlichen Digitalisierungsprozess.“

    blue office® zählt seit Jahren zu den meist verkauften Softwareapplikationen für kleine- und mittlere Unternehmen (KMU) und das nicht ohne Grund. Ob Auftragsbearbeitung, Projektadministration oder Bestellwesen, blue office® unterstützt die Kunden effizient in jedem Bereich ihrer Unternehmen.

    Über die blue office consulting ag:

    Die blue office consulting ag www.blue-office.ch mit Sitz in Hochdorf, Schweiz ist ein Softwareunternehmen mit Fokus auf Auftragsbearbeitung und Warenwirtschaftssysteme sowie der Spezialität, dass die Standardanwendung um Individualprogrammierung erweitert werden kann. Das Unternehmen wurde 1998 in der Schweiz gegründet.

    Das aktive Verkaufsgebiet umfasst die Länder Schweiz, Fürstentum Liechtenstein, Österreich, Deutschland und neuerdings auch die Niederlande. Hierbei wird Deutschland durch die 100prozentige Tochter der blue office consulting ag, der blue office deutschland gmbh, Österreich durch den Distributor Seebacher Automation GmbH, Bosnien durch die Seebacher Servis d.o.o und die Niederlande durch den Distributor EG Computer Specialisten betreut.

    Das Unternehmen gehört zu den führenden Herstellern von ERP-Software-Applikationen in der Schweiz. blue office® bietet Lösungen für kleine und mittlere Unternehmen jeder Branche in den Bereichen Auftragsbearbeitung, Rechnungswesen, Angebotserstellung und Produktion sowie Zeiterfassung.

    Pressekontakt:

    blue office consulting ag
    Simone Schmidt, Pressereferentin
    Turbistrasse 10
    CH – 6280 Hochdorf
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    presse@blue-office.ch
    www.blue-office.ch

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