Schlagwort: Unternehmen

  • NTT DATA veröffentlicht neues CxO Magazine

    NTT DATA veröffentlicht neues CxO Magazine

    München, 04. Dezember 2020 – NTT DATA, führender Anbieter von Business- und IT-Lösungen, veröffentlicht sein neues digitales CxO Magazine, das sich mit all den Themen befasst, die Führungskräfte in Unternehmen heute bewegt.

    In jeder Ausgabe teilen Expertinnen und Experten eines der größten Technologieunternehmen der Welt ihre Erfahrungen und Best Practices aus ihrem beruflichen Alltag, ergänzt um Beiträge von renommierten Forschenden, CEOs, Autorinnen und Autoren sowie Kulturschaffenden.

    Die erste Ausgabe widmet sich dem Thema „A Culture of Entrepreneurs“ und soll Führungskräfte zu einer Unternehmenskultur inspirieren, die unternehmerisch denkende Menschen fördert und im Unternehmen hält. So erörtert beispielsweise Anna Budde, Chief Marketing & Communications Officer NTT DATA DACH, wie Unternehmen Vielfalt in allen Formen praktizieren und ihre Organisation damit in ein führendes Unternehmen verwandeln. Swen Rehders, Geschäftsführer NTT DATA DACH, geht auf die Frage ein, warum emphatische Unternehmensführung in Zeiten von Automatisierung elementar ist. Neben diesen und weiteren erfahrungsbasierten Beiträgen sind im Online-Magazin außerdem inspirierende Videointerviews zu finden, in denen unterschiedliche Expertinnen und Experten beispielweise über ihren Umgang mit der Pandemie, die Macht der Bestimmung oder die Zukunft der Arbeit sprechen.

    „Als ein weltweit führendes Technologieunternehmen setzen wir unsere Kompetenzen ein, um zu einer prosperierenden Wirtschaft und zu besserem Wohlstand für alle beizutragen“, erläutert Stefan Hansen, CEO von NTT DATA DACH. „Dazu gehört für uns die Idee, dass Wissen wächst, indem man es teilt – und genau diesen Ansatz verfolgen wir mit dem CxO Magazine. Wir wollen Führungskräfte damit inspirieren, in ihrem Unternehmen eine Kultur der Ideen, des Wachsens und des sich Herausforderns zu gestalten und zu leben – das ist unser Weg, dem Anspruch als Innovationsführer gerecht zu werden.“

    Zum CxO Magazine: https://cxomag.com/

    Über NTT DATA
    NTT DATA – ein Teil der NTT Group – ist Trusted Global Innovator von Business- und IT-Lösungen mit Hauptsitz in Tokio. Wir unterstützen unsere Kunden bei ihrer Transformation durch Consulting, Branchenlösungen, Business Process Services, IT-Modernisierung und Managed Services. Mit NTT DATA können Kunden und die Gesellschaft im Allgemeinen selbstbewusst in die digitale Zukunft gehen. Wir setzen uns für den langfristigen Erfolg unserer Kunden ein und kombinieren globale Präsenz mit lokaler Kundenbetreuung in über 50 Ländern. Weitere Informationen finden Sie für

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  • Digitalisierung für Unternehmen

    Digitalisierung für Unternehmen

    Wir machten Digital Experten und Unternehmen.

    Deutsche Unternehmen gehen jetzt professionell digital mit so-geht digital.

    Ein Name ein Programm- mit einem innovativen und professionellen Service schickt so-geht digital kleine und mittelständische Unternehmen auf die virtuelle Überholspur und sorgt mit der richtigen Online-Strategie dafür, dass Firmen erste digitale Experten-einträge generieren und wertvolle Zeit für neue Projekte gewinnen.

    Auch heute noch scheuen sich noch viele Unternehmer davor, ihre Buchhaltung, ihr Marketing, ihre Infrastruktur und die gesamte Organisation in digitale Prozesse zu in-tegrieren. Doch im Wissen um die Notwendigkeit und um dem Vorteil von digitalen Op-timierungen, damit sie auf dem Markt konkurrenzfähig zu bleiben, suchen Firmen nach versierten Ansprechpartnern und Experten, die ihnen die Angst davor nehmen sich einer innovativen IT-Technik zu bedienen, die ihnen den Zugang zu einer auto-matisierten, gewinnbringenden und zeitsparenden Arbeitsweise mit Wachstumspoten-zial öffnet.

    So-geht digital als zukunftsweisendes und online erfahrenes Expertenteam, dass mit mehr als 16 Jahren Erfahrung ein einschlägiges Know-How in der Online- Digitalisie-rung vorweisen kann, hat sich genau auf diese Prozesse spezialisiert. Vom erfolgrei-chen Marketing, über erstklassige Webdesigns bis hin zu fachkundigen Prozessdigita-lisierungen ebnet so-geht digital seinen Kunden den sicheren Weg in die digitale Zu-kunft. Mit der Verwandlung in ein digital moderndes Unternehmen werden reibungslo-se und effiziente Abläufe in allen Arbeitsprozessen ermöglicht.

    Zu den fachspezischen Optimierungsleistungen von so-geht digital gehören dabei u.a.:

    – Die Digitalisierung für alle Abteilungen der Unternehmen wie zum Beispiel der Digi-talisierung der Buchhaltung, des Human Ressource, die Digitalisierung des Manage-ments und der Produktion,

    – Die Digitalisierung für zahlreiche Gewerbefelder wie in der Landwirtschaft, der Medi-zintechnik und der Bildungsbranche,

    – und viele Themengebiete der Digitalisierung u.a. Big Data, Blockchain, Smart Home und Smart City u.v.m.

    Das klar definierte Ziel von so-geht digital ist die zuverlässige, fachkundige und ver-trauensvolle Betreuung der Unternehmen auf ihrem Weg in die digitale Zukunft. Ne-ben vielen anderen raffinierten Leistungen will der digitale Onlinedienstleister dafür sorgen, dass Firmen, Betriebe, Geschäfte und Start-ups die Herausforderungen der Digitalisierung professionell umsetzen und die digitale Transformation erfolgreich meistern.

    Vor allem im Bereich Big Data erklärt so-geht digital seinen Geschäftspartnern im De-tail, wie die verschiedenen Entwicklungen und Tools genutzt werden können, wie Di-gitalisierung funktioniert und welche positiven Auswirkungen sie auf das entspre-chende Geschäftsfeld hat. Auch die verkaufsfördernde Marketing-Automatisierung welche in Verbindung mit Big Data mehr Leads und Konvertierungen verspricht, ist ein wichtiger Bestandteil der hochwertigen Onlinevernetzung und erleichtert eine werbe-wirksame Marketingstrategie. Natürlich steht bei so-geht digital auch die digitale Infra-struktur im Vordergrund einer exzellenten Digitalisierung, in der grundlegende infor-mationstechnologische Verbindungen in das World Wide Web und in hocheffiziente Speichermedien wie Clouds (ERP-Clouds) umgesetzt werden. So werden beispiels-weise Schnittstellen optimal vereinheitlicht.

    Durch eine effektive digitale Umgestaltung aller Arbeitsfelder durch so-geht digital werden gleichzeitig enorme Potenziale in den Unternehmen generiert. Belegbare Effi-zienzgewinne werden durch verbesserte Analysemöglichkeiten ausgebaut und auch die Mitarbeiter sind deutlich zufriedener, da zum Beispiel das Homeoffice(gerade zu Zeiten der Coronapandemie) als eine innovative Veränderung der Arbeitsbedingun-gen realisiert werden kann. Im Bereich Compliance(Regularien) wird die Chance dy-namisch auf alle Veränderungen umgehend zu reagieren deutlich verbessert, da mo-derne Softwaresysteme umgehend in die digitale Infrastruktur integriert werden kön-nen. Zusätzlich kann jedes Unternehmen seine Kundenzufriedenheit merklich aus-bauen, da sowohl die Servicequalität durch Schnelligkeit und Effizienz optimiert wird, als auch ein wertvoller Kundensupport jederzeit als Ansprechpartner durch die digitale Vernetzung zur Verfügung steht.

    Das exklusive Leistungsangebot von so-geht digital dient als Vorreiter für den Er-folg und orientiert sich an den individuellen Wünschen der Unternehmen.

    So werden zielgerichtet kostenlose Expertenprofile erstellt, die perfekt auf das Unter-nehmen zugeschnitten sind und sämtliche Public Relations digital seo optimiert. Die Vorteile dieser SEO Optimierung sind unschlagbar, denn die professionelle Werbestra-tegie im Onlinesektor steigert die Conversion Rate und akquiriert neue potenzielle Käufer. Wer als Unternehmer auch auf dem internationalen Markt vertreten ist, profi-tiert von dem inkludierten Angebot von Übersetzungen der Webseiten in die französi-sche, englische und in die spanische Sprache. Selbstverständlich werden automa-tisch auch Bugs(Programmfehler) bereinigt und Themen lukrativ und effektiv ausge-baut.

    So-geht digital konzentriert sich zu 100% auf die Anforderungen und Wünsche sei-ner Kunden und bietet den Unternehmen erstmalig einen hochwertigen Onlinedienst zur kompletten Digitalisierung aller unternehmensrelevanten Bereiche an, um damit nicht nur Arbeitsprozesse zu optimieren, sondern auch neue Chancen für die Firmen zu schaffen, damit sie sich langfristig und stabil am Markt etablieren. Die Technik schreitet immer schneller voran und einen Nachteil können sich die meisten Unter-nehmen nicht leisten. Der geniale Service von so-geht digital beinhaltet deswegen auch einen kostenfreien Branchenbucheintrag, bei https://so-geht.digital/digital-jetzt/so-funktioniert-es-fuer-berater-dienstleister/: Ein wertvoller Vorteil ist ebenfalls die spürbare Zeitersparnis, die für jedes Unternehmen clever genutzt werden kann. So kann der Fokus mehr auf andere wichtige Prozesse gelegt werden. Neue Entwicklun-gen sind schneller umsetzbar und ein Wachstum in der Branche ist einfacher reali-sierbar.

    Die einfache Kontaktaufnahme mit dem innovativen Anbieter funktioniert für alle Interessierten natürlich reibungslos und digital über https://so-geht-digital.de und die damit verbundenen Möglichkeiten sollten zukunftsorientierte Unternehmen jetzt auf keinen Fall verpassen!

    Wir sind bereits seit über 16 Jahren in der online Welt aktiv. Mit einem E-Commerce store und einem Blog haben wir das Potenzial dieser Zeit gespürt. Gleichzeitig waren wir viel auf Messen und Konferenzen zum Thema Digitalisierung unterwegs. Dort ist uns jedoch aufgefallen, wie weit Unternehmen in Europa bei diesem Thema zurückgeblieben sind.
    Daher kam uns die Idee für so-geht.digital. Mit dem klaren Ziel die Digitalisierung in Deutschland und Umgebung voranzubringen. Wir sind davon überzeugt, dass niemand mehr auf diese Chance verzichten kann.

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  • JustOn und crossinx kooperieren

    JustOn und crossinx kooperieren

    Ab sofort ist die crossinx-Lösung x.channel über JustOn Billing & Invoice Management auch für Salesforce verfügbar

    Frankfurt a.M. / Jena, 15. Oktober 2020 – Digitalisierungsexperte crossinx und JustOn, Entwickler und Anbieter von Abrechnungssoftware für die Salesforce Platform*, haben einen Partnerschaftsvertrag unterzeichnet. Diese Kooperation ermöglicht es JustOn, eine umfassende Erweiterung seiner E-Invoicing-Funktionen anzubieten. Mithilfe des crossinx x.channel besteht nun auch für Anwender der CRM-Cloud-Lösung Salesforce über JustOn die Möglichkeit, Rechnungen in den Standards XRechnung, ZUGFeRD oder in einem anderen digitalen Format einfach und sicher zu erstellen und an Kunden zu versenden.

    Die Kooperation der beiden Anbieter und die Integration des crossinx x.channels in JustOn Billing & Invoice Management erweitert den Funktionsumfang von JustOn deutlich. Die JustOn-Abrechnungssoftware wurde für die Salesforce Platform force.com entwickelt, integriert sich zu 100 Prozent in Salesforce CRM und lässt sich unkompliziert mit Apps kombinieren, die auf AppExchange angeboten werden. Der Vorteil der neuen Partnerschaft liegt auf der Hand: Ab sofort haben Salesforce-Anwender über die JustOn-Lösung Zugriff auf alle gängigen Rechnungsstandards, die sie für eine gesetzeskonforme Digitalisierung ihres Rechnungswesens dringend benötigen.

    Der über die crossinx-Lösung integrierte elektronische Rechnungsversand verschlankt nicht nur Prozesse und macht das Rechnungswesen um stattliche 60 bis 80 Prozent effizienter, sondern ist inzwischen auch zunehmend gesetzlich vorgegeben. So sind öffentliche Auftraggeber in Deutschland bereits seit Mitte April 2020 dazu verpflichtet, Rechnungen in elektronischer Form empfangen und weiterverarbeiten zu können. Ab dem 27. November dürfen Unternehmen dann nur noch normgerechte elektronische Rechnungen an Auftraggeber des Bundes und des Bundeslands Bremen übermitteln. Weitere Bundesländer und Kommunen werden ab 2021 nachziehen.

    „crossinx vor diesem Hintergrund gerade jetzt als Kooperationspartner zu gewinnen, ist für uns ein großer Zugewinn. Die Verbindung zum x.channel stellt sicher, dass unsere Kunden ab sofort deutschland- und europaweit alle Rechnungen für öffentliche Aufträge in den geforderten Standards ausstellen und versenden können“, betont Marko Fliege, CEO bei JustOn. „Vor allem Unternehmen, die viele öffentliche Aufträge bearbeiten, werden von diesem Service profitieren, der Rechtskonformität, nahtlose Verarbeitung und sofortige Zahlungen garantiert.“ Und Marco Coriand, als Director Channel Sales auch zuständig für den Partnervertrieb und strategische Kooperationen bei der crossinx GmbH, ergänzt: „Wir freuen uns, in der Kooperation mit JustOn den Anwendern von Salesforce CRM nun rechtzeitig zum wichtigen Termin im November unsere unkomplizierte, gesetzeskonforme und preislich transparente sowie günstige Lösung anbieten zu können.“

    *Salesforce, Salesforce Platform, Salesforce CRM und andere Nennungen gehören zu den Marken von salesforce.com, Inc.

    Über die crossinx GmbH
    Die crossinx GmbH mit Firmensitz in Frankfurt am Main wurde 2007 von CEO Marcus Laube gegründet. Sein Ziel war es, das Rechnungswesen in der Privatwirtschaft und der öffentlichen Verwaltung zu revolutionieren und ein Netzwerk zu schaffen, das in der deutschsprachigen Geschäftswelt einzigartig ist. Heute gehört crossinx zu den führenden deutschen Anbietern für den digitalen Dokumentenaustausch. Über 170 Mitarbeiter arbeiten in drei Ländern daran, international über 350.000 Unternehmen dabei zu unterstützen, ihre gesamten Finanz- und Bestellprozesse zu digitalisieren und die Prozesskosten der Finanzlieferkette zu senken. Die crossinx-Lösungen sind GoBD-konform zertifiziert und in über 60 Ländern steuerrechtskonform (tax compliant). Zu den Kunden von crossinx zählen Großunternehmen wie ABB, Beiersdorf, Conrad Electronic, CWS boco, Sartorius, Sixt und sowie zahlreiche mittelständische Unternehmen, die diese Lösungen auch über Serviceangebote der Banken und ERP-Hersteller beziehen, die zum crossinx-Partnernetzwerk gehören.

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    Holger Schneider
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  • Virtueller Kongress plädiert für neue Perspektiven in der IT

    Virtueller Kongress plädiert für neue Perspektiven in der IT

    Premiere von „ITSM Horizon“ ein voller Erfolg – Über 750 Teilnehmer in zwei Tagen

    Karlsruhe, 7. Oktober 2020 – Nach 22 Stunden Programm ist Deutschlands erster virtueller und mit Avataren komplett in 3D gehaltener IT-Kongress „ITSM Horizon 2020“ zu Ende gegangen. An den beiden Tagen haben insgesamt über 750 Teilnehmerinnen und Teilnehmer die insgesamt 45 Live-Vorträge per Video, Ton und Chat miterlebt, kommentiert und diskutiert. Außerdem hat eine virtuelle 3D Messehalle mit mehr als 20 Ausstellern aus dem IT Service Management zu Besuch, Networking und Gesprächen im Chat eingeladen.

    „Der Kongress war ein voller Erfolg“ resümiert denn auch Dr. Robert Scholderer, Geschäftsführer des Veranstalters Scholderer GmbH. Und Kerstin Dorn betont: „Wir haben viel Zuspruch und viele positive Rückmeldung erhalten.“ Die frühere Geschäftsführerin des IT Service Management Forums (itSMF) hatte im August die Organisation des Kongresses und die Leitung des dafür eingesetzten Kampagnen-Teams bei Scholderer übernommen.

    Besonders positiv kam bei den Teilnehmern das „echte Messe-Feeling“ an. Man habe nicht wie bei anderen virtuellen Veranstaltungen allein am Rechner gesessen, sondern ein Miteinander wie auf einem realen Präsenz-Kongress erfahren. Insbesondere der direkte Austausch mit anderen Besuchern, Referenten und Ausstellern, die alle als Avatar präsent waren, kam gut an. Alle Teilnehmer konnten sich durch ihre Avatare zwischen den Vortragsräumen, im Chat oder in der Ausstellungshalle bewegen, sich gegenseitig sehen und vernetzen.

    Die Vernetzung untereinander in der Ausstellungshalle soll beim nächsten Kongress fokussiert werden. „Wir wollen das Messeformat stärken und die Koppelung zwischen dem Live-Stream der Vendor-Vorträge und der Ausstellung intensivieren“, erklärt Kerstin Dorn. Grundsätzlich wird die Scholderer GmbH aber an dem Konzept, das in der Branche bislang einmalig war, festhalten: Kongress in 3D mit Avataren und mit einer Kombination aus Fachvorträgen und Fachmesse. Wegen der Zeitverschiebung zu den vielen internationalen Teilnehmern – insgesamt kamen Anmeldungen aus mehr als 40 Ländern – haben einige Vorträge und Talkrunden abends stattgefunden. Das werde man für das nächste Mal genauer auf die Zeitzonen abstimmen.

    Unter den Referenten waren unter anderem der Unternehmensberater Jürgen T. Knauf, der über Technologie-Trends und die Bereitschaft zu Flexibilität sprach. „Denkrillen und Muster hindern uns daran, neu zu denken“, erklärte er und mahnte in der IT einen offeneren Umgang auch in der Fehlerkultur an. Mathias Traugott vom IT-Unternehmen Punctdavista aus der Schweiz plädierte dafür, im IT Management neue Perspektiven einzunehmen und sich auf Neues einzulassen. Der durch Corona bedingte Digitalisierungs-Schub und der virtuelle Kongress seien ein gutes Beispiel dafür.

    Auch die Wirtschafts- und Finanzexpertin Sandra Navidi ging auf die Chancen durch Digitalisierung ein. Unter dem Titel „Digital Big Bang: The Transformative Power of Artificial Intelligence“ sprach sie über das Potenzial, das sich weltweit aus der modernen Technologie für die Entwicklung von Unternehmen und Arbeitsprozessen ergibt.

    Insgesamt umfasste das Kongress-Programm 19 Fachvorträge, 24 Vendoren-Vorträge sowie die Keynotes der beiden Top-Speaker Jürgen T. Knauf und Sandra Navidi. Hinzu kamen zwei Live-Roundtables. Unter den Referenten waren auch viele CIOs bedeutender Konzerne und Unternehmen, darunter Michael Simon von Volkswagen, Lars Wentorp von der Hamburg Port Authority und Max Killinger von der Hoffmann Group, Europas führendem Systempartner für Qualitätswerkzeuge.

    Zu den Ausstellern in der virtuellen 3D-Messehalle gehörten der Entwickler von IT-Standardsprachen (ITIL), Axelos, die Software-Unternehmen Omninet und TOPdesk sowie der Hersteller von IT Service Management Tools, 4me ( https://www.itsm-horizon.com/#aussteller).

    Die Scholderer GmbH ist ein auf ITSM spezialisiertes Dienstleistungs- und Beratungsunternehmen für IT-Service und Service Level Agreement (SLA) mit Schulungen zur Providersteuerung. Für namhafte deutsche Firmen und internationale Konzerne hat Scholderer bis heute über 3.500 SLA- und Outsourcing-Verträge mit einem Volumen von über 2,6 Milliarden Euro erstellt. Das vom Unternehmen entwickelte SOUSIS-Modell zählt offiziell zu den vier internationalen IT-Standards für die Gestaltung von SLAs und wird weltweit von fast 2.000 IT-Firmen angewendet. Gründer und Geschäftsführer Robert Scholderer studierte Mathematik und Informatik in München, promovierte in Karlsruhe und habilitierte sich an der TU Ilmenau, wo er auch als Dozent tätig ist. Er ist Autor der Fach-Bestseller „IT-Servicekatalog“ und „Management von Service Level Agreements“, seine Seminare und Vorträge haben mehr als 1.000 Teilnehmer besucht.

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    Scholderer GmbH
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  • Unternehmen sind mit ihrer aktuellen (Krisen-) Kommunikation bereits gut aufgestellt: Schwartz PR zeigt in Covid-19 Umfrage, wie Marketing- und PR-Pro

    München, 06. Oktober 2020 – Die Münchner Agentur Schwartz Public Relations zeigt in ihrer Umfrage „Einfluss von Covid-19 auf Marken-PR und Marketingkommunikation“, die in Zusammenarbeit mit dem globalen PR-Netzwerk Eurocom Worldwide durchgeführt wurde, wie Marketing- und PR-Experten die aktuelle Situation in ihrer internen und externen Kommunikation empfinden.

    In der externen Kommunikation werden Covid-19 Themen bewusst gepitcht

    73 Prozent der Befragten gaben an, Covid-19 Themen in ihrer externen Kommunikation während der aktuellen Situation bewusst zu kommunizieren. Von diesen 73 Prozent sagen die meisten der Befragten, dass sie Covid-19 Themen in andere Corporate Themen einbetten. Immerhin knapp 30 Prozent der gesamten Befragten zeigen auf, dass sie Covid-19 Inhalte bewusst in ihrer Kommunikation vermeiden und dafür andere PR-Stories prominenter platzieren.

    Covid-19 lässt Unternehmen digitaler werden und zeigt, dass Kommunikationsinhalte mit noch größerer Sorgfalt ausgewählt werden

    Bei der Frage, was sich in ihrem Arbeitsbereich ändert, bestätigten fast alle Marketing- und PR-Profis, dass durch die Covid-19 Krise die Digitalisierung in ihrem Arbeitsalltag generell eine noch größere Bedeutung einnimmt. Dies sind u.a. Homeoffice-Möglichkeiten, die Nutzung von Video-Calls und Chats sowie digitale Events. Diese Elemente werden auch nach Covid-19 eine bleibende, wichtige Rolle in ihrem Unternehmen spielen, so die TeilnehmerInnen. Marketingprofis bestätigen weiterhin, dass sie sowohl in der internen als auch in der externen Kommunikation in der Krise noch deutlich größere Sorgfalt walten lassen wollen. Bei der Themenauswahl herrscht eine höhere Sensibilität; der Blick auf das Wesentliche steht im Vordergrund.

    Unternehmen halten ihre interne Kommunikation für gut an die aktuellen Gegebenheiten angepasst

    Mehr als die Hälfte (61 Prozent) der befragten Entscheider beurteilen die interne Kommunikation in ihrem Unternehmen als gut an die aktuelle Situation angepasst. Es bedurfte nur kleinerer Anpassungen hinsichtlich Covid-19. Dem gegenüber stehen sechs Prozent der Befragten, die ihre internen Kommunikationsprozesse neu analysieren und definieren wollen, um auf die derzeitige Situation angemessen eingehen zu können. Ein Drittel der gesamten Teilnehmer will Krisenkommunikation in ihr aktuelles Kommunikationsportfolio mit aufnehmen.

    Physische Events bleiben bedeutend

    Die Mehrheit (54 Prozent) der teilnehmenden Marketing- und PR-Experten sagt, dass physische Events auch künftig eine sehr große Bedeutung spielen werden. Davon erwartet knapp die Hälfte, dass Offline-Events zumindest nach der Covid-19 Krise ein Comeback haben werden. Dem gegenüber sind knapp ein Viertel (24 Prozent) der Ansicht, dass physische Events durch neue digitale Formate nach und nach ersetzt werden.

    Zur Umfrage:
    Die Umfrage wurde mit SurveyMonkey.de durchgeführt. Es nahmen knapp 200 Personen an der Umfrage teil. Diese sind Marketing- und/oder PR-Verantwortliche, Experten und Entscheider aus Industrie- und Technologie-Unternehmen sowie aus dem Agenturumfeld. Die Umfrage erfolgte im Zeitraum von Juli bis August 2020.

    Über Eurocom Worldwide
    Eurocom Worldwide wurde 2002 gegründet und ist heute eines der führenden weltweiten Netzwerke unabhängiger, inhabergeführter Kommunikationsagenturen. In effizienter Zusammenarbeit bieten die 30 Partneragenturen globale Lösungen für PR, Marketing Kommunikation und Reputationsmanagement mit Fokus auf Schlüsseltechnologien in Industrie und Wirtschaft. Eurocom Worldwide vereint mehr als 500 Kommunikationsspezialisten und Berater in 45 Hauptstädten und Wirtschaftszentren weltweit. Die Agenturen beraten über 1.000 Unternehmen und Organisation in 77 Ländern auf allen fünf Kontinenten. www.eurocompr.com

    Schwartz Public Relations hat seinen Schwerpunkt in der Öffentlichkeitsarbeit für deutsche und internationale Unternehmen aus dem Technologie- und dem Dienstleistungssektor und gehört in diesem Segment zu den führenden Agenturen in Deutschland. Die Agentur bietet ihren Kunden die gesamte Bandbreite der Unternehmenskommunikation – von Corporate Communications, Social Media und Produkt-PR über interne Kommunikation und Krisenkommunikation bis hin zu Web-Content-Erstellung und Corporate Publishing. Schwartz Public Relations wurde 1994 von Christoph Schwartz in München gegründet und ist exklusiver DACH-Partner des internationalen PR-Netzwerkes Eurocom Worldwide. 2016, 2017, 2019 und 2020 wurde Schwartz PR von den Sabre Awards als bester Agentur-Arbeitgeber in Continental Europe ausgezeichnet.

    Kontakt
    Schwartz Public Relations
    Christoph Schwartz
    Sendlinger Straße 42A
    80331 München
    +49 (0)89 211871-30
    +49 (0)89 211871-58
    info@schwartzpr.de
    https://www.schwartzpr.de

  • PAN AMP veröffentlicht TASKFORCE CLOUD

    PAN AMP veröffentlicht TASKFORCE CLOUD

    Hamburg (ots) – Dank der intelligenten TASKFORCE CLOUD ® haben Sorgen und Stress beim Aufbau und in der Koordination einer Taskforce ein Ende

    Wenn Sie einen Projekt- oder Krisenstab leiten, oder Legal-Projekte koordinieren, werden Sie von der TASKFORCE CLOUD ® begeistert sein, planen, besprechen, delegieren, bearbeiten und nachfassen, dank der intelligenten TASKFORCE CLOUD ® haben Sorgen und Stress in der Koordination von Projekt- und Krisenstäben ein Ende.

    Die Teilnehmer an einem Projekt- oder Krisenstab müssen schnell und sicher auf Projekte, Aufgaben und Daten zugreifen können und dabei die DSGVO, Art. 32, der sicheren Übertragung personenbezogener Daten, mit einer qualifizierten Transportverschlüsselung berücksichtigen. Jeder, der bereits eine Taskforce geleitet hat, kennt den technischen Aufwand um Zertifikate, VPNs, verschlüsselte E-Mails und alle erforderlichen IT-Systeme einzurichten, was oftmals für alle Teilnehmer und das unterstützende IT-Personal belastend ist.

    Alles, was Sie für eine erfolgreiche Taskforce brauchen

    Wie auch immer Ihre Ziele oder die Vorkenntnisse der Teilnehmer aussehen – dank des intuitiven Cockpits und der künstlichen Intelligenz werden Sie schnell feststellen, warum die TASKFORE CLOUD ® für Projekt- und Krisenstäbe so hilfreich ist.

    Die TASKFORCE CLOUD ® ist auf Tempo ausgelegt

    Das übersichtliche Cockpit wurde mit Managern entwickelt, die über 20 Jahre erfolgreich Projekte und Taskforces koordiniert und geleitet haben und selbst Teilnehmer ohne Vorkenntnisse können mit nur einem Klick Streams ihrer Server, PC`s und mobilen Systeme in die TASKFORCE CLOUD ® einbinden. So bietet die TASKFORCE CLOUD ® nicht nur den nötigen hohen Grad an Flexibilität zur Zusammenarbeit von Personen, die sofort über verschlüsselte Verbindungen zusammenarbeiten können, sondern Daten werden DSGVO konform und geschützt vor dem Zugriff von Dritten übertragen und das unabhängig von Ort, Zeit und Endgeräten.

    Die TASKFORCE CLOUD ® ist als Next Generation Cloud Services ohne zusätzliche Hardware und ohne die Installation von zusätzlicher Software nutzbar. Die schlüsselfertigen und sicheren cloudbasierten Services sind zur Nutzung von internetfähigen PC, Server, Tablet und Smartphone in nur wenigen Schritten einsatzbereit. Die DSGVO konformen Next Generation Cloud Services werden über Rechenzentren in Deutschland geleistet.

    Die neue TASKFORCE CLOUD ® kann ab August 2020, ohne Kompromisse in der informationellen Selbstbestimmung oder der Datensicherheit, genutzt werden.

    Weitere Informationen zur TASKFORCE CLOUD ® stehen online unter http://www.panamp.de zur Verfügung.

    Pressekontakt:

    PAN AMP AG
    Hamburger Straße 11
    22083 Hamburg
    Internet: panamp.de
    Telefon: +49 [0]40 553002-0

    Weiteres Material: http://presseportal.de/pm/31605/4662063
    OTS: PAN AMP AG

    Original-Content von: PAN AMP AG, übermittelt durch news aktuell

  • #SocialDAX20 – So präsentieren die DAX-30 ihre Jahresergebnisse auf Social Media: Video- und Live-Formate auf dem Vormarsch, LinkedIn und Nachhaltigkeitsthemen klar im Trend

    #SocialDAX20 – So präsentieren die DAX-30 ihre Jahresergebnisse auf Social Media: Video- und Live-Formate auf dem Vormarsch, LinkedIn und Nachhaltigkeitsthemen klar im Trend

    Frankfurt am Main (ots) –

    – Daimler, Bayer und Volkswagen führen 2020 das Social-DAX-Ranking von FTI Consulting an – Live- und Bewegtbild-Formate klar favorisiert – begünstigt auch durch den Pandemie-Kontext – LinkedIn steigt zur Plattform Nummer 1 für die Jahresberichterstattung auf – Nachhaltigkeitsthemen verstärkt in die Finanzkommunikation integriert

    Der Einbruch der Corona-Pandemie in die diesjährige Berichtssaison und die damit verbundene Verlagerung von Bilanzpressekonferenzen (BPK) ins Virtuelle prägen den Social-DAX-Report 2020 ebenso wie der Durchbruch von LinkedIn als beliebteste Plattform und der Siegeszug anspruchsvoller Video-Formate. Inhaltlich wurden dieses Jahr vor allem Nachhaltigkeitsthemen deutlich stärker in die Finanzkommunikation einbezogen als in der Vergangenheit.

    FTI Consulting hat zum vierten Mal in Folge untersucht, wie die DAX-30-Unternehmen ihre Jahresergebnisse in sozialen Netzwerken kommunizieren. Die Analyse 2020 trägt auch dem Sonderfaktor Corona Rechnung: Inmitten der Bilanzsaison verlagerten die DAX-Konzerne die Bekanntgaben ihrer Jahresergebnisse zunehmend in virtuelle Räume – mit Erfolg. Auch während der ersten rein digital veranstalteten Hauptversammlungen gewannen Social Media für viele Unternehmen zusätzliche Bedeutung.

    Unsere Analyse zeigt drei maßgebliche Social-Media-Trends auf: Erstens kommunizieren die DAX-30 zunehmend „bewegter“. Der Jahresrückblick im Filmformat sowie CEO-Videos gehören mittlerweile zum Standard. Corona-bedingt mussten viele der DAX-30 ihre Finanzkommunikation vollständig ins Digitale verlegen und Bewegtbilder erwiesen sich dabei als besonders wirksames Format. Zweitens setzte LinkedIn seinen Siegeszug unter den Kanälen fort und ist seit 2020 die meistgenutzte Plattform für die Bekanntgabe der Jahresergebnisse. Auch hinsichtlich der erzielten Interaktionsraten pro Post liegt das Karrierenetzwerk ganz vorne: Ein Post erzielte durchschnittlich über 540 Interaktionen. Drittens gewinnen Nachhaltigkeitsthemen auch für die Social-Media-Kommunikation der Jahresergebnisse deutlich an Relevanz.

    An der Spitze des diesjährigen Social-DAX-Rankings steht erneut Daimler, gefolgt von Bayer und Volkswagen. Daimler punktete durch die effektiv abgestimmte Gesamtkommunikation über Social Media sowie die Nutzung von Livestreams. Der Stuttgarter Automobilkonzern belegt zum dritten Mal in Folge Platz 1. Bayer schaffte durch aussagekräftige Infografiken und einen überzeugenden Schwerpunkt im Bereich Nachhaltigkeit den Sprung auf den zweiten Platz. Volkswagen fiel durch einen hochwertigen Content-Mix sowie transparente Aussagen zu Auswirkungen der Corona-Pandemie auf, die Follower honorierten.

    Bewegtbildformate auf dem Vormarsch

    Besonders gestiegen ist in diesem Jahr die Nutzung längerer, aufwendig gestalteter Videos. Während finanzielle Highlights und operative Erfolge in der Vergangenheit anhand von einzelnen Infografiken oder Vorstandszitaten präsentiert wurden, werden nun verstärkt Videoformate mit einer Länge von bis zu 1,5 Minuten eingesetzt. Erst wenige Unternehmen stellten komplette Livestreams ihrer BPK auf Social Media – doch diesen Schritt belohnten Follower mit besonders viel Interaktion: Während nahezu alle DAX-30-Unternehmen ihre Bilanzpressekonferenzen live im Internet übertrugen, banden nur 5 die Streams auch auf ihren Social-Media-Kanälen ein.

    LinkedIn wird zum beliebtesten Netzwerk für die Jahresberichterstattung

    Ein Trend aus dem vergangenen Jahr setzte sich im Social DAX 2020 fort: LinkedIn gewann in der Bilanzsaison 2020 weiter an Relevanz und überholte erstmals knapp den bisherigen Spitzenreiter Twitter. Inzwischen nutzen 26 DAX-Unternehmen LinkedIn zur Verbreitung der Jahresergebnisse, gegenüber 25, die dazu twittern. 13 Unternehmen nutzen Facebook zur Kommunikation ihrer Jahresergebnisse. Instagram wird populärer. Auf diesem Kanal rücken statt harter Finanzkennzahlen „weichere“ Aspekte in den Vordergrund, zum Beispiel ein „Blick hinter die Kulissen“ – häufig mittels der Story-Funktion präsentiert.

    Nachhaltigkeit im Fokus

    Inhaltlich spiegelte sich bei der Kommunikation der Jahresergebnisse über soziale Medien die gesamtgesellschaftlich stärkere Bedeutung für Nachhaltigkeitsaspekte wider: Die Unternehmen setzten einen deutlich stärkeren Schwerpunkt auf ESG-Themen. Ob Aussagen zur Nachhaltigkeitsstrategie, gesellschaftlichem und sozialem Engagement oder Klimazielen – bei vielen Konzernen sind sie fest mit der Finanzkommunikation verbunden. Da auch Kapitalgeber und Investoren ESG-Strategien und -initiativen vermehrt in ihren Investitionsentscheidungen einbeziehen, kann von einem sich fortsetzenden Trend auch für die Ergebnispräsentation über soziale Medien ausgegangen werden.

    Report und Infografiken finden Sie hier: https://fticommunications.com/2020/07/socialdax/

    Ansatz

    FTI Consulting untersuchte für den #SocialDAX20[1] die Kanäle LinkedIn, Twitter, Instagram und Facebook. Für Analyse und Ranking waren drei Parameter maßgeblich: Die Anzahl der relevanten Posts, die Qualität des veröffentlichten Social-Media-Contents sowie die Anzahl an Reaktionen auf einzelne Posts. Der Erhebungszeitraum der Analyse erstreckte sich über die Berichtssaison von November 2019 bis April 2020.

    Über FTI Consulting

    Die Strategic Communications Practice von FTI Consulting ist seit mehr als 20 Jahren eine der weltweit führenden Strategieberatungen für Kommunikation. Mit rund 730 Beratern unterstützen wir unsere Mandanten an 35 Standorten in 17 Ländern dabei, in erfolgskritischen Situationen ihre unternehmerischen Ziele zu erreichen, ihre Reputation nach innen und außen zu stärken und ihren Unternehmenswert zu schützen und zu steigern. Unser Leistungsangebot in der Kommunikation umfasst die Bereiche Corporate Reputation, Capital Markets, People & Change und Public Affairs. Seit vielen Jahren zählen wir zu den Marktführern bei der Begleitung von Fusionen und Übernahmen. In Deutschland sind wir an den Standorten Frankfurt, Berlin und München vertreten. Wir sind Teil von FTI Consulting – einem globalen, börsennotierten Beratungsunternehmen (NYSE: FCN) mit einem Umsatz von USD 2,35 Mrd. (2019) und mehr als 5.500 Mitarbeitern in 27 Ländern. Weitere Informationen unter http://www.fticonsulting.com sowie auf Twitter (https://twitter.com/FTIGermany) , Facebook (https://www.facebook.com/FTIConsultingInc) , XING (https://www.xing.com/companies/fticonsulting) und LinkedIn (https://www.linkedi n.com/showcase/fti-consulting-strategic-communications-germany) .

    [1] Nicht einbezogen in die Analyse wurde das Unternehmen Wirecard

    Pressekontakt:

    Carolin Amann
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    Carolin.Amann@fticonsulting.com

    Oliver Müller
    +49 30 288 744 225
    Oliver.Mueller@fticonsulting.com

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  • Continentale Sachversicherung: Hohe Cyber-Sicherheit zu günstigen Beiträgen

    Continentale Sachversicherung: Hohe Cyber-Sicherheit zu günstigen Beiträgen

    Dortmund (ots) – Ob Hacker-Angriff oder Schadprogramm, der digitale Ernstfall kann für Unternehmen und Freiberufler existenzbedrohend sein. Mit einer neuen Cyber-Versicherung bietet die Continentale Sachversicherung in dieser Situation auch kleinen und mittleren Unternehmen Sicherheit zu günstigen Beiträgen. So unterstützt ein Expertenteam die Unternehmen in der Krise. Zudem sind zahlreiche Eigenschäden und Ansprüche aus Drittschäden bereits im Grundtarif abgesichert.

    25 Prozent der Unternehmen waren bereits Opfer

    Das Geschäftsleben ist längst digital, ganz unabhängig von der Größe des Unternehmens oder der Branche. Das erleichtert vieles, bringt aber auch ganz neue Sorgen mit sich. So ist bereits jedes vierte Unternehmen in Deutschland Opfer einer Cyber-Attacke geworden. Das ist das Ergebnis einer Umfrage des Gesamtverbandes der Deutschen Versicherungswirtschaft. „Knapp 60 Prozent dieser Unternehmen mussten dadurch ihre Produktion oder ihre Betriebsabläufe unterbrechen“, erläutert Stefan Andersch, Vorstand Sach im Continentale Versicherungsverbund. „Das stellt ein enormes betriebswirtschaftliches Risiko für die Unternehmen dar.“

    Know-how als zentrale Hilfe im Ernstfall

    Mit der neuen Cyber-Versicherung, die zur KuBuS-Produktfamilie gehört, minimiert die Continentale dieses Risiko. Und das nicht nur mit Geld, sondern vor allem mit Know-how. Denn bereits in der Grunddeckung steht dem versicherten Unternehmen ein spezialisiertes Krisenmanagement rund um die Uhr zur Verfügung. Es kümmert sich unter anderem darum, dass sich ein Virus nicht weiterverbreitet und die Arbeitsprozesse schnell wiederaufgenommen werden können. Daneben sind Kosten für Schäden, die dem Betrieb durch Angriffe entstehen, ebenso versichert wie berechtigte Forderungen auf Schadenersatz gegen das Unternehmen. Etwa, weil nicht vertragsgemäß geliefert werden kann oder Kundendaten gehackt wurden.

    Günstige Grundabsicherung für Handwerker & Co.

    „Die umfassende Grundabsicherung ist bereits zu günstigen Konditionen möglich“, sagt Stefan Andersch. „Daher bietet sich unsere Cyber-Versicherung vor allem für kleine und mittlere Unternehmen wie Handwerker und Einzelhändler sowie für Freiberufler, Heilberufler und Ärzte an.“ So zahlt ein Heilpraktiker bei einer versicherten Summe von 50.000 EUR in der Grunddeckung nur 136 Euro im Jahr.

    Erweiterbar um zahlreiche Bausteine und Leistungen

    Der erweiterte Versicherungsschutz bietet unter anderem Unterstützung bei der Krisenkommunikation und der Wiederherstellung von Daten, ebenso, wie bei Vertragsstrafen infolge Verletzung der Datensicherheitsstandards im E-Payment-Verfahren.

    Weitere Informationen finden Sie unter https://www.continentale.de . Freie Vermittler finden für sie aufbereitete Informationen https://makler.continentale.de/cyber-versicherung

    Über die Continentale Sachversicherung AG

    Die Continentale Sachversicherung AG ist ein Unternehmen des Continentale Versicherungsverbundes. Dieser wird getragen von dem Grundgedanken des Versicherungsvereins auf Gegenseitigkeit, der sich aus der Rechtsform der Obergesellschaft, der Continentale Krankenversicherung a.G., ergibt. Bei ihr wie im gesamten Verbund stehen die Bedürfnisse der Kunden im Mittelpunkt. Als Versicherungsverein ist die Continentale geschützt gegen Übernahmen.

    Gegründet wurde die Gesellschaft 1960. Sitz des Unternehmens ist in Dortmund.

    Heute betreut die Continentale Sachversicherung AG rund 2,7 Millionen Verträge und erzielt Beitragseinnahmen von rund 493 Millionen Euro. Als breit aufgestelltes, mittelständisches Unternehmen gehört sie zu den festen Größen auf dem deutschen Markt der Schaden- und Unfallversicherung. Von der Kraftfahrtversicherung über die Unfall-, Haftpflicht-, Gebäude-, Hausrat- und Inhaltsversicherung bis hin zur Rechtsschutzversicherung bietet sie Lösungen für private und gewerbliche Kunden. Weitere Informationen finden Sie unter https://www.continentale.de .

    Pressekontakt:

    Bernd Goletz
    Leiter Unternehmenskommunikation
    Tel.: 0231/919-2255
    presse@continentale.de http://www.continentale.de

    Weiteres Material: http://presseportal.de/pm/12076/4653886
    OTS: Continentale Versicherungsverbund

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  • Neue Leadec.os-Plattform digitalisiert kompletten Service-Prozess

    Neue Leadec.os-Plattform digitalisiert kompletten Service-Prozess

    Stuttgart (ots) – Leadec bietet seinen Kunden eine neue End-to-End-Lösung, die sämtliche Service-Prozesse systemübergreifend digital abbildet. Mit Leadec.os schafft der Industriedienstleister maximale Transparenz über Planung und Dokumentation aller Service-Leistungen, vom ersten Angebot bis zur Rechnungsstellung. Kunden können die gewonnen Daten dazu nutzen, ihre eigenen Produktionsabläufe kontinuierlich zu verbessern.

    Daten bilden die Grundlage der modernen Fertigung. Während produzierende Unternehmen hierzu vor allem auf Informationen aus Maschinen und Anlagen zurückgreifen, wurden begleitende Service-Leistungen bislang überwiegend separat betrachtet. Leadec hat mit Leadec.os eine cloudbasierte Lösung geschaffen, mit der Kunden auch alle relevanten Service-Prozesse rund um die Produktion digital einsehen und steuern – und gewonnene Daten intelligent nutzen können. Die Plattform basiert auf der Salesforce-Technologie und bildet komfortabel eine Schnittstelle zu vorhandenen Systemen. Eine eigene IoT-Home-Cloud, die Leadec zur optimalen Verknüpfung mit den jeweiligen Cloud-Umgebungen der Industrieunternehmen betreibt, ergänzt die neue Plattform und gestaltet die Zusammenarbeit besonders effizient.

    „Leadec.os bietet eine Möglichkeit, Informationen aus ganz unterschiedlichen Systemen zu bündeln und durchgängig zu bearbeiten“, erklärt Markus Hucko, COO von Leadec, „dadurch haben unsere Kunden jederzeit Einblick in den Status unserer Services mit entsprechender, rechtssicherer Dokumentation.“

    Funktionenreich und intuitiv

    Über das einfach zu bedienende Kundenportal greifen Leadec.os-Nutzer auf die unterschiedlichen Bereiche zu und können bei Bedarf Aufträge auslösen – auch auf mobilen Endgeräten. Die Plattform zeigt hierzu sämtliche Assets an, informiert über Wartungsbedarf und potenzielle Störfälle und dokumentiert erbrachte Serviceleistungen in Echtzeit. Die gesammelten Daten ermöglichen darüber hinaus eine umfassende und standortübergreifende Analyse, beispielsweise der Anlagenverfügbarkeit, und decken Optimierungspotenzial auf. Der Skalierbarkeit von Leadec.os sind dabei praktisch keine Grenzen gesetzt: Zusätzliche Services und Werke können für Kunden jederzeit einfach integriert werden. „Wir sind mit dieser Lösung führend in unserem Bereich und schaffen einen echten Mehrwert für unsere Kunden, die über alle Bereiche hinweg digitalisieren“, bekräftigt Markus Hucko.

    Pressekontakt:

    Dr. Marion Hebach
    Head of Global Communications
    Leadec Holding BV & Co. KG
    Meitnerstraße 11
    70563 Stuttgart
    Tel. +49 711 78 41-174
    marion.hebach@leadec-services.com http://www.leadec-services.com

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    OTS: Leadec

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  • Beekeeper: Aufstockung der Series-B Finanzierung in Höhe von zehn Millionen US-Dollar / Beekeeper 2.0. für systemrelevante Mitarbeiter steht vor dem Launch

    Beekeeper: Aufstockung der Series-B Finanzierung in Höhe von zehn Millionen US-Dollar / Beekeeper 2.0. für systemrelevante Mitarbeiter steht vor dem Launch

    Berlin (ots) – Der Anbieter für mobile operative Kommunikation und Kollaboration setzt Standards für den modernen Arbeitsplatz systemrelevanter Mitarbeiter / Beekeeper 2.0. steht vor dem Launch / Kantonsspital Baden, Berliner Stadtreinigung und Stadtwerke Schwedt ziehen positives Fazit zur Nutzung der Beekeeper-App während der Corona-Pandemie

    Die Beekeeper AG (https://www.beekeeper.io/de) , führender Anbieter einer mobilen Mitarbeiter-Plattform zur Digitalisierung der internen und operativen Kommunikation, setzt nach Überzeugung der Investoren weltweit Standards für den Arbeitsplatz systemrelevanter Arbeitskräfte. Dafür erhält das SaaS-Start-up einen Nachschlag in der Finanzierungsrunde Series-B von zehn Millionen auf jetzt insgesamt 60 Millionen US-Dollar. Unter der Führung von Energize Ventures mit Sitz in Chicago erweiterten nun neue Investitionen die Series-B Finanzierung von Beekeeper: Geld kam von HighSage Ventures, SwissCanto Invest, Thayer Ventures, Investiere.ch, Alpana Ventures, der Swisscom AG und der Schweizerischen Post AG. Mit dem frischen Kapital entwickelt Beekeeper die Technologie hinter dem gleichnamigen Produkt für mobile Arbeitskräfte und räumlich verteilte Teams weiter: Beekeeper 2.0 steht in den Startlöchern. Die neue Version bietet viele neue Funktionen wie Übersetzungen von Chatnachrichten in über 100 Sprachen sowie eine Out-of-the-box-Integration mit SharePoint und gängiger Software für die Schichtplanung. Damit machen Unternehmen wichtige Arbeitsinformationen sofort für alle Mitarbeitenden verfügbar – ein unverzichtbares Feature in Covid-19-Krisenzeiten.

    Systemrelevante Arbeitskräfte stehen seit Beginn der Corona-Pandemie im Licht der Öffentlichkeit und ihre gesellschaftliche Bedeutung wächst. Die Investoren sind davon überzeugt, dass der Software-Anbieter Beekeeper mit seiner Plattform Standards für den modernen Arbeitsplatz dieser Mitarbeiter gesetzt hat. Die mobile Lösung von Beekeeper nutzen hauptsächlich gewerbliche Mitarbeiter, die an verschiedenen Standorten arbeiten – in der Logistik, im Gesundheitswesen, in der Produktion oder bei kommunalen Versorgungsunternehmen. „Die erweiterte Finanzierung stellen wir bereit, weil Unternehmen aller Branchen in der COVID-19-Pandemie verstärkt auf digitale Kollaborations- und Kommunikationswerkzeuge zurückgegriffen haben. Das neue Szenario hat sich besonders auf die Beschäftigten in systemrelevanten Branchen ausgewirkt“, sagt Juan Muldoon, Partner bei Energize Ventures.

    Digitaler Arbeitsplatz ist seit der Krise wichtiger denn je

    Mit Bezug auf den Zeitpunkt der Entscheidung, das Wachstum von Beekeeper weiter zu unterstützen, sagt er: „Technologie, die systemrelevante Arbeitskräfte unterstützt, ist in diesen Zeiten wichtiger denn je. Wir sind seit langem der Meinung, dass Beekeeper den Standard dafür setzt, wie moderne Unternehmen arbeiten und kommunizieren. Aber die aktuelle Krise hat dem Auftrag von Beekeeper eine ganz neue Dringlichkeit verliehen. Industriezweige, in denen zum größten Teil Mitarbeiter ohne festen PC-Arbeitsplatz beschäftigt sind – wie etwa die Energiewirtschaft und die industrielle Fertigung – vollziehen die Digitalisierung immer schneller. Wir sind überzeugt, dass diese digitale Transformation von Dauer ist.“

    Unternehmen mit vereinheitlichten digitalen Arbeitsplätzen, die sich auch außerhalb des Hauptsitzes befinden, werden sehr wahrscheinlich in den kommenden Jahren einen wirtschaftlichen Vorsprung haben. Dank der Plattform von Beekeeper können sie effizient kommunizieren und über eine skalierbare, zentrale „digitale Autobahn“ zusammenarbeiten. Sie überwindet Standorte, Hierarchien und Abteilungsgrenzen und kann das gesamte Unternehmen umfassen.

    Cristian Grossmann, CEO und Gründer von Beekeeper, sagt: „Wir betrachten es als großen Vertrauensbeweis, dass wir im derzeitigen wirtschaftlichen Umfeld diese Art von Rückhalt haben. Wir nutzen dies verantwortungsvoll: Wir investieren in Innovationen und festigen unsere Position als führende Kommunikationsplattform für unverzichtbare gewerbliche Mitarbeiter. Dies ist eine große Chance, unser Produktangebot zu erweitern, um den Bedürfnissen eines sich entwickelnden Marktes gerecht zu werden.“

    Beekeeper 2.0. kommt

    Beekeeper nutzt die zusätzlichen Mittel zur Erweiterung seiner Technologie und hat eine ehrgeizige Weiterentwicklung seines bestehenden Produkts angekündigt: Beekeeper 2.0. Das aktualisierte Produkt schafft eine einheitliche Anlaufstelle für Menschen, Prozesse und Systeme, um die Produktivität, Agilität und Sicherheit der Mitarbeiter zu verbessern. Die Plattform beseitigt Sprachbarrieren, halbiert die Zeit, die Teamleiter für die Koordination aufwenden müssen, und sorgt dafür, dass jedes Teammitglied auf Tools und Informationen zugreifen kann, wenn diese benötigt werden.

    Beekeeper 2.0 bietet folgende neue Funktionen:

    – Die Startseite: ein neuer Einstiegspunkt für die App, der jedem Mitarbeiter Zugang zu den wichtigsten Informationen, Daten und Prozessen bietet.

    – Übersetzungsfunktion in über 100 Sprachen für alle Inhalte der Plattform, einschließlich Chat-Nachrichten, Umfragen und unternehmensweite Kampagnen.

    – Digitale Formulare und Workflows für alltägliche operative Prozesse.

    – Benutzerdefinierte FAQ-Chatbots zur Beantwortung von Fragen, je nach Bedarf in beliebiger Sprache.

    – Out-of-the-box-Integrationen mit SharePoint und beliebten Systemen für die Schichtplanung, um wichtige Informationen in Echtzeit für alle verfügbar zu machen.

    Kantonsspital Baden, BSR und Stadtwerke Schwedt ziehen positives Fazit

    Im Schweizer Kantonsspital Baden (KSB) hilft die Beekeeper-App den über 2.000 Beschäftigten dabei, die Herausforderungen durch das Coronavirus zu bewältigen: „Im KSB hat sich die Beekeeper App inzwischen zum wichtigsten Informationskanal für unsere Mitarbeitenden entwickelt. In der Bewältigung der Herausforderungen mit dem Coronavirus in einem großen Krankenhaus wie dem KSB hat die App ihre Stärken erneut und eindrücklich bewiesen. Tagesaktuell informiert die leitende Ärztin Infektiologie über alle wichtigen Aspekte im Umgang mit der Situation – dies schafft Sicherheit für alle direkt betroffenen Berufsgruppen. Dass dies von den Mitarbeitenden sehr geschätzt wird, zeigen die überproportional vielen Likes, welche die Posts zum Coronavirus regelmäßig erhalten“, sagt Stefan Wey, Stv. Leiter Marketing und Kommunikation, Kantonsspital Baden.

    Die Berliner Stadtreinigungsbetriebe (BSR) sind das größte kommunale Entsorgungsunternehmen in Deutschland. Von den gut 5.600 Beschäftigten sind ca. 3.700 täglich für die Sauberkeit und Müllentsorgung in Berlin unterwegs. Über die Hälfte sitzt also nicht im Büro an einem PC-Arbeitsplatz. „Die interne Kommunikation gestaltet sich hierdurch bei uns besonders herausfordernd. Bereits seit Herbst 2018 setzen wir daher auf die Beschäftigten-App von Beekeeper, die die Teilhabe aller an der internen Kommunikation ermöglicht. Die Beschäftigten-App ‚myBSR‘ läuft auf dem Desktop-PC unserer Kolleginnen und Kollegen genauso wie auf dem Tablet und dem Smartphone. Als aufgrund der starken Ausbreitung des Coronavirus das öffentliche Leben heruntergefahren wurde, war die App eine große Hilfe. So teilte unser Vorstand über die Beekeeper-App Updates zur aktuellen Situation im Betrieb und informierte über das geplante Vorgehen, teilte Informationen des BSR-Krisenstabs und bedankte sich für den Einsatz und das große Engagement der Kolleginnen und Kollegen. Die Kommunikationsabteilung teilte das Lob der Berliner Bevölkerung für die Leistung der BSR in der Krise über die App – das war ein starker Motivator besonders für unsere Beschäftigten der Straßenreinigung und Müllabfuhr. Unter dem Label ‚Coronalotse‘ gab es Alltagstipps vom Workout im Home Office bis zu Ideen für die Kinderbetreuung. Für die von zu Hause arbeitenden Beschäftigten stellte die IT-Abteilung in einem extra geschaffenen Stream Erklärvideos und Anleitungen, auch mit Klickpfaden, zur Verfügung“, sagt René Worlitzer, Vorstandsbüro Kommunikation bei der BSR und verantwortlich für die App „myBSR“.

    Auch die Stadtwerke Schwedt ziehen bereits ein positives Fazit zur Nutzung von Beekeeper in der Corona-Zeit: „Die Beekeeper-App hat sich bei uns absolut bewährt, auch und vor allem während der Coronakrise. Die allgemeinen Zahlen und die der Chat-Nachrichten sind stark nach oben gegangen und unser Krisenstab war in der Lage, alle Mitarbeiter in Echtzeit zu erreichen – selbst diejenigen ohne dienstliche E-Mail-Adresse. Wir haben Fitnessvideos erstellt und über Beekeeper verteilt, die super angekommen sind. So haben wir den Mitarbeitern zu Hause ermöglicht, auch während dieser Ausnahmesituation fit zu bleiben“, berichtet Timo Ziemer, zuständig für Controlling und Managementsysteme, Stadtwerke Schwedt.

    Über Beekeeper

    Die Beekeeper AG, mit Hauptsitz in Zürich und einer GmbH in Berlin, ist führender Anbieter einer mobilen Mitarbeiter-Plattform zur Digitalisierung der internen und operativen Kommunikation. Mit seiner Lösung macht das Unternehmen den weltweit über zwei Milliarden Non-Desk Mitarbeitern den Arbeitsplatz mobil zugänglich. Die Kommunikation erfolgt via Privat- oder Gruppenchats sowie über Streams. Darüber hinaus besteht die Möglichkeit, operative Prozesse mobil abzuwickeln, wie beispielsweise die Schichtplanung oder den Lohnabrechnungsversand.

    Seit 2012 unterstützt Beekeeper mit seiner Lösung vorwiegend Firmen aus der Produktion, dem Gesundheitswesen sowie der kommunalen Wirtschaft. Die Mitarbeiter-App verbindet jedes einzelne Teammitglied mit dem gesamten Unternehmen – in Echtzeit über mobile Endgeräte, den Desktop oder Bildschirme, zum Beispiel in Pausenräumen. Drittsysteme lassen sich über den Beekeeper Marketplace einfach und sicher mit der Lösung integrieren. Inzwischen beschäftigt Beekeeper über 190 Mitarbeiter an sechs Standorten weltweit. Zu den Kunden in Deutschland gehören Media Markt, Leonardo Hotels, Europapark, Edeka, MANN+HUMMEL, Elisabeth-Vinzenz Verbund GmbH, Deutsches Rotes Kreuz (DRK), Diakonie Kreis Recklinghausen, die Berliner Stadtreinigung (BSR) oder die Stadtwerke Brandenburg. http://www.beekeeper.de

    Pressekontakt:

    Beekeeper GmbH, Berlin
    Sabrina Ortmann
    Tel: +49 (0)30 54909240
    E-Mail: presse@beekeeper.de

    Weiteres Material: http://presseportal.de/pm/131081/4650161
    OTS: Beekeeper AG

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  • Deutsche Unternehmen sind beliebtes Ziel für Phishing-Angriffe

    Deutsche Unternehmen sind beliebtes Ziel für Phishing-Angriffe

    München (ots) – Deutsche Unternehmen sind besonders häufig im Visier krimineller Phishing-Angriffe. Dieses Risiko hat sich in der Corona-Pandemie nochmals verstärkt. Das zeigt der aktuelle Phishing-Report von Cofense. TÜV SÜD, ein führender neutraler Experte für Cyber-Sicherheit, Risk Awareness und Datenschutz, arbeitet als Partnerunternehmen mit Cofense bei der Phishing-Abwehr zusammen. Eine TÜV SÜD-Infografik zeigt, woran Phishing-E-Mails schnell erkennbar sind.

    Seit Beginn der Corona-Pandemie und der damit verbundenen Zunahme von Fernzugriffen sowie deutlich höherem Online-Datenverkehr, ist besonders die Anzahl der Phishing-Versuche stark gewachsen. Diese Angriffsmethode erfreut sich allgemein großer Beliebtheit unter Hackern, umso mehr, weil das Arbeiten im Homeoffice oft schlechter gegen virtuelle Angriffe abgesichert ist als innerhalb eines Unternehmensnetzwerkes.

    Aktuelle Zahlen aus dem Phishing-Report von Cofense für das erste Quartal 2020, zeigen, dass die Command-and-Control-Server krimineller Aktionen mit 4,78 Prozent am zweithäufigsten in Deutschland stehen. „Die tatsächliche Position einer Hacker-Gruppe kann sich zwar durchaus an einem anderen Ort befinden“, erklärt Stefan Vollmer, CTO bei TÜV SÜD Sec-IT. „Die hohe Zahl der Command-and-Control-Server lässt jedoch ebenfalls auf ein großes Interesse an deutschen Firmen schließen. Denn: Ein deutscher Server, von dem die Malware-Attacken ausgehen, sitzt in einem vertrauenswürdigen Land, weswegen manche Spam-Regeln möglicherweise nicht greifen und die Postfächer der deutschen Unternehmen es gewohnt sind, von dieser Quelle E-Mails zu erhalten.“

    Außerdem, so Vollmer weiter, bieten deutsche Unternehmen schon allein deshalb grundsätzlich eine gute Angriffsfläche für Phishing Attacken, weil hierzulande einige Weltmarktführer zu Hause sind und dadurch viel Industrie und Know-how gebündelt vorhanden sind. „Kriminelle und erpresserische Angriffe werden dadurch umso lohnenswerter“, erklärt Vollmer. „Außerdem können die Informationen eines kleinen oder mittelständischen und schlechter geschützten Weltmarktführers – sogenannter Hidden Champions – interessanter sein, als die eines gut abgeschirmten Großkonzerns.“

    TÜV SÜD ist Partner im Cofense® Managed Security Service Provider (MSSP)-Program. Gemeinsam bieten die beiden Unternehmen modernste Anti-Phishing-Services für Organisationen an. Da die meisten Angriffe von Cyberkriminellen mit einem versuchten Phishing-Angriff beginnen, sollten Unternehmen über die richtigen Werkzeuge verfügen, um diese Versuche rechtzeitig zu erkennen.

    Mehr Informationen unter www.tuvsud.com/phishingabwehr. (http://www.tuvsud.com/phishingabwehr)

    Der aktuelle Cofense Phishing Report ist hier verfügbar: https://go.cofense.com/q1-2020-phishing-review/

    Pressekontakt:

    Sabine Krömer
    TÜV SÜD AG
    Unternehmenskommunikation
    Westendstr. 199, 80686 München
    Tel.+49 (0) 89 / 57 91 – 29 35
    Fax+49 (0) 89 / 57 91 – 22 69
    E-Mailsabine.kroemer@tuev-sued.de
    Internet http://www.tuvsud.com/de

    Weiteres Material: http://presseportal.de/pm/38406/4644770
    OTS: TÜV SÜD AG

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  • Verbraucherbefragung: Kleine und mittelständische Betriebe werden in sozialen Netzwerken kaum wahrgenommen / Grundlegende Infos und Aktualität sind beim Social Media-Auftritt von KMU besonders wichtig

    Verbraucherbefragung: Kleine und mittelständische Betriebe werden in sozialen Netzwerken kaum wahrgenommen / Grundlegende Infos und Aktualität sind beim Social Media-Auftritt von KMU besonders wichtig

    Frankfurt (ots) – Soziale Netzwerke begleiten die Menschen in vielen Bereichen ihres Alltags. Auch für berufliche oder geschäftliche Zwecke werden die digitalen Kanäle seit einigen Jahren immer häufiger genutzt. Doch während das Teilen wichtiger Infos und Neuigkeiten auf Facebook und Co. für größere Unternehmen zum Tagesgeschäft gehört, werden die Aktivitäten kleiner und mittelständischer Betriebe auf diesen Plattformen von 33,3 Prozent der Verbraucher als gering wahrgenommen und von 7,6 Prozent als nicht vorhanden bewertet. Nur 18,5 Prozent der Befragten stufen die Präsenz von KMU in den sozialen Netzwerken als stark ein. Zu diesem Ergebnis kommt eine im Auftrag von Gelbe Seiten durchgeführte repräsentative Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Civey.

    Nach diesen Informationen suchen Verbraucher in den sozialen Netzwerken

    Die Umfrage zeigt aber auch, dass KMU bei der Bespielung digitaler Plattformen nicht unbedingt die Aktivitäten internationaler Unternehmen zum Vorbild nehmen sollten. Nachgefragt werden bei KMU vor allem grundlegende Informationen, die Orientierung bieten und über aktuelle Besonderheiten aufklären. So wünschen sich 51,4 Prozent der Verbraucher Details zu bestehenden Angeboten und Produkten sowie 49,8 Prozent eine Veröffentlichung der geltenden Öffnungszeiten in den sozialen Netzwerken. 44,5 Prozent möchten Updates zu neuen Produkten und Services erhalten. Besondere Rabattaktionen interessieren 33,6 Prozent der Verbraucher, während 14,5 Prozent über Zusatzangebote wie Gratiszugaben informiert werden wollen. Gewinnspiele und Mitmachaktionen sind hingegen nur für 7,2 Prozent der Befragten relevant. 16,7 Prozent der Verbraucher wünschen sich Hinweise zu aktuellen Themen wie beispielsweise Hygienebestimmungen.[1]

    Verbraucher auf dem Laufenden halten

    Bislang nutzen 10,8 Prozent der Befragten soziale Netzwerke, um sich über Produkte und Dienstleistungen zu informieren. Bei den 18-20-jährigen Verbrauchern sind es mit 21,3 Prozent schon fast doppelt so viele. „Im Zuge der Corona-Krise haben wir alle erfahren, wie flüchtig Informationen sein können und wie wichtig es ist, dass relevante Details schnell und übersichtlich zur Verfügung stehen. Gerade für jüngere Generationen sind soziale Netzwerke der Ort, an dem sie zuerst nach aktuellen Informationen und Neuigkeiten suchen. Diese Entwicklung sollten KMU unbedingt in ihrer Strategie berücksichtigen und sich zeitnah Unterstützung suchen. Wer jetzt auf den entsprechenden Plattformen aktiv ist, steht Verbrauchern als zuverlässiger und vertrauensvoller Partner zur Seite, wenn es darauf ankommt“, so Dr. Uwe Breier, Geschäftsführer der Gelbe Seiten Marketing Gesellschaft.

    Laut dieser Umfrage können KMU hier allerdings noch aufholen: Nur 10,8 Prozent der Befragten nehmen KMU seit der Corona-Krise stärker in den sozialen Netzwerken wahr. 31,1 Prozent der Verbraucher beurteilen die Aktivitäten auf diesen Kanälen als gleichbleibend und 9,6 Prozent sind der Meinung, dass die Präsenz der KMU auf den digitalen Plattformen sogar gesunken ist.

    Über Civey

    Civey ist Markt- und Technologieführer für digitale Meinungsdaten. Das Berliner Startup hat mit Hilfe von Machine Learning ein innovatives Verfahren entwickelt, mit dem es repräsentative Befragungen vollautomatisiert online durchführt. Seine Nutzer erreicht Civey monatlich auf mehr als 25.000 Webseiten, zu denen unter anderem Spiegel Online, Welt, Funke Mediengruppe oder t-online.de gehören. Civey verfügt über das größte und aktivste Panel für Markt- und Meinungsforschung in Deutschland.

    Für diese Umfrage wurden 2.500 Verbraucher befragt, die einen repräsentativen Querschnitt bilden.

    Über Gelbe Seiten

    Gelbe Seiten wird von DTM Deutsche Tele Medien und 17 Gelbe Seiten Verlagen gemeinschaftlich herausgegeben. Die Herausgeber-GbR gewährleistet, dass die vielfältigen Inhalte von Gelbe Seiten als Spezialist für Branchenverzeichnis-Angebote den Nutzern als Buch, online und mobil über http://www.gelbeseiten.de sowie u. a. als Apps für Smartphones und Tablets zur Verfügung stehen und kontinuierlich weiterentwickelt werden. Im Jahr 2019 verzeichneten die Produkte von Gelbe Seiten medienübergreifend ca. 637 Mio. Nutzungen*. Die Bezeichnung Gelbe Seiten ist in Deutschland eine geschützte und auf die Gelbe Seiten Zeichen-GbR eingetragene Wortmarke. Ebenfalls besteht u. a. Markenschutz für die Gelbe Seiten Zeichen-GbR für eine abstrakte Verwendung der Farbe Gelb.

    *Quelle: „GfK Studie zur Nutzung der Verzeichnismedien 2019“; repräsentative Befragung von 16 Tsd. Personen ab 16 Jahren, In Auftrag gegeben von: Gelbe Seiten Marketing GmbH, Das Örtliche Service- und Marketing GmbH, Das Telefonbuch-Servicegesellschaft mbH.

    [1] Mehrfachnennungen möglich

    Pressekontakt:

    Gelbe Seiten Marketing Gesellschaft mbH
    Nina Mülhens
    Telefon: (069) 26 48 41 – 205
    E-Mail: presse@gelbeseitenmarketing.de
    Web: http://www.gelbeseiten.de

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