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  • Corona-Krise hat starken Einfluss auf Auftrags- und Umsatzlage von kleinen IT-Unternehmen und IT-Freelancern

    Corona-Krise hat starken Einfluss auf Auftrags- und Umsatzlage von kleinen IT-Unternehmen und IT-Freelancern

    München (ots) – Mitarbeiter ins Home-Office, Laptops für alle Angestellten, Einrichtung von VPN-Verbindungen und Kommunikationsstrukturen – mit diesen Aufgaben sahen sich Mitte März die IT-Verantwortlichen vieler Firmen hierzulande konfrontiert. Um derartige Mammutaufgaben in der gebotenen Eile erledigen zu können, griffen viele Firmen auf externe IT-Dienstleister zurück. Überraschenderweise ging das Auftragsvolumen dieser Branche im Ganzen jedoch zurück – vermutlich aufgrund eines krisenbedingten Sparkurses der Auftraggeber für andere Aufträge. Eine aktuelle Umfrage des auf die IT-Branche spezialisierten Versicherer Hiscox zeigt, dass die Umsätze der meisten kleinen IT-Dienstleister durch die Corona-Krise gesunken sind. Die betroffenen Freelancer und Kleinunternehmen blicken aktuell jedoch überwiegend optimistisch in die Zukunft.

    Zur Situation seit Beginn der Corona-Krise befragte Hiscox Freelancer und kleine Unternehmen der IT-Branche in ganz Deutschland online zu ihrer aktuellen Lage, ihren Erwartungen an die kommenden Monate und ihre Absicherung durch eine Vermögensschaden-Haftpflichtversicherung.

    Mehrheit der befragten IT-Dienstleister verzeichnet Auftragsrückgang

    Trotz des steigenden Bedarfs an IT-Lösungen und Support durch die Corona-Krise kam es bei nur 15 Prozent der Befragten zu einem Mehr an Aufträgen seit Beginn der Einschränkungen. Über die Hälfte der Unternehmen (56 %) musste mit Auftragsrückgängen kämpfen, bei knapp einem Drittel (29%) blieb die Auftragslage etwa gleich. Wenn Dienstleister Umsatzeinbußen verzeichneten, waren diese bei mehr als der Hälfte (ebenfalls 56 %) beträchtlich und betrugen über 30 Prozent. Dies deckt sich auch mit aktuellen Zahlen des Digitalverbands Bitkom, laut dem die IT-Branche im Gesamtjahr 2020 mit weniger Umsatz als im Vorjahr rechnet.

    Ambivalente Aussichten für die kommenden Monate

    Mit Blick auf die nächsten zwölf Monate ist die Branche gespalten. So erwarten die befragten Unternehmen zu jeweils etwa einem Drittel mehr (32 %), weniger (34 %) und gleichbleibende Aufträge (34 %). Während von den Optimisten fast drei Viertel (73 %) eine Steigerung ihrer Aufträge und Umsätze um mindestens 10 Prozent erwarten, sieht es bei den Firmen mit einem negativen Ausblick noch düsterer aus. Dort erwarten 36 Prozent Umsatzeinbußen von mehr als 30 Prozent. Eine der größten Sorgen der IT-Dienstleister hierzulande ist, dass sich die allgemeine Wirtschaftslage stark auf sie auswirkt. 40 Prozent der Befragten befürchten, dass Auftraggeber aufgrund ihrer eigenen wirtschaftlichen Lage in Zukunft keine Projekte beauftragen werden.

    Vermögensschaden-Haftpflichtfälle können existenzbedrohend sein

    „Als Versicherer erleben wir die Sorgen und Herausforderungen unserer Kunden unmittelbar mit. Gerade herrscht vor allem auch bei Freelancern und kleinen Unternehmen unter IT-Dienstleistern große Unsicherheit in Bezug auf die eigene Zukunft und Risikoabsicherung“, sagt Marc Thamm, Underwriting Manager Technology, Media & Communications bei Hiscox. „Eine Umfrage vor der Krise zeigt, dass dies kein neues Phänomen ist: Laut dem Hiscox-Versicherungsindex von 2019 wissen nur 34 Prozent der deutschen IT-Dienstleister, ob ihr bestehender Versicherungsschutz neue IT-Dienstleistungen automatisch mitversichert. Um existenzbedrohende finanzielle Einbußen nach beim Kunden verursachten Vermögensschäden zu vermeiden, passt sich eine spezielle Haftpflichtversicherung auf die individuelle Tätigkeit der Unternehmen oder Freiberufler an. So bekommen in den aktuell volatilen Zeiten vor allem kleine Unternehmen ein Stück Sicherheit zurück, was momentan wichtiger denn je ist.“

    Die aktuelle Umfrage zeigt, dass die letzten Monate in der Corona-Krise die IT-Branche sensibilisiert und auf das eigene Risikopotential auch bei der Absicherung von Vermögensschäden aufmerksam gemacht haben. Dies sind finanzielle Schäden, die einem Dritten durch eigene Fehler entstehen. Im Bereich IT-Dienstleistung treten sie beispielsweise dann auf, wenn ein Freelancer den Kunden bei der Integration eines neuen IT-Konzepts unterstützt und dabei wichtige Kundendaten versehentlich gelöscht werden oder wenn durch einen Irrtum eine neue Applikation nicht in die bestehende Infrastruktur des Kunden passt. Durch die Neuaufsetzung können hohe Schadenersatzkosten entstehen, die existenzbedrohend für kleine Dienstleister werden können. Eine Vermögensschaden-Haftpflichtversicherung übernimmt diesen Schaden.

    Sensibilität für Vermögensschadenfälle steigt

    Für 47 Prozent der Teilnehmer ist die Relevanz der Vermögensschaden-Haftpflichtversicherung nach eigener Aussage im Zuge der Corona-Krise gestiegen. Die Mehrheit der Befragten (58 %), die über den Kauf einer Vermögensschaden-Haftpflichtversicherung nachdenkt, ist davon überzeugt, dass eine Versicherung zu einem guten Risikomanagement dazugehört.

    Die aktuelle Lage wird dabei nicht zu einer Flucht aus der Selbstständigkeit führen: Lediglich 20 Prozent der Befragten geben an, diese bei schlechterer Auftragslage aufgeben zu wollen, aber fast zwei Drittel (63 Prozent) wollen weiterhin unternehmerisch tätig bleiben.

    Über die Umfrage

    Im Auftrag des Spezialversicherers Hiscox befragte das Marktforschungsunternehmen Appinio im Juni 2020 deutschlandweit 211 Freelancer und kleine Unternehmen der IT-Branche online zu den Auswirkungen der Corona-Krise auf ihr Geschäft sowie nach ihrer Meinung zu VermögensschadenHaftpflichtversicherungen.

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  • Jetzt noch stärker: die Helvetia Business Cyberversicherung

    Jetzt noch stärker: die Helvetia Business Cyberversicherung

    Frankfurt am Main (ots) – Mit einer Neuauflage der Helvetia Business Cyberversicherung eröffnet Helvetia Deutschland kleinen und mittelständischen Unternehmen ab sofort noch bessere Möglichkeiten, sich vor Cyber-Risiken zu schützen. Neben einer umfangreichen finanziellen Absicherung profitieren Kunden von interaktiver Unterstützung über eine exklusive Cyber-Security-Plattform.

    Die Häufigkeit und Intensität von Cyberangriffen nimmt kontinuierlich zu. Schon längst haben Hacker, Spammer und Betrüger nicht mehr nur große Unternehmen im Visier. Dennoch wird beim Umgang mit Daten die Notwendigkeit eines passenden Versicherungsschutzes von vielen kleinen und mittelständischen Firmen noch immer unterschätzt. Dabei können bereits einfache Bedienungsfehler oder Verstösse gegen die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) weitreichende Folgen haben.

    Angesichts des zunehmenden Risikos deckt die neue Helvetia Business Cyberversicherung die Folgen von Schäden durch Cyber-Gefahren jetzt mit einer Versicherungssumme von bis zu 5 Mio. Euro ab. Dies umfasst Schäden durch Schadsoftware, die Ausnutzung von Sicherheitsschwächen, interne Sabotage, fahrlässige Bedienung, DoS-Attacken ebenso wie durch arglistige Täuschung. Versichert sind Eigen- und Drittschäden sowie die Kosten für Schadenermittlung, Krisenkommunikation und Ähnliches.

    Zusätzlich zum bisherigen Umfang sind jetzt neben der Wiederherstellung unternehmenseigener Daten auch Schäden durch Cyber- und Identitätsbetrug, Phreaking (Telefon-Hacking) und notwendige Mehrkosten zur Aufrechterhaltung des Geschäftsbetriebs mitversichert. Auch Schäden durch Ertragsausfall können, inklusive des Ausfalls von Cloud- und Hosting-Diensten, ab sofort mit abgesichert werden.

    Ebenfalls neu ist die Mitversicherung von Straf- und Bußgeldern, beispielsweise bei Vertragsstrafen gegenüber Dritten oder Informationsrechtsverletzungen. Die neue Mitversicherung „Bring your own device“ schließt beruflich genutzte private Geräte jetzt in den Versicherungsumfang mit ein. Um der Gefahr von Ransomware zu begegnen, bietet Helvetia nun außerdem die Möglichkeit an, entsprechende Lösegeldzahlungen mitzuversichern.

    Einen besonderen Service bietet die Helvetia Business Cyberversicherung mit einer exklusiven Cyber-Security-Plattform. Diese umfasst neben Informationen zu aktuellen Bedrohungen, einem Phishing-Test und einem Passwortscanner ein extra entwickeltes Awareness-Programm. Dieses klärt Kunden mit Videos über mögliche Gefahren auf und ermöglicht es ihnen so, Cyber-Risiken präventiv abzuwehren.

    Die Cyber-Security-Plattform bietet Versicherungsnehmern außerdem einen direkten interaktiven Draht zum Helvetia IT-Dienstleister. Im Versicherungsfall steht Kunden ein Netzwerk aus Spezialisten der IT-Security, PR-Beratern und Datenschutzexperten zur Verfügung und ein vorstrukturierter, individuell anpassbarer Krisenplan, rundet die Hilfestellung ab.

    Günstige Prämien, nur wenige Sublimits, der weltweite Gültigkeitsbereich sowie die neue Update-Garantie, durch die zukünftige prämienfreie Leistungsverbesserungen automatisch mitversichert sind, machen die neue Helvetia Business Cyberversicherung zu einer jetzt noch stärkeren Absicherung im Cyber-Krisenfall.

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  • Santander Deutschland startet autobörse.de

    Santander Deutschland startet autobörse.de

    Mönchengladbach (ots) –

    – Einzigartige Mobilitätsbörse mit offenem Ökosystem geplant – Eco-Suche und Budgetrechner als userfreundliche Features – Automatisierte Dealer-Landing-Pages

    Santander Deutschland launcht autobörse.de und startet zunächst mit einem Pilotprojekt in Nordrhein-Westfalen mit rund 200 Handelspartnern. Der Go-Live ist für den 15. Juli 2020 geplant. Ab September wird autobörse.de auch aktiv für Endkunden beworben.

    Die Vision von autobörse.de ist es, bis Ende 2021 unter den Top-3 bis 5 relevanten Börsen in Deutschland zu sein und als einzige Börse auf dem Markt eine händlerindividuelle Mobilitätsbörse für den Endkunden darzustellen. autobörse.de geht dabei über das normale Angebot an Neu- und Gebrauchtwagen hinaus und bietet dem Endkunden zukünftig alle Services der Mobilität rund um Autos, Motorräder und Freizeitfahrzeuge an. Die angeschlossenen Handelspartner erhalten durch die vertriebsübergreifende digitale Plattform eine höhere Anzahl an gleichzeitig besser qualifizierten Leads als beim Wettbewerb.

    Ziel ist es, ein vollumfängliches Angebot an Mobilitäts-Services für den Endkunden online abzubilden – auf einer einzigen Plattform. autobörse.de bietet dabei mit der „Eco-Suche“ und dem „Budgetrechner“ direkt zu Beginn zwei besonders userfreundliche Features für die Fahrzeugsuche an. Ebenfalls integriert ist der bekannte Finanzierungsrechner Santander Kredit inklusive unverbindlichem Finanzierungsangebot und Vorabbonitätscheck in Echtzeit. Für Händler bietet autobörse.de automatisierte Dealer-Landing-Pages an, die direkt mit dem ersten Login im System angelegt werden. Diese sind besonders für Händler ohne eigene Website wichtig, aber auch für Händler mit bestehender Website, jedoch ohne Fahrzeugbestandsintegration. Selbstverständlich können auch mehrere Standorte abgebildet werden. Die Pflege erfolgt dabei direkt im autobörse.de-System.

    „Wir haben den Markt eine längere Zeit beobachtet und uns aufgrund vieler Anfragen und Anregungen unserer Handelspartner dazu entschieden, eine eigene Autobörse auf den Weg zu bringen. Die Autobörse von Santander wird aber keine normale Autobörse werden. Unsere Idee und Vision ist es, eine einzigartige Mobilitätsbörse mit offenem Ökosystem anzubieten, die sich durch ihre vielen onlinebasierten Mobilitäts-Services deutlich von anderen Fahrzeugbörsen abhebt und im Ergebnis deutliche Vorteile gegenüber anderen Börsen auf dem Markt bietet. Gleichzeitig unterstützt Santander damit die notwendige Digitalisierung im Handel. Bei der Preisgestaltung haben wir uns für eine leadbasierte Variante entschieden. Das bedeutet, dass der Händler erst für die Nutzung unseres Systems bezahlen muss, wenn ein Lead eingegangen ist – das ist transparent und fair“, sagt Thomas Hanswillemenke, Vorstand Mobilität bei Santander Deutschland.

    Bis 2021 soll autobörse.de unter den Top-3 bis 5-Börsen der Branche sein. Im Laufe der nächsten Monate werden in agiler Arbeitsweise immer weitere Services implementiert, die für den Handel aber auch für den Endkunden einen großen Nutzen darstellen.

    Pressekontakt:

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  • becos und UNICONTA begründen Partnerschaft

    becos und UNICONTA begründen Partnerschaft

    Die Stuttgarter MES-Experten und der in Hamburg beheimatete ERP-Anbieter wollen durch diese Zusammenarbeit insbesondere für kleine und mittelständische Unternehmen einen echten Mehrwert schaffen.

    Stuttgart, den 24.06.2020 „Die Zusammenarbeit mit handverlesenen Partnern ist für uns seit jeher sehr wichtig. Deshalb freuen wir uns, in UNICONTA einen Partner gefunden zu haben, den wir bereits seit längerem kennen und schätzen“, beginnt Elisabeth Fontani, Prokuristin der becos GmbH. Gemeinsam will man mit dieser Partnerschaft noch näher an den Bedürfnissen klein- und mittelständischer Unternehmen sein.
    UNICONTA ist ein cloud-basiertes Warenwirtschaftssystem (ERP-System), das für kleine bis mittelgroße Unternehmen entwickelt wurde, damit diese effizienter, schneller und einfacher in die Lage versetzt werden, ihre unternehmerischen Ziele zu erreichen. UNICONTA wurde eigens für den Betrieb in der Cloud entwickelt. Schneller Zugriff, höchste Sicherheit und sehr einfaches Handling sind nur einige Attribute, die diese Lösung beschreiben.
    becosMES stellt im Rahmen der Partnerschaft alle fertigungsrelevanten Funktionen zur Verfügung, wie Arbeitsplan- und Stücklistenpflege, eine mehrstufige Disposition zur Ermittlung notwendiger Bestellungen von Kaufteilen und Fertigungsaufträgen für eigengefertigtes Material. Die jeweilige Lagerbestandssituation sowie geplante Materialzu- und -abgänge werden dabei selbstverständlich berücksichtigt. Der Fertigungsfortschritt wird über einfache Dialoge direkt in der Fertigung und Montage durch die verantwortlichen Mitarbeiter erfasst und durch becosMES in UNICONTA verbucht.
    Über die nahtlose Integration in UNICONTA lassen sich Kunden- und Lieferantenbestellungen problemlos abwickeln. Somit ist jederzeit der Überblick über Lieferungen, Lagerbestände, offene Bestellungen bei Lieferanten sowie Umsätze, Erträge und offene Posten bei Kunden gegeben. Da UNICONTA in der Cloud läuft, ist keine zusätzliche IT-Infrastruktur erforderlich. Die Gewährleistung der Verfügbarkeit sowie der Sicherheit gehört zu den Aufgaben des Anbieters.
    „Somit sehen wir als becos hierein eine echte Alternative auf dem Markt und freuen uns über diese aktive Partnerschaft“, schließt Fontani.

    1987 in Stuttgart als Spin-Off des Stuttgarter Fraunhofer-Instituts für Produktionstechnik und Automatisierung (IPA) von Prof. Dr. Günter Bitsch gegründet, gehört die becos GmbH heute zu den führenden Anbietern modernster MES- / APS- und IoT-Lösungen in Deutschland. Der enge Kontakt zur Forschung und Hochschulen / Lernfabriken sorgt für die Einbindung innovativer Lösungsansätze, dies führt im Ergebnis zu einer nachhaltigen Verbesserung der Prozesse ihrer Kunden. Mehr als 200 Kunden und 9.500 Anwender überwiegend im Fertigungsbereich arbeiten tagtäglich mit Lösungen von becos. Sie schätzen vor allem die KI-basierte, interaktive Entscheidungsunterstützung durch die Bewertung der Planungsmaßnahmen.

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  • Kosten-Explosion durch Cyber-Angriffe: Deutsche Unternehmen sind besonders attraktive Ziele für Cyber-Kriminelle

    Kosten-Explosion durch Cyber-Angriffe: Deutsche Unternehmen sind besonders attraktive Ziele für Cyber-Kriminelle

    München (ots) – Die Ergebnisse des Hiscox Cyber Readiness Reports 2020 zeigen eine positive Tendenz: Vielen Unternehmen ist mittlerweile bewusst, wie wichtig Cyber-Sicherheit ist. Die Zahl der gut vorbereiteten „Cyber-Experten“ steigt zum ersten Mal deutlich an (Cyber-Experten in Deutschland 2020: 17%, 2019: 11%). Im Vergleich zum Vorjahr ergriffen doppelt so viele Firmen nach einer Attacke Gegenmaßnahmen und die Ausgaben für IT-Sicherheit wurden weiter erhöht. Für eine Entwarnung ist es allerdings noch zu früh: Cyber-Kriminelle professionalisieren sich schneller als die Mehrheit der Unternehmen. Dass sie mit dieser Strategie Erfolg haben, zeigen nicht zuletzt die bis ums Sechsfache gestiegenen Kosten im Schadenfall. Das sind einige der zentralen Ergebnisse des Hiscox Cyber Readiness Reports 2020. Die Daten basieren auf einer internationalen Umfrage unter 5.569 Unternehmen aus Deutschland, den USA, Großbritannien, Frankreich, Spanien, Belgien, den Niederlanden und Irland. Im Auftrag des Spezialversicherers Hiscox befragte das Marktforschungsinstitut Forrester Consulting Unternehmensvertreter zu ihren Erfahrungen sowie ihrem Umgang mit Cyber-Attacken.

    “ Das gestiegene Bewusstsein für Cyber-Gefahren ist ein positives Signal: Unternehmen können so ihre Angriffsfläche reduzieren und wirksam auf Attacken reagieren. In einer Zeit, in der die Kosten nach Cyber-Angriffen oft förmlich explodieren und ein nicht zu unterschätzendes finanzielles Risiko darstellen, kommt diese Entwicklung keinen Augenblick zu früh. Schäden im Millionen-Euro-Bereich sind auch in Deutschland keine Seltenheit „, so Robert Dietrich, Managing Director Germany der Hiscox SA.

    Kosten nach Cyber-Attacken um das Sechsfache gestiegen

    Erstmals in der Geschichte des Hiscox Cyber Readiness Reports geht die Anzahl der Unternehmen, die von Cyber-Kriminellen angegriffen wurden, zurück. Während 2019 noch 61% der befragten deutschen Firmen berichteten, Opfer eines Cyber-Zwischenfalls geworden zu sein, waren es 2020 nur noch 41%. Dass digitale Risiken trotzdem nicht zu unterschätzen sind, zeigen die stark gestiegenen Kosten nach einem Cyber-Angriff in internationalen Vergleich: Aktuell zahlen Unternehmen zur Behebung der Folgen von Attacken im Mittel 51.200 EUR, im Vorjahresreport lag dieser Wert noch bei 9.000 EUR. Deutsche Firmen mussten mit knapp 72.000 EUR im Schnitt eine deutlich höhere Summe begleichen und wurden darüber hinaus im internationalen Vergleich besonders häufig angegriffen. Deshalb verzeichnen deutsche Firmen auch die größten kombinierten Cyberverluste im Ländervergleich: 363 Mio. EUR bei 389 betroffenen Unternehmen.

    Deutschland im internationalen Vergleich abgeschlagen

    Deutsche Firmen konnten ihre Spitzenpositionierung im Cyber Readiness Ranking nicht verteidigen: Gemessen an den Kriterien Strategie, Ressourcen, Technologie und Prozesse zählt nach wie vor die Mehrheit (66%) der befragten deutschen Unternehmen zu den sogenannten Cyber-Anfängern, 18% gelten als Fortgeschrittene und 17% als Experten. Damit landet Deutschland auf Platz sechs vor den Schlusslichtern Spanien (14% Cyber-Experten) und den Niederlanden (12% Cyber-Experten).

    An der Spitzen liegen Unternehmen aus den USA und aus Irland (je 24% Cyber-Experten). Bezogen auf die unterschiedlichen Branchen gibt es in der verarbeitenden Industrie bzw. der verarbeitenden Produktion (24%) und im Finanzdienstleistungssektor die meisten Cyber-Experten (ebenfalls je 24%).

    Das Bewusstsein für Cyber-Gefahren nimmt mit der Unternehmensgröße zu

    Firmen mit mehr als 1.000 Mitarbeitern nehmen beim Thema Cyber-Sicherheit eine Vorreiterrolle ein, wohingegen kleine und mittelgroße Unternehmen (KMU) immer stärker hinterherhinken: Das zeigt sich nicht nur im Vergleich der Anzahl der Cyber-Experten (Unternehmen mit 1.000+ Mitarbeitern: 29%, Unternehmen mit 1-249 Mitarbeitern: 13,7%). Auch ist das Thema Cyber-Sicherheit mittlerweile bei 63% der Großkonzerne Chefsache, in kleinen Firmen liegt der Wert hingegen nur bei 23%. Im Umgang mit digitalen Gefahren sind kleine Unternehmen vergleichsweise schlecht geschützt: Knapp die Hälfte (49%) der kleinen Unternehmen hat weiterhin keine Mitarbeiter, die für Cyber-Sicherheit verantwortlich sind. Bei Großkonzernen liegt dieser Wert nur bei 2%.

    Unternehmen geben immer mehr Geld aus, um sich vor Cyber-Attacken zu schützen

    Über ein Viertel (26%) der befragten Unternehmen sichert sich zusätzlich durch eine eigene Cyber-Versicherung ab, immerhin 11% der Firmen ohne Cyber-Schutz planen eine solche Spezialversicherung im kommenden Jahr abzuschließen (2019: 30%). Ob Unternehmen eine zusätzliche Police tatsächlich abschließen, bleibt abzuwarten – die Ergebnisse aus den früheren Reports zeigen, dass oft nur ein Bruchteil der vorgesehenen Investitionen getätigt wurden. Gleiches gilt auch für die geplanten Budgetsteigerungen zur Absicherung von digitalen Risiken: 72% der Firmen planen eine Erhöhung der Ausgaben für Cyber-Sicherheit im kommenden Jahr (2019: 67%). Der Großteil des Geldes soll in die Gesamt-Cyber-Sicherheitsstrategie fließen, gefolgt von Investitionen in neue Sicherheitstechnologien und in Präventionsmaßnahmen.

    „Die Corona-Krise hat gezeigt, wie vielfältig die Risiken in der vernetzten Welt sind: Cyber-Kriminelle haben mit den oft weniger gut geschützten PCs der Mitarbeiter oder den Fernzugriffsmöglichkeiten auf das Unternehmensnetzwerk aus dem Home-Office neue Einfallstore gefunden. Die Sensibilisierung für Cyber-Risiken bekommt für Unternehmen bei steigender Abhängigkeit von solchen Lösungen zu Recht eine immer höhere Priorität. Cyber-Versicherungen können ein guter Baustein in einer ganzheitlichen IT-Sicherheitsstrategie sein. Vielen Firmen sind die Vorteile entsprechender Policen noch nicht bewusst, daher ist die Abdeckung noch lückenhaft. Im Gegensatz dazu sind fast alle Unternehmen gegen Feuer und Diebstahl versichert. Die Wahrscheinlichkeit, Opfer von Cyber-Kriminellen zu werden, ist laut Report jedoch fast zwanzig Mal höher“, erläutert Ole Sieverding, Underwriting Manager Cyber der Hiscox SA.

    Der „Hiscox Cyber Readiness Report 2020“ und weitere Informationen zur Studie sind unter https://www.hiscox.de/cyber-readiness-report-2020/ verfügbar.

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  • TOP 100: BWI erneut eines der innovativsten deutschen Unternehmen

    TOP 100: BWI erneut eines der innovativsten deutschen Unternehmen

    Meckenheim (ots) – Zum zweiten Mal in Folge ist die BWI GmbH zu einem der hundert innovativsten mittelständischen Unternehmen Deutschlands gekürt worden. Bei der 27. Ausgabe des Innovationswettbewerbs „TOP 100“ überzeugte das IT-Systemhaus der Bundeswehr in der Größenklasse „Unternehmen mit über 200 Beschäftigten“ insbesondere in der Kategorie „Innovative Prozesse und Organisation“.

    Der Auszeichnung TOP 100 liegt ein unabhängiges Auswahlverfahren zu Grunde, in dem das Innovationsmanagement mittelständischer Unternehmen und die daraus resultierenden Erfolge ermittelt und bewertet werden. Auf Basis einer wissenschaftlichen Analyse wurde der BWI in diesem Jahr vor allem attestiert, dass sie ein Unternehmen ist, in dem Innovation ernst genommen wird. „Die Auszeichnung zeigt, dass wir mit unserer Vision von digitaler Zukunftsfähigkeit den richtigen Weg bestreiten“, freut sich Martin Kaloudis, Chief Executive Officer der BWI. „Schließlich ist es unsere Aufgabe, die digitale Transformation von Bundeswehr und öffentlicher Verwaltung zu unterstützen. Und das ist ohne Innovation kaum denkbar.“

    Innovationsleistung nochmals gesteigert

    In der durch die Wirtschaftsuniversität Wien erstellten Fortschrittsbilanz wurde der BWI zudem ein – im Unterschied zu anderen Unternehmen – „sehr hoher und auffälliger“ Innovationsquotient bescheinigt. Dieser Quotient beschreibt die individuelle Innovationskraft einer Organisation. Bei Unternehmen vergleichbarer Größe und Branche beträgt er normalerweise 100. „Unser Innovationsquotient liegt in diesem Jahr bei 166. Damit hat er sich im Vergleich zu 2019 nochmals um zehn Punkte gesteigert“, sagt Jens Muschner, Leiter Innovation Management der BWI. „Das weist auf einen überdurchschnittlich hohen Professionalisierungsgrad im Innovationsmanagement hin und bedeutet eine radikale Steigerung unserer Leistung.“

    Altes loslassen und Neues wagen

    Grundsätzlich loben die Organisatoren des TOP-100-Wettbewerbs den hohen Stellenwert, den Innovation in der BWI hat. Besonders im Kontext des deutlich vergrößerten Leistungsspektrums und der starke Veränderung, die die Gesellschaft mit ihren nun mehr als 5.000 Beschäftigten seit 2017 erfahren hat. Dazu zählten der Aufbau neuer Organisationseinheiten wie zum Beispiel das Innovation Management. Hier werde der Markt auf Trends und neue Technologien hin sondiert, die für Geschäft und Kunden absehbar relevant sein könnten. „Dabei spielen Digitale Souveränität und IT-Sicherheit eine ebenso wichtige Rolle wie Hype-Themen rund um Blockchain-Technologien, künstliche Intelligenz oder Quantencomputing“, erläutert Muschner: „Ein weiteres Kernthema ist für uns Nachhaltigkeit. Dazu werden wir noch in diesem Jahr eine Innovationskampagne starten.“

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  • BusinessCode startet Digitalisierungsoffensive

    BusinessCode startet Digitalisierungsoffensive

    Neutrale Informationen, Tipps zur Umsetzung der unternehmenseigenen Digitalisierungsstrategie per Webinare oder als Checkliste auf einer eigens eingerichteten Infoseite sind nur einige Maßnahmen, die BusinessCode aktuell umsetzt.

    Bonn, 18. Juni 2020 Die Corona-Krise zeigt: Digitalisierung macht die Unternehmen flexibler und in Krisen widerstandsfähiger. An einer umfassenden Digitalisierung der Betriebe führt kein Weg vorbei und so fördern Bund und Länder diese durch zahlreiche Maßnahmen im Rahmen ihrer Digitalisierungsoffensive.
    „Als Anbieter von kundenindividuellen Lösungen wissen wir allerdings, dass es nicht damit getan ist, neue Hard- oder Software anzuschaffen. Vielmehr kommt es darauf an, dass ergänzende Tools auch zum Unternehmen, seiner IT-Struktur sowie der jeweiligen Zielsetzung passen“, beginnt Martin Schulze, CEO bei BusinessCode, dem Bonner IT-Dienstleister und Experten in Sachen Digitalisierung. Und dies ist ohne Hilfe gar nicht so leicht.
    Vor diesem Hintergrund startet BusinessCode seine Digitalisierungsoffensive. Hierzu gehört u. a. die Teilnahme an Webinaren der IHK oder anderen Verbänden bzw. Organisationen, um über Chancen und Szenarien geplanter Digitalisierungsinvestitionen zu informieren. „Uns ist es wichtig, potenzielle Kunden dort abzuholen, wo sie sind und maßgeschneiderte Lösungen anzubieten“, so Schulze. „Viele Unternehmen wissen gar nicht, wie sie die Digitalisierung umsetzen sollen, schaffen einfach Tools an in der Hoffnung, es passt irgendwie. Dies möchten wir ändern.“
    Zusätzlich plant BusinessCode eigene Formate, die sich aktuell in Vorbereitung befinden. „20 – 30 Minuten reichen aus, um einen Überblick zu geben, worauf es ankommt“, betont Schulze. Er selbst erlebt dies vor allen Dingen bei Fragestellungen, ob eine Standardlösung oder besser eine individuelle Lösung angeschafft werden soll, oder wie der Einsatz von Cloudlösung gestaltet werden kann. Und genau bei der Vorbereitung dieser Entscheidung kann Aufklärung, neutrale Information auf der Basis jahrelanger Erfahrung helfen, deshalb die hauseigenen Kurzwebinare.
    Auf der Homepage wird darüber hinaus eine eigene Seite mit Digitalisierungstipps eingerichtet. Auch hier stellt BusinessCode immer wieder aktuelle Tipps, produkt- und anbieterneutral, zusammen, um Interessenten mit hilfreichen Informationen weiterzuhelfen.
    Die Wahl der Technologie ist das eine, die des passenden Partners das andere. Gerade im Mittelstand ist es wichtig, die richtige Sprache zu sprechen und erreichbar zu sein. Und zwar auch in Zeiten von Homeoffice und Remotezugriffen durchaus persönlich.
    „Durch unsere aktuelle Digitalisierungsoffensive wollen wir produktneutral aufklären. Wir wollen Unternehmen vor allen Dingen anregen, ihre Bedürfnisse und Ziele genauer zu formulieren, um erst dann nach passenden Tools Ausschau zu halten, sich also mit der Frage nach der Software zu beschäftigen. Und dazu gehört es eben auch, die Kernprozesse der Unternehmen zu definieren. Hier kann externe Unterstützung hilfreich sein“, erläutert Schulze abschließend.

    Seit über 20 Jahren steht BusinessCode für maßgeschneiderte IT-Lösungen. Tagtäglich arbeiten mehr als 20.000 User national und international mit Software des Bonner IT-Dienstleisters. Nähe und Erreichbarkeit zeichnen BusinessCode ebenso aus wie Know-how und Kompetenz der langjährig im Unternehmen tätigen Mitarbeiter.
    Die Basis der individuellen und auf die Kundenwünsche abgestellten IT-Lösungen, bildet die hauseigene Software-Library, sie ist das Ergebnis der langjährigen Arbeitsweise von BusinessCode. Je nach Aufgabenstellung und Kundenanforderung wird die Softwarelösung entsprechend flexibel gestaltet, um erweiterbar zu sein. Dies sorgt für eine weitgehende Unabhängigkeit der Kunden.
    Modernste Technologien gepaart mit jahrzehntelanger Erfahrung und bewährten Lösungsideen, arbeitet BusinessCode daran, seine Kunden national wie international noch erfolgreicher zu machen.

    Firmenkontakt
    BusinessCode
    Martin Schulze
    Am Hof 28
    53113 Bonn
    +49 (0)228 – 33885- 211
    info@business-code.de
    http://www.business-code.de

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    SCL – Strategy Communication Lötters
    Dr. Christine Lötters
    Zur Marterkapelle 30
    53127 Bonn
    0228.20947820
    Post@sc-loetters.de
    http://www.sc-loetters.de

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  • Cybersecurity next-gen

    Cybersecurity next-gen

    ADN bringt neue autonome Cybersecurity-Lösung aus Israel in den DACH-Markt: Cynet 360

    Die Einzelaspekte von Security können viele Anbieter, alles aus einer Hand und autonom dagegen nur wenige. Da schlägt das israelische Unternehmen Cynet mit seiner innovativen next-gen Security-Lösung Cynet 360 eine Bresche in den unübersichtlichen Security-Dschungel. Es startet bei der ADN in den DACH-Markt mit einer bislang einzigartigen Kombination aus vollautomatisierten Prozessen und menschlicher Expertise, der es gelingt, viele einzelne Puzzleteile in einer ganzheitlichen Lösung zusammenzubringen.

    Stückwerk und Flickenteppich
    Auch wenn die Sensibilisierung für das Thema IT-Sicherheit zunimmt und ausgereifte Technologien zur Verfügung stehen, mangelt es gerade kleinen und mittelgroßen Unternehmen an Budget und Personal für das Management eines umfangreichen Cybersecurity-Tech-Stacks. Aktuelle Best-of-Breed-Lösungen bestehen oft aus einer Vielzahl Komponenten, angefangen bei Endpoint-Security und nicht endend bei Spam-Filtern oder Firewalls, die von einem dedizierten Cybersecurity-Team aufwändig integriert werden müssen. Das kostet eine Menge Zeit, Geld und Personalkapazität und ist eigentlich nur von Enterprises leistbar. Viele dieser Lösungen schenken außerdem einem maßgeblichen Faktor zu wenig Beachtung: Den Nutzern. Neben gründlicher Mitarbeiterschulung sollte Analyse und Überwachung des Nutzerverhaltens Bestandteil jeder modernen Sicherheitsstrategie sein.

    Viele Probleme, endlich eine Lösung
    Cybersecurity ist für Unternehmen mit vielen Kopfschmerzen verbunden: Permanent treten neue Baustellen auf, um die sich die sowieso schon überlastete IT kümmern muss. Gleichzeitig erfordern viele Prozesse manuelle Handgriffe oder beschränken sich auf das Identifizieren von Problemen. Abhilfe versprechen sogenannte Next-Generation-Security-Lösungen, die den Leistungsumfang zahlreicher Einzellösungen in sich vereinen und autonom auf Bedrohungen reagieren können. Eine neue, vielversprechende Lösung nennt sich Cynet 360. Sie stammt vom israelischen Hersteller Cynet und kann dank einer soeben geschlossenen Partnerschaft mit dem Distributor ADN nun auch im DACH-Markt von IT-Partnern angeboten werden.

    ADN verfolgt mit seinem Security-Portfolio die Strategie, neben den bekannten Marktführern bislang unentdeckte Produkte anzubieten: „Wir suchen laufend nach innovativen Technologien für unser Portfolio, um unseren Partnern eine umfassende kompetente Lösung auf die sich praktisch täglich verändernden Herausforderungen im Themenbereich Security zu bieten. Mit Cynet positionieren wir uns als Next-Gen-Security-Distributor für hybride Cloud-Welten“, kommentiert Hermann Ramacher, geschäftsführender Gesellschafter der ADN diese strategisch wichtige Portfolio-Erweiterung.

    Gläserne Security?
    Das Alleinstellungsmerkmal von Cynet 360 ist, dass die Lösung eine einheitliche cloudbasierte Plattform für einen umfassenden Schutz der IT-Infrastruktur bietet. Herz der Lösung ist das sogenannte Sensor-Fusion-System, ein autonomes Sicherheitssystem, welches von der Dateiebene bis hin zum Netzwerk alle Komponenten überwacht und autonom auf Bedrohungen reagiert. Damit versucht Cynet, zwei der derzeit größten Herausforderungen in der IT-Sicherheit zu lösen: Die fehlende Transparenz und den Mangel an hochspezialisiertem Personal.

    Denkbar einfaches Deployment in jeder Umgebung
    Cynet 360 unterstützt zahlreiche Einsatzszenarien, darunter IAAS, SAAS, On-Premise und hybride Deployments. Der Hersteller verspricht, zehntausende von Endpunkten in nur wenigen Stunden schützen zu können. Diese beeindruckende Leistung gelingt mit Hilfe einer automatisierten Bereitstellung, welche die erforderlichen Komponenten schnell über das Netzwerk an die verschiedenen Endpunkte verteilt. Tausende von Endpunkten können in Minuten bei der Analyse eines Netzwerks erfasst und innerhalb weniger Stunden registriert werden, so dass selbst die größten Unternehmen schnell am Start sind.

    Mensch UND Maschine
    Cynet stellt neben seiner autonomen Lösung ein rund um die Uhr verfügbares CyOps-Team bereit, das im Ernstfall Unternehmen bei der Abwehr von Angreifern hilft oder mithilfe IT-forensischer Untersuchungen Angriffe rekonstruiert. Während Sicherheitslösungen sich weiterentwickeln, tun es die Angreifer ebenso. Gerade die „Nahtstellen“ zwischen den Einzellösungen werden gerne als Angriffsvektor ausgenutzt, indem z.B. eine vertrauenswürdige Internetseite gekapert wird, die vom System nicht als gefährlich eingestuft wurde. Mit dem Aufruf der gekaperten Seite verbundener Datenverkehr wird dementsprechend nicht blockiert und somit steht ein gefährliches Einfallstor ins Netzwerk offen. Durch den engen Austausch mit Kunden und der Tatsache, dass die Experten bei Cynet täglich an vorderster Front stehen, bündelt Cynet in seinem Team breites und tiefes Expertenwissen, das wenige Unternehmen auch nur ansatzweise abbilden können.

    Attraktiv für Managed Security Service Provider
    Immer mehr Unternehmen setzen bei ihrer IT-Sicherheit zum Teil oder gleich ganz auf MSSPs. Für diese ist Cynets Lösung besonders attraktiv, da sie mit der Plattform KMUs mit einem umfangreichen Security-as-a-Service-Portfolio aus einem Guss versorgen können. Die Lösung verspricht durch ein vereinfachtes Management der IT-Sicherheit Effizienzgewinne und Kostensenkungen. Die Gründe für den Security-as-a-Service-Trend liegen auf der Hand: „Das Angebot an hochspezialisierten Security-Experten schrumpft, während die Gefahren, von ausgeklügelten Sicherheitsattacken beschädigt zu werden, gerade für KMU stetig größer werden. Da ist es absehbar, dass der Markt für Managed Security Services weiter stark wachsen wird“, so Hermann Ramacher.

    Mehr unter https://www.adn.de/de/portfolio/cynet

    ADN – Advanced Digital Network Distribution wurde 1994 gegründet und ist spezialisiert auf die autorisierte Distribution von beratungsintensiven Cloud-Services, -Technologien und -Lösungen. Als führender VAD und Serviceorganisation für Fachhandelspartner, bietet ADN ein breitgefächertes Herstellerspektrum: Cloud & Virtualization, Networking & Security, Storage Solutions sowie Unified Communications.

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  • Robo-Ident-Startup Nect erhält Millioneninvestment von Alstin Capital / Hamburger Gründer entwickeln Künstliche Intelligenz zur Online-Identifizierung

    Robo-Ident-Startup Nect erhält Millioneninvestment von Alstin Capital / Hamburger Gründer entwickeln Künstliche Intelligenz zur Online-Identifizierung

    Hamburg (ots) – Der Video-Identifizierungsdienst NECT GmbH hat eine neue Finanzierungsrunde im mittleren siebenstelligen Bereich abgeschlossen. Investoren sind der Venture Capital Fonds ALSTIN Capital sowie die bereits bestehenden Gesellschafter Dieter von Holtzbrinck Ventures (DvH Ventures) und MGM – Michael Grabner Media. Das Hamburger Unternehmen entwickelt Softwarelösungen für vollautomatisierte Video-Identitätsverfahren. Die Robo-Ident-Technologie basiert auf künstlicher Intelligenz. Mit dem neuen Kapital möchte NECT weitere Produkte entwickeln, weitere Märkte im Ausland erschließen und neue Mitarbeiter als Verstärkung ins Team holen.

    Das sagen die Gründer:

    „Wir freuen uns sehr, dass sich der Kreis unserer Investoren um ALSTIN Capital erweitert hat. Bestehende Investoren wie DvH Ventures haben sich erneut beteiligt. Das Investment ist eine deutliche Bestätigung für unsere führende Technologie im europäischen Markt.“ so Benny Bennet Jürgens, Gründer und CEO von NECT. Carlo Ulbrich, Co-Founder und CSO von NECT ergänzt: „Durch die neue Finanzierungsrunde unter der Leitung von ALSTIN Capital eröffnen sich für uns neue Möglichkeiten, noch schneller als bisher zu wachsen, indem wir unseren Vertrieb mit Unterstützung von ALSTIN auf das nächste Level heben.“

    Das macht NECT:

    NECT bietet eine KI basierte Softwarelösung zur Identitätsfeststellung. „Jeder kennt sie, die riesigen Maschinen am Flughafen zur automatisierten und biometriegestützten Grenzkontrolle. Man muss seinen Pass zum Scannen vorlegen, spezielle Kameras nehmen Gesichtsbilder auf. Diese ganze Technik zur Identifizierung haben wir mit Hilfe Künstlicher-Intelligenz (KI) in das Smartphone gepackt“ erklärt NECT-CEO Benny Bennet Jürgens. Die Software erkennt kleinste Fehler im Bild, identifiziert Fälschungen im Ausweis und enttarnt sogenannte Deep-Fakes. Durch ihre Technologie ermöglicht NECT eine schnelle, vollautomatische Identifizierung. Menschliche Hilfe wird dafür nicht mehr benötigt. „Die Technologie wird ausschließlich von NECT selbst entwickelt, deswegen verstehen wir uns auch klar als Technologieunternehmen.“ so Jürgens weiter.

    Zum Einsatz kommt die Robo-Ident-Technologie von NECT bereits bei Versicherungen (z.B. R+V Versicherung, HUK, Nürnberger), Krankenkassen und Banken. Bei der Auszahlung von Corona-Soforthilfen unterstützt NECT Förderbanken wie die Hamburgische Investitions- und Förderbank (IFB), um die Verfahren zu beschleunigen und Betrug zu vermeiden.

    Das sagen die Investoren:

    Carsten Maschmeyer , Managing Partner bei ALSTIN Capital: „Wir sind vom Erfolg bei NECT absolut überzeugt. Das Unternehmen ist ein Krisengewinner unter den Startups. Die Nachfrage nach ihrer ID-Softwarelösung ist in diesen besonderen Zeiten noch höher. Es geht schneller, sicherer und – das ist aktuell sehr wichtig – völlig kontaktlos. Die enorme Nachfrage nach sicheren Verfahren durch die Geschäftskunden bestätigt, dass NECT mit ihrem Geschäftsmodell absolut richtig liegt.“

    Lukas Bennemann , für die Transaktion verantwortlicher Partner bei ALSTIN Capital: „Seit über einem Jahr verfolgen wir die Entwicklung von NECT. Bereits vor Corona aber gerade jetzt wegen der COVID19-Pandemie sind wir voll und ganz von NECT überzeugt. Identifikation mit NECT geht schneller, sicherer und bequemer. Durch den Digitalisierungsschub, den wir jetzt erfahren, wird die Produktpalette von NECT zukünftig noch stärker zum Einsatz kommen.“

    Peter Richarz , Managing Partner bei DvH Ventures: „Als einer der ersten Investoren von NECT freuen wir uns ganz besonders über den Einstieg von ALSTIN Capital. Bereits in der Vergangenheit konnten wir gemeinsam sehr erfolgreich ein Startup-Investment bis zum Exit begleiten und freuen uns daher umso mehr auf eine erneute Erfolgsgeschichte. Mit einem großartigen Team, einer marktführenden künstlichen Intelligenz und dem damit verbundenen Technologievorsprung ist NECT bestens für das weitere Wachstum gerüstet.“

    Pressekontakt:

    Benny Bennet Jürgens
    bb@nect.com
    +49 (0) 176 / 42 082 082

    Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/145044/4619452
    OTS: NECT

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  • Robo-Ident-Statup Nect erhält Millioneninvestment von Alstin Capital / Hamburger Gründer entwickeln Künstliche Intelligenz zur Online-Identifizierung

    Robo-Ident-Statup Nect erhält Millioneninvestment von Alstin Capital / Hamburger Gründer entwickeln Künstliche Intelligenz zur Online-Identifizierung

    Hamburg (ots) – Der Video-Identifizierungsdienst NECT GmbH hat eine neue Finanzierungsrunde im mittleren siebenstelligen Bereich abgeschlossen. Investoren sind der Venture Capital Fonds ALSTIN Capital sowie die bereits bestehenden Gesellschafter Dieter von Holtzbrinck Ventures (DvH Ventures) und MGM – Michael Grabner Media. Das Hamburger Unternehmen entwickelt Softwarelösungen für vollautomatisierte Video-Identitätsverfahren. Die Robo-Ident-Technologie basiert auf künstlicher Intelligenz. Mit dem neuen Kapital möchte NECT weitere Produkte entwickeln, weitere Märkte im Ausland erschließen und neue Mitarbeiter als Verstärkung ins Team holen.

    Das sagen die Gründer:

    „Wir freuen uns sehr, dass sich der Kreis unserer Investoren um ALSTIN Capital erweitert hat. Bestehende Investoren wie DvH Ventures haben sich erneut beteiligt. Das Investment ist eine deutliche Bestätigung für unsere führende Technologie im europäischen Markt.“ so Benny Bennet Jürgens, Gründer und CEO von NECT. Carlo Ulbrich, Co-Founder und CSO von NECT ergänzt: „Durch die neue Finanzierungsrunde unter der Leitung von ALSTIN Capital eröffnen sich für uns neue Möglichkeiten, noch schneller als bisher zu wachsen, indem wir unseren Vertrieb mit Unterstützung von ALSTIN auf das nächste Level heben.“

    Das macht NECT:

    NECT bietet eine KI basierte Softwarelösung zur Identitätsfeststellung. „Jeder kennt sie, die riesigen Maschinen am Flughafen zur automatisierten und biometriegestützten Grenzkontrolle. Man muss seinen Pass zum Scannen vorlegen, spezielle Kameras nehmen Gesichtsbilder auf. Diese ganze Technik zur Identifizierung haben wir mit Hilfe Künstlicher-Intelligenz (KI) in das Smartphone gepackt“ erklärt NECT-CEO Benny Bennet Jürgens. Die Software erkennt kleinste Fehler im Bild, identifiziert Fälschungen im Ausweis und enttarnt sogenannte Deep-Fakes. Durch ihre Technologie ermöglicht NECT eine schnelle, vollautomatische Identifizierung. Menschliche Hilfe wird dafür nicht mehr benötigt. „Die Technologie wird ausschließlich von NECT selbst entwickelt, deswegen verstehen wir uns auch klar als Technologieunternehmen.“ so Jürgens weiter.

    Zum Einsatz kommt die Robo-Ident-Technologie von NECT bereits bei Versicherungen (z.B. R+V Versicherung, HUK, Nürnberger), Krankenkassen und Banken. Bei der Auszahlung von Corona-Soforthilfen unterstützt NECT Förderbanken wie die Hamburgische Investitions- und Förderbank (IFB), um die Verfahren zu beschleunigen und Betrug zu vermeiden.

    Das sagen die Investoren:

    Carsten Maschmeyer , Managing Partner bei ALSTIN Capital: „Wir sind vom Erfolg bei NECT absolut überzeugt. Das Unternehmen ist ein Krisengewinner unter den Startups. Die Nachfrage nach ihrer ID-Softwarelösung ist in diesen besonderen Zeiten noch höher. Es geht schneller, sicherer und – das ist aktuell sehr wichtig – völlig kontaktlos. Die enorme Nachfrage nach sicheren Verfahren durch die Geschäftskunden bestätigt, dass NECT mit ihrem Geschäftsmodell absolut richtig liegt.“

    Lukas Bennemann , für die Transaktion verantwortlicher Partner bei ALSTIN Capital: „Seit über einem Jahr verfolgen wir die Entwicklung von NECT. Bereits vor Corona aber gerade jetzt wegen der COVID19-Pandemie sind wir voll und ganz von NECT überzeugt. Identifikation mit NECT geht schneller, sicherer und bequemer. Durch den Digitalisierungsschub, den wir jetzt erfahren, wird die Produktpalette von NECT zukünftig noch stärker zum Einsatz kommen.“

    Peter Richarz , Managing Partner bei DvH Ventures: „Als einer der ersten Investoren von NECT freuen wir uns ganz besonders über den Einstieg von ALSTIN Capital. Bereits in der Vergangenheit konnten wir gemeinsam sehr erfolgreich ein Startup-Investment bis zum Exit begleiten und freuen uns daher umso mehr auf eine erneute Erfolgsgeschichte. Mit einem großartigen Team, einer marktführenden künstlichen Intelligenz und dem damit verbundenen Technologievorsprung ist NECT bestens für das weitere Wachstum gerüstet.“

    Pressekontakt:

    Benny Bennet Jürgens
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  • Deloitte-Studie: State of AI in the enterprise / Von wegen abgehängt – deutsche Unternehmen stehen im internationalen Vergleich zu AI gut da

    Deloitte-Studie: State of AI in the enterprise / Von wegen abgehängt – deutsche Unternehmen stehen im internationalen Vergleich zu AI gut da

    Düsseldorf (ots) –

    – Keine Ernüchterung in Sicht: Experten stufen AI als wesentlichen Faktor für nachhaltigen Geschäftserfolg ein. – Externe AI-Kompetenzen stark nachgefragt: In Deutschland kaufen 55 Prozent der Unternehmen AI-Anwendungen komplett oder überwiegend zu. – AI lohnt sich: Die kurzen Amortisationszeiträume für AI-Projekte zeigen, dass deutsche Unternehmen mittlerweile genau wissen, wie sie mit AI Mehrwert generieren können.

    Künstliche Intelligenz (Artificial Intelligence, kurz AI) ist keine Zukunftstechnologie mehr. Vor allem für deutsche Unternehmen ist AI zum Gegenwartsthema geworden. Das zeigen die Ergebnisse der mittlerweile dritten Deloitte-Umfrage unter rund 2700 AI-Experten aus insgesamt neun Ländern (Australien, China, Deutschland, Frankreich, Großbritannien, Japan, Kanada, Niederlande, USA), darunter 200 Experten aus deutschen Unternehmen. Hierzulande gaben 79 Prozent der Befragten an, künstliche Intelligenz sei schon heute ein wesentlicher Faktor für einen nachhaltigen Geschäftserfolg.

    AI ist im Mainstream angekommen

    Engagieren sich große Unternehmen im Bereich künstlicher Intelligenz, werden dann meist auch alle vier Kernbereiche von AI-Technologie – Machine Learning, Deep Learning, Natural Language Processing und Computer Vision – genutzt. Sowohl in Deutschland als auch in den internationalen Vergleichsmärkten gaben über 90 Prozent der Befragten an, dass in ihren Unternehmen die vier Bereiche entweder bereits zur Anwendung kommen oder eine Nutzung in den kommenden Monaten fest geplant sei. Das zeigt deutlich, dass künstliche Intelligenz im Mainstream angekommen ist, bedeutet aber auch, dass sich Unternehmen mit AI gegenüber großen Wettbewerbern kaum noch einen Vorteil verschaffen können.

    Deutsche Unternehmen engagieren sich mit AI stark im Finanzbereich

    Die Anwendungsbereiche von AI sind vielfältiger geworden und gehen längst über den IT-Bereich hinaus. Hier gibt es allerdings länderspezifische Besonderheiten. So sind in Deutschland AI-Projekte mit Finanzschwerpunkt deutlich verbreiteter als im Rest der Welt. 15 Prozent der deutschen AI-Experten gaben an, dass ihre Unternehmen hier aktiv sind, im Ausland sind es nur 7 Prozent. Dagegen besteht hierzulande Rückstand in den Bereichen Cyber Security und in Operations, und auch der klassische IT-Bereich wird in Deutschland seltener als Top-Anwendungsfeld genannt.

    Nur 8 Prozent der deutschen Unternehmen entwickeln AI komplett selbst

    Ein Trend, der sich bereits in der vorhergehenden Umfrage gezeigt hat, setzt sich weiter fort: Der Zukauf von externen AI-Kompetenzen und -Technologien ist für die Unternehmen von enormer Bedeutung. In Deutschland ist dieser Trend besonders ausgeprägt. Hierzulande geben 55 Prozent der Befragten an, AI überwiegend oder sogar vollständig extern zu kaufen. Nur 8 Prozent der Unternehmen entwickeln sie vollständig selbst. Die Zahlen bestätigen auch den globalen Trend zu „AI as a Service“ und die wichtige Rolle der externen Anbieter bei AI-Anwendungen.

    Data Scientist, AI Researcher und Projektmanager dringend gesucht

    Ein Grund dafür ist der Fachkräftemangel im Bereich AI. Für 27 Prozent der deutschen Experten ist die schwierige Suche nach ausreichend qualifizierten Fachkräften eine wesentliche Herausforderung beim Thema künstliche Intelligenz. Zwar fehlt es auch im Ausland an AI-Spezialisten, jedoch stehen für die Unternehmen dort andere Problemthemen, wie beispielsweise Kosten, stärker im Vordergrund. „Die Nachfrage nach AI-Fachkräften bleibt in Deutschland ungebrochen hoch“, erklärt Milan Sallaba, Partner und Leiter des Technology-Sektors bei Deloitte. „Schauen wir uns die gesuchten Jobprofile genauer an, zeigt sich, dass Data Scientists, AI Researcher und erfahrene Projektmanager noch genauso dringend gesucht werden wie im Vorjahr. Lediglich im Bereich Change-Management ist der Bedarf um doch recht deutliche sieben Prozentpunkte zurückgegangen. Auch diese Entwicklung ist ein Indiz dafür, dass künstliche Intelligenz mittlerweile zum ‚Business as usual‘ für viele Unternehmen wird.“

    Kurze Amortisationszeiträume: AI-Investitionen lohnen sich

    Eine gute Nachricht ist, dass sich das Engagement im Bereich AI für die Unternehmen lohnt. Laut Einschätzung der befragten Experten amortisiert sich der überwiegende Teil der AI-Projekte in weniger als zwei Jahren. Deutsche Unternehmen gehen im globalen Vergleich sogar von einer kürzeren Amortisationsdauer aus. Die Zeitspanne, innerhalb der sich AI-Projekte bezahlt machen, hängt auch vom digitalen Reifegrad ab. Während Unternehmen, die gerade erste Erfahrungen mit AI sammeln, vielfach noch nach dem Prinzip „Trial & Error“ agieren, rechnen 42 Prozent der Befragten aus deutschen Unternehmen, in denen bereits umfassende AI-Kompetenzen vorhanden sind, sogar von Amortisationszeiträumen von weniger als einem Jahr. „Zu dieser Gruppe gehören nicht nur die großen Unternehmen, sondern auch der zukunftsorientierte Mittelstand“, sagt Milan Sallaba. „Im internationalen Vergleich ist der deutsche Mittelstand hier besonders gut aufgestellt und weiß meist genau, wie AI im Unternehmen gezielt Mehrwert bringen kann.“

    Sorge um Arbeitsplatzverluste durch AI in Deutschland besonders ausgeprägt

    Trotz ihrer technologischen und ökonomischen Bedeutung birgt künstliche Intelligenz auch Risiken, die in ihren unterschiedlichen Ausprägungen immer wieder Gegenstand der öffentlichen Diskussion sind. Während in den acht Vergleichsmärkten Sicherheitsbedenken beim Einsatz von AI als größtes Risiko wahrgenommen werden (24 Prozent), sorgen sich deutsche Experten vergleichsweise stark um mangelnde Transparenz (23 Prozent), den Verlust von Arbeitsplätzen (22 Prozent) und den „algorithmic bias“, also eine systematische, unfaire Verzerrung durch die Anwendung von Algorithmen (16 Prozent). Hier ist allerdings zu beachten, dass bei der Risikobewertung auch kulturelle Faktoren eine Rolle spielen, so ist die Angst vor Arbeitsplatzverlusten in Deutschland traditionell besonders ausgeprägt.

    Nachholbedarf beim Umgang mit den Risiken von AI

    „Beim Thema Risiken ist wichtig, dass wir nicht nur als Gesellschaft darüber diskutieren, wo und wie AI angewendet werden soll, sondern auch, dass sich Unternehmen ihrer Verantwortung hier bewusst werden und diese aktiv wahrnehmen“, macht Milan Sallaba deutlich. „Sie müssen Risiken und Bedenken aktiv begegnen und hier besteht in Deutschland noch Nachholbedarf. Unsere Ergebnisse lassen den Rückschluss zu, dass es in vielen Unternehmen offenkundig noch an entsprechendem Inhouse-Wissen, auch und besonders bei der Bewertung von Algorithmen, fehlt.“ Bei der Frage nach konkreten Trainingsmaßnahmen zu Ethik oder dem Auditieren und Testieren von AI-Systemen liegen deutsche Unternehmen in sechs von sieben Kategorien zum Teil erheblich hinter dem internationalen Durchschnitt.

    Keine Spur von „abgehängt“ und trotzdem gibt es Handlungsbedarf

    Zusammenfassend belegen die Ergebnisse aber, dass Deutschland beim Thema AI im internationalen Vergleich gut dasteht und das Märchen vom verlorenen Anschluss tatsächlich eher in den Bereich der Fiktion gehört. Und obwohl AI keine Zukunftstechnologie mehr ist, sondern längst im Hier und Jetzt angekommen ist, gehen über 70 Prozent der befragten Spezialisten davon aus, dass künstliche Intelligenz das eigene Unternehmen und sogar die zugehörige Branche verändern wird. AI ist gekommen, um zu bleiben.

    Inhaltlich verantwortlich für die Studie ist Milan Sallaba, Partner und Leiter des Technology-Sektors bei Deloitte.

    Weitere Informationen sowie die vollständige Studie zum Download finden Sie hier auf unserer Website (https://www2.deloitte.com/de/de/pages/technology-media-and– telecommunications/articles/ki-studie-2020.html) .

    Über Deloitte

    Deloitte erbringt Dienstleistungen in den Bereichen Wirtschaftsprüfung, Risk Advisory, Steuerberatung, Financial Advisory und Consulting für Unternehmen und Institutionen aus allen Wirtschaftszweigen; Rechtsberatung wird in Deutschland von Deloitte Legal erbracht. Mit einem weltweiten Netzwerk von Mitgliedsgesellschaften in mehr als 150 Ländern verbindet Deloitte herausragende Kompetenz mit erstklassigen Leistungen und unterstützt Kunden bei der Lösung ihrer komplexen unternehmerischen Herausforderungen. Making an impact that matters – für die rund die 312.000 Mitarbeiter von Deloitte ist dies gemeinsames Leitbild und individueller Anspruch zugleich.

    Deloitte bezieht sich auf Deloitte Touche Tohmatsu Limited („DTTL“), eine „private company limited by guarantee“ (Gesellschaft mit beschränkter Haftung nach britischem Recht), ihr Netzwerk von Mitgliedsunternehmen und ihre verbundenen Unternehmen. DTTL und jedes ihrer Mitgliedsunternehmen sind rechtlich selbstständig und unabhängig. DTTL (auch „Deloitte Global“ genannt) erbringt selbst keine Leistungen gegenüber Mandanten. Eine detailliertere Beschreibung von DTTL und ihren Mitgliedsunternehmen finden Sie auf http://www.deloitte.com/de/UeberUns (https://deref-1und1.de/mail/client/dWfx7kM0 NEc/dereferrer/?redirectUrl=https%3A%2F%2Furldefense.proofpoint.com%2Fv2%2Furl%3 Fu%3Dhttp-3A__www.deloitte.com_de_UeberUns%26d%3DDwMGaQ%26c%3D9wxE0DgWbPxd1HCzjw N8Eaww1–ViDajIU4RXCxgSXE%26r%3DWo42Xcvf9wCYS6pNP7u_cc_U-rWJCKHFoUS2nWm2bd9IqYcO KkgRHOYQeaDB3RRY%26m%3DFK5upsihywMpKGW0s0mXY-JbXZEYdc9JX0P2EYe4HTM%26s%3D6rLt7K0 J3_ElojOuCwUXegjvmBdMIFlNu8uzvDPFVUw%26e%3D) .

    Pressekontakt:

    Kristin Ofer
    Content & Media Manager
    Tel: +49 89 29036 6691
    kofer@deloitte.de

    Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/60247/4617836
    OTS: Deloitte

    Original-Content von: Deloitte, übermittelt durch news aktuell

  • M-net erweitert das Internet- und Telefonangebot in Glasfaser-Gebieten

    M-net erweitert das Internet- und Telefonangebot in Glasfaser-Gebieten

    München (ots) – Schneller und günstiger: Das neue Gigabit Glasfaser-Angebot 2020

    M-net erweitert das Internet- und Telefonangebot in Glasfaser-Gebieten

    – Grundlegende Erweiterung und Neugestaltung des Tarif-Angebots für Privatkunden – Neuer Tarif Surf&Fon-Flat 600 und mehr Upload-Geschwindigkeit bei weiteren Tarifen – Surf&Fon-Flat 300 jetzt 10 Euro monatlich günstiger – Online-Vorteile: 30 Euro sparen und Flexibilitätsgarantie – Erweiterung des Angebots für Geschäftskunden: Starke Gigabit-Anschlüsse jetzt auch für kleine Unternehmen

    Bayerns führender Glasfaseranbieter M-net hat sein Privatkundenangebot für Internet und Telefon runderneuert. Mit dem neuen Gigabit Portfolio 2020 bietet M-net seinen Kunden in den städtischen Glasfaser-Gebieten München, Augsburg und Erlangen ab sofort mehr Auswahl im Sortiment bei attraktiven Preisen. Brandneu ist der Highspeed-Tarif Surf&Fon-Flat 600 mit 600 Megabit pro Sekunde im Download. Der Tarif mit 100 Mbit/s wurde um 5 Euro monatlich reduziert, die Surf&Fon-Flat 300 ist nun sogar für 10 Euro weniger im Monat zu haben. 30 Euro Online-Rabatt, Flexibilitätsgarantie, mehr Upload sowie Spezialtarife für junge Leute und Gamer runden das neue Sortiment ab.

    „Damit unsere Kunden die Potenziale der Digitalisierung voll ausschöpfen können, benötigen sie die richtigen Internetprodukte“, erklärt Martin Breuer, Senior Produktmarketing Manager Privatkunden bei M-net: „Daher ist es wichtig, das eigene Angebot konsequent weiterzuentwickeln. Mit dem Gigabit Portfolio 2020 erweitern wir nicht nur das Sortiment um einen Tarif mit 600 Mbit pro Sekunde im Download. Gleichzeitig bieten wir mehr Upload-Bandbreite, verringern die Komplexität bei Zusatzoptionen und machen darüber hinaus die Preise für unsere Kunden noch attraktiver.“

    Neuer Tarif Surf&Fon-Flat 600 und mehr Upload

    M-net präsentiert mit der Surf&Fon-Flat 600 einen gänzlich neuen Tarif für Privatkunden in den städtischen Glasfaser-Gebieten München, Augsburg und Erlangen. Der Highspeed-Anschluss liefert 600 Mbit/s im Download sowie schnelle 200 Mbit/s im Upload. In diesem Zuge wurden auch die Upload-Geschwindigkeiten in den Tarifen Surf&Fon-Flat 300 und 1000 auf 100 bzw. 300 Mbit/s um bis zu 50 Prozent erhöht. Die Upload-Rate ist vor allem beim Hochladen großer Dateien oder hochauflösender Videotelefonie ein entscheidender Faktor. Über sie ist eine schnelle und stabile Verbindung sowie ein scharfes Videobild sichergestellt. Glasfaser punktet an dieser Stelle besonders: Anders als bei der DSL- oder Kabelversorgung ist eine stabile Bandbreite garantiert und die Leitung muss nicht – beispielsweise zu Stoßzeiten – mit anderen Anschlüssen im Haus geteilt werden. Darüber hinaus ist die Übertragung per Glasfaser auch deutlich sicherer, zuverlässiger und energieeffizienter als alternative Technologien.

    Flexibilitätsgarantie und 30 Euro Online-Rabatt

    Eine weitere Besonderheit im Angebot ist die Online-Flexibilitätsgarantie. Dank ihr können Kunden die Surf&Fon-Flats 300 sowie 600 unverbindlich testen und bei Wunsch nach sechs Monaten in einen kleineren Tarif (mind. Surf&Fon-Flat 100) wechseln. Dementsprechend kosten die Tarife 100, 300 und 600 in den ersten sechs Monaten jeweils nur 14,90 Euro. Ab dem siebten Monat beträgt der Preis pro Monat nur 39,90 Euro für die 100er Surf&Fon-Flat, 44,90 Euro für die 300er Surf&Fon-Flat und 59,90 Euro für die 600er Surf&Fon-Flat. Bei allen drei Tarifen erhalten Kunden einen Online-Vorteil von 30 Euro. Neukunden, die sich jetzt für einen Tarif von M-net entscheiden, sparen zudem den einmaligen Bereitstellungspreis – egal ob der Tarif online oder im Shop abgeschlossen wird. Dies entspricht einem weiteren Kostenvorteil von fast 50 Euro.

    Komfort-Anschluss jetzt immer inklusive

    Um die Komplexität im Sortiment zu verringern, hat jeder Tarif im Gigabit Portfolio 2020 ab sofort den Komfort-Anschluss mit Telefon-Flat inklusive. Der Vorteil: Der Anschluss bietet zusätzliche Leistungen wie zwei Leitungen (Sprachkanäle), standardmäßig drei Rufnummern (auf Wunsch erweiterbar auf bis zu 10 Rufnummern) und zusätzliche Leistungsmerkmale wie Anklopfen, Rückfrage/Makeln und Dreierkonferenz. Für den Komfort-Anschluss empfiehlt M-net die HomeBox Komfort. Sie ist mit den Surf&Fon-Flat Tarifen 300 und 600 ohne Zusatzkosten erhältlich und kostet im Tarif Surf&Fon-Flat 100 nur 4,90 Euro zusätzlich pro Monat.

    Fernsehspaß und Spezialtarife

    Generell gilt: Je hochwertiger der Anschluss, desto mehr Zusatzleistungen sind inbegriffen. Die Surf&Fon-Flat 1000 mit einem Gigabit pro Sekunde Downloadgeschwindigkeit ist erstmals für unter 100 Euro verfügbar. Mit diesem Tarif ist der Premium WLAN-Router „HomeBox Komfort“, das Fernsehangebot TVplus sowie das HD-Paket ohne weitere Zusatzkosten erhältlich. Im Tarif 600 bietet M-net bei der Buchung von TVplus für nur 4,90 Euro pro Monat das HD-Paket kostenfrei dazu an. Wer den Tarif Surf&Fon-Flat 300 abschließt, kann den vollen Fernsehgenuss mit den Zusatz-Optionen TVplus und HD-Paket für jeweils nur 4,90 Euro pro Monat direkt dazu wählen. Auch die speziellen Tarife für Gamer oder junge Nutzer hat M-net überarbeitet: Ganz neu ist die Surf-Flat 300 GAMER für nur 34,90 Euro monatlich. Die Surf-Flats 100 GAMER und 100 YOUNG sind ab sofort für nur 29,90 Euro pro Monat verfügbar.

    M-net bietet jede Surf&Fon-Flat für 5 Euro weniger pro Monat auch als reine Surf-Flat ohne Telefonie. Alle Tarife sind Online unter http://www.m-net.de , in den M-net Shops und Partnershops vor Ort, bei den M-net Serviceberatern im Außendienst und direkt per Telefon bestellbar. Die Verfügbarkeit ist abhängig von der Art der Gebäudeerschließung.

    Geschäftskunden: Starke Gigabit-Anschlüsse jetzt auch für kleine Unternehmen

    Nicht nur Privatkunden können künftig höhere Bandbreiten bei M-net buchen. Auch für Geschäftskunden mit einem Premium IP-Anschluss stehen künftig Bandbreiten von bis zu 1.000 Mbit/s im Downstream und 300 Mbit/s im Upstream zur Verfügung. Im ersten Schritt stehen die neuen Geschäftskunden-Angebote für Mehrgeräte-Anschlüsse mit bis zu zehn Einzelrufnummern zur Verfügung, ab September 2020 auch für Anlagen-Anschlüsse mit Durchwahlrufnummern.

    Mit der Einführung der neuen Tarife gestaltet M-net seine Geschäftskunden-Angebote noch attraktiver und ermöglicht es auch kleinen Unternehmen wie Architekturbüros, Anwaltskanzleien oder Arztpraxen, höchste Bandbreiten zu nutzen. So kostet der M-net Premium IP 1000 nur 99,90 Euro pro Monat zuzüglich Mehrwertsteuer.

    Im Gegensatz zu Privatkundenanschlüssen verfügen Geschäftskundenanschlüsse über Business-Optionen wie eine feste IP-Adresse, fest vereinbarte Entstörzeiten und persönliche Ansprechpartner.

    Über M-net

    M-net ist der führende Glasfaseranbieter Bayerns und bietet seinen Kunden schnelles Internet, günstige Telefon- und Mobilfunkanschlüsse sowie ein breites Fernsehangebot. Auch Geschäftskunden sind bei M-net an der richtigen Adresse: Sie erhalten bei M-net Internet-, Telefonie-, Vernetzungs- und Rechenzentrumsleistungen und eine individuelle Betreuung vor Ort. Als Anbieter aus der Region für die Region vernetzt M-net die Gemeinschaft vor Ort und schafft jeden Tag neue Möglichkeiten in der digitalen Welt. Das Unternehmen ist Vorreiter beim Einsatz der zukunftsfähigen Glasfasertechnologie und wurde beim Connect Festnetztest viermal in Folge als bester lokaler Anbieter Deutschlands ausgezeichnet.

    Das Versorgungsgebiet von M-net umfasst große Teile Bayerns, den Großraum Ulm und den hessischen Main-Kinzig-Kreis. Hinter M-net steht mit den Stadtwerken München und Augsburg, dem Allgäuer Überlandwerk, der N-ERGIE, infra fürth und den Erlanger Stadtwerken ein Gesellschafterkreis namhafter Regionalversorger. M-net zählt rund 470.000 Geschäfts- und Privatkundenanschlüsse, beschäftigt ca. 850 Mitarbeiter und erzielte im Geschäftsjahr 2018 einen Umsatz von rund 255 Millionen Euro.

    Weitere Informationen unter http://www.m-net.de/ueber-m-net

    Pressekontakt:

    Andreas Dietrich
    M-net Telekommunikations GmbH
    Tel. 089 45200-8682
    Mobil 0152 57991533
    andreas.dietrich@m-net.de

    Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/129257/4617017
    OTS: M-net Telekommunikations GmbH

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