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  • 3sat mit erfolgreichstem Jahr seiner Sendergeschichte / ZDF-Intendant: Drei-Länder-Programm überzeugt in der Pandemie mit Qualität und bietet Orientierung

    3sat mit erfolgreichstem Jahr seiner Sendergeschichte / ZDF-Intendant: Drei-Länder-Programm überzeugt in der Pandemie mit Qualität und bietet Orientierung

    Mainz (ots) –

    Mit einem Jahresmarktanteil von 1,4 Prozent war 2020 das erfolgreichste Jahr in der 3sat-Geschichte. Auch die 3sat-Mediathek wurde im Pandemiejahr deutlich stärker genutzt: Sie verzeichnete mehr als 90.000 Sichtungen pro Tag – fast doppelt so viele wie 2019. Inhaltlich standen während der Coronapandemie mit Wissenschaft und Kultur die Kernbereiche des Senders besonders im Fokus des Programms.

    „3sat vermittelt auch komplexe Sachverhalte neu und unverstellt. Mit Fakten und Hintergründen hilft der Sender, die aktuellen Diskussionen über wissenschaftliche und gesellschaftliche Themen zu verstehen und einzuordnen“, sagte ZDF-Intendant Dr. Thomas Bellut am Freitag vor dem Fernsehrat in Mainz. In der Pandemie überzeuge das Drei-Länder-Programm mit Qualität und gebe den Zuschauerinnen und Zuschauern Orientierung.

    So gelang „nano“ ein faktenbasierter Zugang zum Thema „Corona“. Das Wissenschaftsmagazin profitierte, wie 3sat insgesamt, von der Partnerstruktur des Senders, die einen Blick über den nationalen Tellerrand ermöglichte. „Kulturzeit“ betonte 2020 – in Zeiten geschlossener Theater und Bühnen – die Bedeutung von Kultur und Kulturstätten. Darüber hinaus engagierte sich 3sat, um gemeinsam mit Partnern aus der Kulturszene neue Programme zu realisieren, unterstützte Kulturschaffende und ließ das Fernsehpublikum aktuelle Kultur erleben. Das satirische Kurzformat „Noch nicht Schicht“ von und mit Sebastian Puffpaff führte coronakonform durch die Pandemie und wird mittlerweile in der dritten Staffel ausgestrahlt.

    2021 plant 3sat den Ausbau seiner Mediathek, um so den Verbund aus linearem und non-linearem Angebot zu stärken. Einen neuen Programmakzent soll unter anderem eine neue dokumentarische Gesprächsreihe mit Erwin Pelzig, der Kunstfigur des Kabarettisten Frank-Markus Barwasser, setzen.

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  • ZDF stellt Selbstverpflichtungserklärung für 2021/2022 vor / Intendant Bellut: Wir müssen uns fortlaufend erneuern

    ZDF stellt Selbstverpflichtungserklärung für 2021/2022 vor / Intendant Bellut: Wir müssen uns fortlaufend erneuern

    Mainz (ots) – Mehr Vielfalt im Programm, mehr Inhalte für Jüngere – das gehört zu den Zielen, die sich das ZDF in seiner Selbstverpflichtungserklärung 2021/2022 setzt. ZDF-Intendant Dr. Thomas Bellut erklärte am Freitag bei der Präsentation vor dem Fernsehrat in Mainz: „Die Interessen der Zuschauerinnen und Zuschauer differenzieren sich weiter, die Gesellschaft wird zunehmend diverser. Um alle Menschen in Deutschland anzusprechen und zu erreichen, müssen wir uns fortlaufend erneuern, das gilt für unsere Programminhalte ebenso wie für unsere Ausspielwege.“

    Dafür wird die ZDFmediathek als non-linearer Hauptausspielweg weiter gestärkt. Auch Drittplattformen werden genutzt, um Zuschauergruppen zu erreichen, die das ZDF und seine linearen Programmangebote selten nutzen.

    Die Informationsprogramme von ZDFheute werden im Superwahljahr ausgebaut. Alle Nachrichtenformate der „heute“-Familie werden kontinuierlich und konsequent weiterentwickelt – im Fernsehen, online und in den sozialen Medien. Die journalistische Qualität und Kompetenz des ZDF sollen dafür genutzt werden, noch passgenauere Nachrichteninhalte auf allen Ausspielwegen anzubieten.

    Der öffentlich-rechtliche Programmauftrag wird angesichts vieler gesellschaftlicher Veränderungen immer wichtiger. Eine Aufgabe besteht darin, die Lebenswirklichkeit in seiner gesamten Breite und Diversität abzubilden. Dafür wird beispielsweise die wöchentliche Reportagereihe „37°“ zu einer Format-Familie mit besonderem Blick auf die Verbreitung in der ZDFmediathek und in Social-Media-Kanälen ausgebaut.

    Die Bewältigung der Corona-Pandemie und deren soziale und ökonomische Folgen ist ein übergreifender Schwerpunkt 2021/2022 und fließt in alle Programmbereiche des ZDF ein. Die Pandemie zeigt, wie wichtig der Zugang über den öffentlich-rechtlichen Rundfunk zu Wissenschaft und Kultur ist. Darum werden Inhalte und Vermittlungsformen stärker auf bestimmte Zielgruppen und passende Ausspielwege ausgerichtet – zum Beispiel bei „Terra X“: Das Onlineangebot wird ausgebaut, „Die große Terra X-Show“ erhält eine höhere Folgenzahl und eine Kinderausgabe. Das Mediatheksangebot „Terra X plus Schule“ wird systematisch unter anderem mit Unterrichtsmaterialien für Lehrkräfte erweitert.

    Im Bereich der Fiktion plant das ZDF weiterhin große Eventmehrteiler, Miniserien mit jüngerer Annonce, gesellschaftlich relevante Fernsehfilme, kürzere Formen wie Instantfiction für die ZDFmediathek und die breite Entwicklung neuer Serien. Mit der Verfilmung literarischer Bestseller wie Frank Schätzings Öko-Science-Fiction-Thriller „Der Schwarm“ oder Siegfried Lenz‘ Roman „Deutschstunde“ werden relevante Themen wie Umweltschutz und Vergangenheitsbewältigung behandelt. Die große Bandbreite von der Reflektion deutscher Lebenswirklichkeit bis zur Aufarbeitung historischer Ereignisse findet sich in Produktionen wie „Dr. Ballouz“ um einen ungewöhnlichen Chefarzt in der Uckermark bis zur „Wannseekonferenz“ in Kombination mit einer Dokumentation. Von „Die Macht der Kränkung“ in ZDFneo über ein Amokszenario in einem Supermarkt bis zu der Serie „Der Palast“ oder dem im März geplanten Mehrteiler „Ku’damm 63“.

    Neue Unterhaltungsangebote sollen unter anderem in den Bereichen Musik und Factual Entertainment im ZDF, in ZDFneo und der ZDFmediathek etabliert werden. Hierzu zählen auch die geplante Schlagershow und das Format „Heimliche Helden“ mit Giovanni Zarrella.

    Das ZDF bietet Kulturschaffenden eine mediale Bühne. Mit Blick darauf wird die traditionsreiche Kulturmarke „aspekte“ weiter erneuert. Das Ziel lautet: verstärkt jüngere Zuschauergruppen im non-linearen Bereich für Kulturinhalte gewinnen. ZDFkultur wird seine Kulturpartnerschaften in linearen wie non-linearen Formaten fortsetzen und sich im öffentlich-rechtlichen Kulturkosmos vernetzen.

    Als größter Einzelauftraggeber unterstützt das ZDF die Entwicklung der Kreativwirtschaft in ökonomischer, ökologischer, technologischer und sozialer Dimension. Der schonende Einsatz von Ressourcen ist dabei ein wichtiges Prinzip: Im Zeitraum 2021/2022 soll dasjenige Programmvolumen in den Bereichen Fiktion, Unterhaltung und Dokumentationen gesteigert werden, das den Kriterien des „Grünen Drehpasses“ entspricht. Die Nachwuchs- und Talentförderung vor und hinter der Kamera nimmt in der Unternehmensstrategie eine besondere Bedeutung ein. Dabei sollen Diversitätskriterien noch stärker berücksichtigt werden.

    Seit 2004 sieht der Rundfunkstaatsvertrag die Abgabe von Selbstverpflichtungserklärungen für die öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten in einem zweijährigen Turnus vor.

    Die vollständige Selbstverpflichtungserklärung finden Sie hier: http://kurz.zdf.de/sve2122/ (https://t.co/ThGMRMhexE?amp=1)

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  • „Der Bergdoktor“: Erfolgreichste Staffel im ZDF

    „Der Bergdoktor“: Erfolgreichste Staffel im ZDF

    Mainz (ots) – Rekordwerte im ZDF und in der ZDFmediathek: Die ZDF-Serie „Der Bergdoktor“ mit Hans Sigl in der Titelrolle, die mit einem neuen Serien-Special und acht Erstausstrahlungen der 14. Staffel von 7. Januar 2021 bis 18. März 2021 auf dem Sendeplatz um 20.15 Uhr am Donnerstag im ZDF ausgestrahlt wurde, erreichte im Durchschnitt 7,32 Millionen Zuschauerinnen und Zuschauer sowie einen Marktanteil von 21,5 Prozent (Donnerstag, 18. März 2021, vorläufig gewichtet).

    Die Ausstrahlung in diesem Jahr ist damit die bisher erfolgreichste Staffel der Serie im ZDF, die Folge „Atemlos“ (Donnerstag, 4. März 2021) mit 7,76 Millionen Zuschauerinnen und Zuschauern und einem Marktanteil von 22,8 Prozent die bislang zuschauerstärkste Episode der Serie. Auch bei den 14- bis 49-Jährigen erreichte „Der Bergdoktor“ mit durchschnittlich 1,01 Millionen Zuschauerinnen und Zuschauern und 10,9 Prozent Marktanteil gute Akzeptanzwerte.

    Die Abrufvideos des Serien-Specials und der acht Folgen der 14. Staffel erzielen bisher (Stand: Donnerstag, 18. März 2021) insgesamt 13,86 Millionen Sichtungen (durchschnittlich 1,54 Millionen Sichtungen pro Folge) und sorgen damit auch in der ZDFmediathek für neue Rekordwerte der Serie. Alle Folgen sind noch in der ZDFmediathek verfügbar und stehen jeweils ein Jahr lang zum Abruf bereit.

    Unter dem Arbeitstitel „Stumm“ entsteht seit Montag, 8. März 2021, in Sankt Jakob in Osttirol ein weiteres Serien-Special „Der Bergdoktor“, weitere Dreharbeiten für neue Folgen der Serie sind für Sommer 2021 geplant. Neben Hans Sigl spielen in durchgängigen Rollen Heiko Ruprecht, Monika Baumgartner, Ronja Forcher, Mark Keller, Natalie O’Hara, Rebecca Immanuel, Ines Lutz, Andrea Gerhard, Simone Hanselmann und Annika Ernst.

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    Fotos sind erhältlich über ZDF Presse und Information, Telefon: 06131 – 70-16100, und über https://presseportal.zdf.de/presse/derbergdoktor

    „Der Bergdoktor“ in der ZDFmediathek: https://zdf.de/serien/der-bergdoktor

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    Aktualisierung: 19. März 2021, 18:25 Uhr

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  • Textilien spenden statt vernichten! / Netzwerk FairWertung bereit Textilien zu retten

    Textilien spenden statt vernichten! / Netzwerk FairWertung bereit Textilien zu retten

    Essen (ots) – Das Bundesfinanzministerium (BMF) verbessert die Bedingungen für eine Spende von Textilien an gemeinnützige Organisationen. Das Ministerium reagiert mit der Billigkeitsregelung auf die coronabedingt großen Mengen unverkaufter Saisonware im Einzelhandel, denen ansonsten die Vernichtung droht. Der Dachverband begrüßt die Regelung und ist bereit Ware zu übernehmen: „Mit unserem Netzwerk können wir Lösungen für kleine, inhabergeführte Einzelhändler wie auch für größere Brands mit zentralen Lagerbeständen unkompliziert und flexibel vermitteln. Dabei berücksichtigen wir auch die Verwendungswünsche der Spender“, führt Thomas Ahlmann, Geschäftsführer des Dachverband FairWertung, aus.

    Bund verzichtet auf Umsatzsteuer bei Spende

    Das Bundesfinanzministerium hat mit einem Schreiben an die Finanzbehörden der Länder (III C 2 – S 7109/19/10002:001 vom 18. März 2021) den Weg für eine rechtssichere umsatzsteuerliche Abwicklung von Sachspenden freigemacht. Der Bund verzichtet demnach auf die üblicherweise anfallende Umsatzsteuer für Saisonware, die wegen des Lockdowns nicht verkauft werden konnte und nun an steuerbegünstigte Organisationen gespendet wird. Mit dieser Regelung werden laut BMF „vollumfänglich Unsicherheiten bei der Ermittlung der Umsatzsteuer auf eine Sachspende, die bislang von den Unternehmern immer wieder als Grund für den Verzicht auf eine Spende genannt wurden“, beseitigt.

    Große Mengen unverkäufliche Saisonware in den Lagern

    Hintergrund der Maßnahme sind die großen Mengen unverkaufter Ware im Textilhandel. Nach Schätzungen des Textilverbands befinden sich rund 500 Millionen Kleider und Schuhe unverkauft in den Lagern. Besonders die Winterware wird absehbar unverkäuflich sein. Daher stellt sich bereits seit einigen Wochen die Frage, was mit den überschüssigen Textilien passieren soll. Letztlich bleiben den Händlern zwei Optionen: Spenden oder Vernichten. Aufgrund der gesetzlichen Vorgaben wäre die Vernichtung von Waren in vielen Fällen die günstigere und rechtlich einfachere Alternative für die Händler gewesen. Seit langem weist FairWertung kritisch darauf hin, dass geltende steuerliche Regelungen bei nicht verkäuflichen oder online retournierten Waren die Vernichtung günstiger stellen als das Spenden. Diese offenkundige Fehlsteuerung hat das Bundesfinanzministerium nun ohne größeren Aufwand korrigiert. „Diese Regelung sollte in ein Gesetz überführt werden, so dass die Spende dauerhaft der Vernichtung besser gestellt wird“, fordert Ahlmann.

    Spenden statt vernichten: Fehlsteuerung dauerhaft beheben

    FairWertung hatte bereits im Februar 2021 zusammen mit einem Bündnis aus gemeinnützigen Organisationen und Verbänden des Handels sowie unter der Federführung von MdB Kathrin Göring Eckhardt (Bündnis90/DieGrünen) unter dem Motto #spendenstattvernichten eine umsetzbare und rechtssichere Regelung gefordert. Ziel jeder Neuregelung sollte es laut der Initiatoren sein, dass nichtverkäufliche Ware an karitative Einrichtungen oder gemeinnützige Organisationen gespendet wird.

    Pressekontakt:

    Thomas Ahlmann
    Geschäftsführer DV FairWertung e.V.

    Mobil +49 160.1607924
    ahlmann@fairwertung.de
    fairwertung.de | altkleiderspenden.de

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  • DAX 30-Unternehmen: Weiterhin niedrige Zinsen führen zu höheren Ständen bei Pensionsverpflichtungen

    DAX 30-Unternehmen: Weiterhin niedrige Zinsen führen zu höheren Ständen bei Pensionsverpflichtungen

    Frankfurt (ots) – Der Wert der Pensionsverpflichtungen der DAX 30-Unternehmen ist im Jahr 2020 von etwa 389,9 Mrd. Euro auf etwa 407 Mrd. Euro gestiegen. Im gleichen Zeitraum stieg das Pensionsvermögen im IFRS-Abschluss von 258,6 Mrd. Euro auf etwa 266 Mrd. Euro. Der Deckungsgrad der Pensionsverpflichtungen liegt bei etwa 65 Prozent und ist gegenüber dem Vorjahr (66 Prozent) nur leicht gesunken. Insbesondere das Pensionsvermögen der DAX-Unternehmen hat sich somit deutlich besser entwickelt, als es der Kapitalmarkt erwarten ließ. Dies sind die Ergebnisse einer Hochrechnung des Beratungsunternehmens Mercer auf Basis der Geschäftsberichte der DAX 30-Unternehmen, welche bis zum 17. März veröffentlich wurden sowie aktueller Kapitalmarktinformationen.

    Geänderte Zusammensetzung des DAX 30 und Sondereffekte reduzieren das Volumen der Pensionsverpflichtungen

    Im Jahr 2020 haben Lufthansa und Wirecard den DAX 30 verlassen, Deutsche Wohnen und Delivery Hero wurden neu aufgenommen. Aufgrund dieser strukturellen Veränderungen im DAX 30 sank der Verpflichtungswert von 414,6 Mrd. Euro um 24,7 Mrd. Euro auf 389,9 Mrd. Euro.

    Durch Währungsumrechnungen, Änderungen im Konsolidierungskreis und Sondereffekte sank der Verpflichtungswert um weitere 9 Mrd. Euro. Dies wurde teilweise kompensiert durch den weiter gesunkenen Rechnungszinssatz, sodass der Verpflichtungswert bis zum Jahresende auf etwa 407 Mrd. Euro, also um gut 17 Mrd. Euro bzw. etwa 4 Prozent, anstieg. „Aufgrund der extremen Zinsschwankungen zu Beginn der Corona-Pandemie war das Zinsniveau zum Jahresende ungewiss. Tatsächlich ging der Zins im letzten Quartal noch einmal um 0,15 Prozentpunkte nach unten. Insgesamt haben die DAX-Unternehmen den Rechnungszins im Jahr 2020 um etwa 0,4 Prozentpunkte gesenkt“, erläutert Thomas Hagemann, Chefaktuar von Mercer Deutschland.

    Zu beachten ist, dass die Auswirkungen des Rechnungszinssatzes rein bilanzieller Art sind, die zudem erfolgsneutral erfasst werden und den Jahreserfolg nicht schmälern. Die späteren Versorgungszahlungen werden durch die Zinsentwicklung grundsätzlich nicht beeinträchtigt.

    Turbulentes Aktienjahr führt zu einer großen Divergenz bei den Kapitalanlageergebnissen der Unternehmen

    Durch die geänderte Zusammensetzung des DAX 30 sank das Pensionsvermögen 2020 um etwa 18 Mrd. Euro. Das Pensionsvermögen in der neuen Zusammensetzung des DAX 30 belief sich zum 01. Januar 2020 auf 258,6 Mrd. Euro und stieg im Laufe des Jahres 2020 auf 265,5 Mrd. Euro. Da die Ein- und Auszahlungen in etwa gleich hoch waren und das Pensionsvermögen damit nicht nennenswert verändert haben, bedeutet das Ansteigen eine positive Rendite von etwa 3 Prozent inklusive Währungsumrechnungseffekten.

    Zu beachten ist, dass es in Deutschland keine Pflicht gibt, Pensionsvermögen zu bilden. Aufgrund der gesetzlichen Insolvenzsicherung durch den Pensions-Sicherungs-Verein a. G. besteht auch keine Notwendigkeit, die Versorgungsberechtigten über Pensionsvermögen abzusichern. Die Bildung von Pensionsvermögen geschieht also auf rein freiwilliger Basis. Dennoch entscheiden sich immer mehr Unternehmen für die Ausfinanzierung und damit für die Bildung von eigenem Pensionsvermögen.

    „Mit Blick auf die Kapitalmärkte war 2020 bedingt durch die Corona-Pandemie ein sehr turbulentes Jahr. Beinahe alle Anlageklassen haben eine wechselhafte Entwicklung durchgemacht, sowohl in positiver als auch zeitweise in negativer Hinsicht“, erklärt Jeffrey Dissmann, Leiter Investment Consulting bei Mercer Deutschland. „Dies führte dazu, dass der genaue Zeitpunkt von Entscheidungen und Umschichtungen in der Kapitalanlage einen großen positiven oder negativen Einfluss auf die Gesamtrendite hatte.“

    Vom 19. Februar bis zum Tiefpunkt am 23. März 2020 fiel der breite Aktienmarktindex (MSCI All Countries World Index) um 33,6 Prozent und stieg, bis die Verluste am 12. August 2020 wieder ausgeglichen waren, um 50,2 Prozent. Anfang Dezember 2020 lag der Anstieg seit dem Covid-19-Crash sogar bei 67,3 Prozent. Ende des vergangenen Jahres lagen die Aktienstände dann etwa 6 Prozent über dem Jahresanfangsniveau.

    Gemessen am Bloomberg Barclays Global Aggregate in Euro Hedged hat sich auch der Bereich der Anleihen über das Gesamtjahr 2020 mit +4,2 Prozent positiv entwickelt, bedingt durch weiter fallende Risikoaufschläge und Zinsen.

    Unternehmen reagieren verschieden auf die erhöhten Risiken in 2020

    Analysen haben ergeben, dass sich die Planvermögen der DAX-Unternehmen bis Ende 2020 positiver entwickelt haben, als es sich mit einer unveränderten Asset Allokation zu Jahresanfang und einer Asset Entwicklung gemäß angenommener Benchmark ergeben hätte. So konnte durch unterjährige Anpassungen der Strategien und der tatsächlichen Kapitalmarktrendite im Vergleich eine Steigerung um ca. 11 Mrd. Euro im Vergleich zur Prognose erzielt werden.

    Die durchschnittliche gleichgewichtete Gesamtrendite über alle Unternehmen hinweg betrug 3,3 Prozent. Die Rendite weist zwischen den einzelnen Unternehmen jedoch eine deutliche Schwankungsbreite auf. Zwar bewegt sich die prozentuale Rendite des Planvermögens bei den meisten Unternehmen zwischen 1,1 Prozent und 5,5 Prozent, bereinigt um etwaige Zuführungen und Entnahmen. Einzelne Unternehmen konnten aber auch Renditen oberhalb von 12 Prozent am Kapitalmarkt erzielen. Im Gegensatz dazu gab es aber auch vereinzelt Unternehmen, die eine deutliche prozentuale Reduktion des Planvermögens von knapp 10 Prozent verzeichnen mussten.

    „Wir beobachten in den Pensionsvermögen der Unternehmen im DAX 30 daher eine ungewohnt hohe Divergenz der einzelnen Ergebnisse in den Jahresabschlüssen“, kommentiert Dissmann. „Es zeigt sich also, dass durch unterschiedliche Asset Allokationen und Reaktionen auf die Corona-Turbulenzen signifikant unterschiedliche Ergebnisse am Kapitalmarkt erzielt werden konnten.“

    Einen signifikanten Einfluss auf die Renditen und somit auch auf die Entwicklung des Planvermögens im vergangenen Jahr hatten auch Schwankungen und Veränderungen der einzelnen Währungskurse. Stand der US Dollar zum 31.12.2019 noch bei 0,89 Euro, fand bis Ende 2020 eine deutliche Abwertung von ca. 8 Prozent auf 0,82 Euro statt. Aufgrund von Währungskursveränderungen in 2020 wurde die Gesamtrendite um ca. 1,7 Prozentpunkte reduziert. Ohne diesen Effekt hätte die durchschnittliche gleichgewichtete Gesamtrendite bei 5 Prozent gelegen.

    Im vergangenen Jahr ist die durchschnittliche berichtete Aktienquote der Unternehmen im Schnitt von 19,1 Prozent auf 18,6 Prozent gesunken. Analog zu den unterschiedlichen Ergebnissen am Kapitalmarkt wählten Unternehmen in Bezug auf die Aktienquote als Reaktion auf die Krise verschiedene Ansätze und so sind in Einzelfällen deutlich größere Veränderungen zu beobachten als die erwähnten moderaten Anpassungen. So wurden die Quoten im Vergleich mit dem Vorjahr bei einzelnen Unternehmen nahezu halbiert und im Gegensatz teilweise auch um 5 bis 7 Prozentpunkte erhöht.

    „In der hohen Divergenz der Ergebnisse zeigt sich die Relevanz von taktischen Entscheidungen und Umschichtungen in Krisen. Unternehmen, die diese Chancen in 2020 genutzt haben, konnten hierdurch höhere Renditen generieren,“ fasst Dissmann die Ergebnisse der Studie zusammen.

    Über Mercer (www.mercer.com)

    Mercer (https://www.mercer.de/) setzt sich dafür ein, die Zukunft mutig und intelligent zu gestalten – durch die Transformation der Arbeitswelt, einer Verbesserung von Vorsorge- und Investmentlösungen wie auch den Einsatz für Gesundheit und Wohlergehen. Mit annähernd 25.000 Mitarbeitenden in 43 Ländern ist Mercer in 130 Ländern tätig. Mercer ist ein Tochterunternehmen von Marsh McLennan (NYSE: MMC), dem führenden globalen Anbieter von professionellen Dienstleistungen zu den Themen Risiko, Strategie und HR – mit einem Jahresumsatz von über 17 Mrd. USD und 76.000 Mitarbeitenden. Als Marktführer hilft Marsh McLennan seinen Kund:innen, in einem immer dynamischeren und komplexeren Umfeld erfolgreich zu agieren. Zur Unternehmensgruppe gehören auch Marsh (http://usa.marsh.com/), Guy Carpenter (http://www.guycarp.com/portal/extranet/index.html?vid=77) und Oliver Wyman (http://www.oliverwyman.com/index.html). Für weitere Informationen besuchen Sie uns auf www.mercer.de oder folgen Sie uns auf Twitter @Mercer_de (http://www.twitter.com/mercer_de).

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    In Deutschland ist Mercer mit über 600 Mitarbeitenden unter anderem an den Standorten Berlin, Düsseldorf, Frankfurt, Hamburg, Leipzig, München und Stuttgart vertreten. Die Schwerpunkte der Geschäftstätigkeit liegen in der Beratung von Unternehmen rund um betriebliche Altersversorgung, Investments und Pensions Administration sowie Vergütung, Human-Capital-Strategie und M&A. Für weitere Informationen besuchen Sie uns auf www.mercer.de oder folgen Sie uns auf Twitter @Mercer_de (https://twitter.com/mercer_de).

    Anmerkungen für Redakteure

    Die vorliegende Analyse der Entwicklung von Pensionsverpflichtungen und Pensionsvermögen wurde auf Basis der bis 17.03.2021 veröffentlichten Geschäftsberichte der DAX 30-Unternehmen erstellt. Dazu gehören: adidas, Allianz, BASF, Bayer, Beiersdorf, BMW, Covestro, Daimler, Deutsche Bank, Deutsche Börse, Deutsche Post, Deutsche Telekom, Henkel, Infineon, Merck, MTU Aero Engines, RWE, Munich RE, SAP, Siemens, Volkswagen und Vonovia. Diese Unternehmen repräsentieren etwa 86 Prozent der Pensionsverpflichtungen und 85 Prozent der Pensionsvermögen im DAX 30.

    Pressekontakt:

    Gabi Straßer
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    Mercer Deutschland GmbH
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  • Studie: Nachhaltige Geldanlagen werden immer beliebter, aber es besteht Informationsbedarf

    Studie: Nachhaltige Geldanlagen werden immer beliebter, aber es besteht Informationsbedarf

    Frankfurt am Main (ots) –

    – Mehr als die Hälfte der Befragten möchte Geld nachhaltig anlegen
    – Wichtig sind den Menschen ökologische und soziale Aspekte
    – Die Meisten sehen viel Potenzial in Unternehmen, die sich auf den nachhaltigen Weg machen

    Frankfurt am Main (ots) – Nachhaltige Geldanlagen werden bei Anlegerinnen und Anlegern in Deutschland über alle Altersklassen hinweg immer beliebter. Dabei geht es ihnen darum, etwas Positives zu bewirken sowie Unternehmen und Staaten auf dem Weg zu mehr Nachhaltigkeit zu unterstützen. Im Fokus haben sie dabei sowohl ökologische als auch ethisch-soziale Aspekte. Dies sind die Ergebnisse aus dem aktuellen Anlegerbarometer von Union Investment, einer repräsentativen Befragung deutscher Finanzentscheider in privaten Haushalten.

    Sechs von zehn Anlegern in Deutschland finden nachhaltige Geldanlagen attraktiv. Das sind neun Prozentpunkte mehr als noch vor einem Jahr und ein neuer Höchststand seit 2010 als diese Frage im Anlegerbarometer zum ersten Mal gestellt wurde (Q1 2010: 32 Prozent). Es zeigt sich außerdem, dass das Thema auch für andere Altersgruppen interessant ist: Jeweils 62 Prozent der Befragten zwischen 50 und 59 Jahren sowie 30 und 39 Jahren finden nachhaltige Geldanlagen attraktiv, unter den 20- bis 29-Jährigen sind es 52 Prozent. Auch die Zahl der Befragten, die bereits nachhaltige Geldanlagen besitzen, steigt im Vergleich zum Vorjahr an: Derzeit sind es 23 Prozent (Q1 2020: 14 Prozent). „Die nachhaltige Geldanlage ist ein Wachstumsthema, dennoch stehen wir erst am Anfang eines langfristigen Trends. Zwar haben Privatkunden das Thema für sich bereits entdeckt. Aber Bankberater werden voraussichtlich ab dem kommenden Jahr dazu verpflichtet sein, Kunden zu ihrer Nachhaltigkeitspräferenz zu befragen. Dies wird der nachhaltigen Geldanlage weiteren Rückenwind geben“, kommentiert Anja Bauermeister, Abteilungsleiterin Publikumsfonds bei Union Investment, die Umfrageergebnisse.

    Mehr als die Hälfte der Befragten möchte Geld nachhaltig anlegen

    Die Tendenz zu mehr Nachhaltigkeit bei den eigenen Finanzen wird auch in weiteren Ergebnissen deutlich. Mehr als die Hälfte der Befragten (54 Prozent) möchte entsprechend anlegen. Das sind zehn Prozentpunkte mehr als vor einem Jahr. Immer weniger Befragte, aktuell 26 Prozent, gehen davon aus, dass nachhaltige Geldanlagen nur etwas für professionelle Anleger sind. Allerdings scheint mit der Bekanntheit des Themas auch der Informationsbedarf zu steigen, denn der Anteil derer, die investieren würden, wenn sie wüssten wie, ist auf 60 Prozent gestiegen (Q1 2020: 50 Prozent). Ein Drittel der Befragten (34 Prozent), die nicht in nachhaltige Geldanlagen investiert sind, hält das Angebot an nachhaltigen Geldanlagen für zu kompliziert. „Positiv ist, dass das Thema im Bewusstsein der Anlegerinnen und Anleger angekommen ist und sie es als Zukunftsthema betrachten. Um sich einen Überblick über Angebote zu verschaffen, hilft eine qualifizierte Beratung. Sie unterstützt dabei, das kundenindividuell passende Maß an Nachhaltigkeit, Ertrag und Risiko herauszuarbeiten“, erklärt Bauermeister.

    Wichtig sind den Menschen ökologische und soziale Aspekte

    Bei der Frage, welche Aspekte beim nachhaltigen Investieren beachtet werden sollten, halten die Anlegerinnen und Anleger ökologische und soziale für beinahe gleich wichtig. 51 Prozent legen Wert auf Ökologie, also z. B. die Gewinnerzielung in Einklang mit Umwelt und Klimaschutz. 47 Prozent der Befragten ist es wichtig, dass Gewinne im Einklang mit sozialen Aspekten wie dem verantwortungsvollen Umgang mit Menschen und Kulturen erzielt werden. Für die Mehrheit der Befragten (84 Prozent) ist es wichtig, dass Unternehmen langfristig handeln, statt kurzfristig Gewinne zu erzielen. Wie wichtig zukunftsgerichtetes Handeln für Anlegerinnen und Anleger ist, zeigt auch, dass die Mehrzahl (82 Prozent) auf ein monatliches bedingungsloses Einkommen von 1.000 Euro verzichten würde, wenn der Staat das Geld in Bildung, Klimaschutz oder ähnliches investiert.

    Die Meisten sehen viel Potenzial in Unternehmen, die sich auf den nachhaltigen Weg machen

    Zudem präferieren 59 Prozent der Anleger, dass sowohl in Unternehmen investiert wird, die bereits nachhaltig handeln als auch in solche, die nachhaltig handeln möchten. „Es ist offensichtlich, dass Anlegerinnen und Anleger mit ihrer Geldanlage etwas bewegen wollen. Dabei setzen sie auch auf die Unterstützung von Unternehmen, die sich in Zukunft nachhaltiger aufstellen wollen. Die nachhaltige Modernisierung der Wirtschaft bietet große Chancen. Denn nicht bei den derzeitigen Musterschülern, sondern bei den Transformations-Kandidaten liegt das größte Profitabilitätspotenzial und ein entsprechender Wirkungshebel“, kommentiert Bauermeister.

    Insgesamt trauen sich die Befragten beim Thema Nachhaltigkeit auch selbst einiges zu. 81 Prozent meinen, dass Bürgerinnen und Bürger selbst den nachhaltigen Wandel am stärksten vorantreiben können. Der größte Einfluss wird produzierenden Unternehmen (88 Prozent) und der Politik (75 Prozent) zugesprochen. 69 Prozent setzen auf den Handel, um Einfluss zu nehmen. 54 Prozent der Befragten meinen, dass Geldinstitute und Versicherungen sehr viele oder viele Einflussmöglichkeiten für mehr Nachhaltigkeit besitzen.

    Seit Anfang 2001 ermittelt das Marktforschungsinstitut Forsa im Auftrag von Union Investment quartalsweise das Anlegerverhalten. Befragt werden 500 Finanzentscheider in privaten Haushalten im Alter von 20 bis 59 Jahren, die mindestens eine Geldanlage besitzen. Für das erste Quartal erhob Forsa die Daten vom 1. bis 10. Februar 2021. Bei Umfragewerten, die sich nicht zu 100 Prozent addieren, gibt die Differenz den Anteil der unschlüssigen Befragten an.

    Pressekontakt:

    Sandra Lorke, Tel. 069-2567-2641, E-Mail: sandra.lorke@union-investment.de

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  • Tiffany Star-Schmuckdesignerin und Philanthropin Elsa Peretti in Spanien verstorben

    Tiffany Star-Schmuckdesignerin und Philanthropin Elsa Peretti in Spanien verstorben

    Zürich (ots) – Mit grosser Trauer gab das Family Office von Elsa Peretti in Zürich bekannt, dass die Schmuckdesignerin, die für ihre Kreationen für den US-Juwelier Tiffany berühmt war, gestern im Alter von 80 Jahren in einem Dorf in der Nähe von Barcelona, Spanien verstorben ist. Ihr Vermächtnis umfasst ein aussergewöhnliches Designwerk sowie eine Stiftung, die sich Zwecken der humanitären Hilfe sowie Umwelt und Naturschutz widmet. Als echte Weltbürgerin die in all den verschiedenen Kreisen eine so aktive und kreative Rolle spielte, wird ihr Fehlen eine grosse Lücke hinterlassen.

    Eine bahnbrechende Designerin

    Elsa Peretti wurde in Florenz geboren und durchlief ihre Ausbildung in Rom und der Schweiz. Später kehrte sie für einen Abschluss in Innenarchitektur nach Rom zurück. Bis 1969 hatte sie sich in New York und Barcelona als Fotomodell etabliert und begann auch, ihren eigenen Schmuck zu entwerfen. Ihre Designkarriere begann mit einer kleinen Silberflascheals Halskette. Die Inspirationdazu kam ihr in Portofino, wo Damen damals zerbrechliche Gardenienblüten als modisches Accessoire zu tragen pflegten: Die kleine Silbervasen-Halskette ließ die Blumen länger halten. Dies sollte zu einem Merkmal ihrer Entwürfe werden, die sie stets so praktisch wie schön zu gestalten suchte.

    Der amerikanische Modedesigner Giorgio di Sant’Angelo verwendete einige ihrer Stücke in einer Modenschau, wo sie sofort ein grosser Erfolgwurden. Schon am nächsten Tag war sie der Star in New York. In dieser Zeit lernte sie den legendären US-Modedesigner und Siebziger-Jahre-Ikone Halston kennen, mit dem sie eine lebenslange Freundschaft verband und mit dem sie häufig zusammenarbeitete. Der US-Juwelier Tiffany wurde auf die junge Designerin aufmerksam und nahm sie 1974 für eine exklusive Zusammenarbeit unter Vertrag, die sich durch ihre gesamte Karriere ziehen sollte.

    Ihre Inspiration gewannsie oft aus alltäglichen Gegenständen – eine Bohne, ein Knochen oder ein Apfel konnten in Manschettenknöpfe, Armbänder, Vasen oder Feuerzeuge verwandelt werden, Skorpione und Schlangen wurden in ansprechende Halsketten und Ringe verwandelt, oft in Silber als eines ihrer bevorzugten Materialien. Sie selbst sagte: „Es gibt kein neues Design, denn gute Linien und Formen sind zeitlos“, und tatsächlich sind ihre Stücke heute so modern und tragbar wie eh und je.

    Elsa Perettis Entwürfe befinden sich in den ständigen Sammlungen des British Museum in London, des Metropolitan Museum of Art in New York City, des Museum of Fine Arts in Boston, Massachusetts, und des Museum of Fine Arts in Houston, Texas. In Anerkennung ihrer bemerkenswerten Arbeit stiftete Tiffany die Elsa Peretti Professur für Schmuckdesign am Fashion Institute of Technology, die erste Stiftungsprofessur in der Geschichte des FIT. Neben anderen Ehrungen wurde der Designerin 2001 die Ehrendoktorwürde des FIT verliehen. Außerdem erhielt sie 1971 den Coty American Fashion Critics‘ Award for Jewelry und 1981 den Rhode Island School of Design President’s Fellow Award. Im Jahr 1996 wurde sie vom Council of Fashion Designers of America zur Accessoire-Designerin des Jahres gewählt.

    Philanthropisches Wirken

    Elsa Peretti war auch für ihren Charme, ihre Offenheit gegenüber anderen und ihre Freundlichkeit bekannt. Sie hatte eine zutiefst humanitäre Berufung und unterstützte kulturelle, wissenschaftliche und pädagogische Initiativen und engagierte sich für die Verteidigung der Menschenrechte. Im Jahr 2000 gründete sie zu Ehren ihres Vaters eine Wohltätigkeitsorganisation, die 2015 in Nando and Elsa Peretti Foundation umbenannt wurde. Anfangs hatte die Stiftung einen dualen Fokus auf Umwelt und den Schutz der Tierwelt sowie auf humanitäre Programme, insbesondere solche mit dem Ziel der Armutsbekämpfung.

    Im Laufe der Zeit erweiterte sich der Umfang der Stiftungsarbeit, um eine breite Palette von Projekten zur Förderung der Menschen- und Bürgerrechte zu unterstützen, mit besonderem Schwerpunkt auf dem Recht auf Bildung, den Rechten von Kindern sowie den Rechten und der Würde von Frauen. NPF ist international aktiv und hat Anfragen aus der ganzen Welt unterstützt, einschliesslich Initiativen im Namen von nicht vertretenen Menschen und unterdrückten Minderheiten, um deren Existenzrecht zu verteidigen und ihre Kultur zu bewahren. NPF unterstützt medizinische und wissenschaftliche Forschungsprojekte zur Förderung der körperlichen und geistigen Gesundheit sowie spezifische Massnahmen wie den Bau von Krankenhäusern und anderen Gesundheitseinrichtungen. Sie hat Kampagnen zur Sensibilisierung der Öffentlichkeit für die Erhaltung von Wildtieren und den Umweltschutz finanziert. Sie fördert auch Kultur und Kunst.

    Sant Martí Vell, ihr katalanisches Refugium

    Das Werk, das ihr vielleicht am meisten am Herzen lag, war jedoch das Dorf Sant Martí Vell in Katalonien, wo sie 1968 ein senfgelbes Haus kaufte, welches sie in den darauffolgenden zehn Jahren liebevoll restaurierte und das zu ihrem bevorzugten Wohnort wurde. In der Folge restaurierte sie ganze Abschnitte des Dorfes, erwarb und konservierte weitere Gebäude, darunter die Kirche, und unterstützte die Ausgrabung römischer Ruinen und die Archivierung der Geschichte des Dorfes. Sie gründete auch ein Weingut, das seit 2008 exkusive Weine unter dem Label Eccocivi vertreibt.

    Sie förderte die visuellen Künste und setzte sich für die Konsolidierung, den Schutz und die Verbreitung des historischen, künstlerischen, kulturellen, architektonischen und handwerklichen Erbes Kataloniens ein. Im Jahr 2013 war Elsa Peretti die erste nicht-katalanische Person, die mit dem Nationalen Kulturpreis des Nationalen Rates für Kultur und Kunst (CoNCA) ausgezeichnet wurde.

    Einige Stimmen über Elsa Peretti:

    Sie ist eine der grössten Schmuckdesignerinnen des 20. Jahrhunderts und hat uns über den Bereich des kommerziellen Erfolgs hinaus in die Designgeschichte geführt. Sie ist eine Inspiration für die gesamte Marke.“ – Michael Kowalski ehemaliger Chairman und CEO von Tiffany and Co.

    „Elsa brachte all diese Dinge hervor – an das Bone-Armband erinnere ich mich am besten. Alles war so sinnlich, so sexy. Ich habe es einfach geliebt. Es war anders als alles, was ich je gesehen hatte, und ich hatte eine Menge gesehen. Von da an habe ich wirklich nur noch #Peretti-Schmuck getragen.“ Liza Minnelli im Gespräch über Elsa, Vanity Fair, August 2014.

    „Sie schaut sich das Ding an, aber sie schaut es nicht nur an. Sie berührt sie, sie dreht sie um, von hinten, von vorne, von der Seite. Um wirklich an das Objekt heranzukommen, das sie anschaut, und das ist es, was durchkommt“, sagt Hiro über Elsa.

    „Sie war die einzigartigste, wunderbarste, schickste Frau, die ich seit Jahren gesehen hatte. Mit diesem Männerhut und diesem wunderbaren Gang… “ Joe Eula über Elsa – Vogue Italia , 1996.

    „Sie kommt nicht aus einer abgeschlossenen Kultur, es ist alles vermischt. Es ist nicht amerikanisch, es ist nicht europäisch, es ist nicht japanisch, es ist Elsa“ Hiro über Elsa aus „Elsa Peretti 25 Jahre Retrospektive“ 1999.

    „Wir glauben, dass Elsas Arbeit ein ständiger Beweis für die Wahrheit ist, dass grosses Design über die Mode hinausgeht, das Herzstück unserer Firmenphilosophie. Sie ist eine der größten Schmuckdesignerinnen des 20. Jahrhunderts und hat uns über den Bereich des kommerziellen Erfolgs hinaus in die Designgeschichte geführt. Sie ist eine Inspiration für die gesamte Marke“ „Elsas Arbeit hat eine einzigartige, instinktive, elementare Anziehungskraft. Sie ist ein Design-Genie.“ Michael Kowalski, ehemaliger CEO von Tiffany and Co aus einem Interview für How to Spend it

    „In Japan gibt es eine Auszeichnung, die aussergewöhnlichen Personen verliehen wird. Wären wir in Japan und überall auf der Welt, würde Elsa Peretti diese Ehre zuteil. Sie würde als ein internationaler lebender Schatz angesehen werden. Ich bewundere Elsa – das war ich schon immer, denn sie besitzt die sehr seltene Kombination des individuellsten Chics, der durch ihre Einfachheit, Freundlichkeit und verblüffende Vision noch individueller wird. Sie ist eine Frau, die dazu beigetragen hat, einen neuen Begriff von Schönheit für alle anderen zu schaffen.“ Ralph Rucci, Couturier, Lampoon Magazine, Maggio 2020.

    „Elsa brachte eine neue Intensität, ein neues Engagement, eine neue Leidenschaft in unseren Fokus des Designs“ Mike Kowalski aus „Elsa Peretti 25 Jahre Retrospektive“ 1999.

    „Sie bemerkt die Schuhe von jemandem. Sie bemerkt etwas in einer Ecke, das die meisten Leute nicht bemerken würden, und sie wird es aufgreifen und sagen: „Na, ist das nicht schön? Sieh dir das an“ …du weisst schon. Sie bringt dich dazu, Dinge zu sehen.“ Liz Franceschini, aus „Elsa Peretti 25 Jahre Retrospektive“ 1999.

    „Wir alle bei Tiffany fühlen eine tiefe Loyalität zu Elsa, und sie hat diese Loyalität immer erwidert.“ William Chaney, aus „Elsa Peretti 25 Jahre Retrospektive“ 1999.

    Für weitere Informationen / Fotos wenden Sie sich bitte an:

    Elsa Peretti Holding AG
    Dufourstrasse 90
    8008 Zürich
    moosmann@elsaperetti.com

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  • NumberX bringt appbasierte Bezahlkarte nach dem Open Banking-Prinzip – Mastercard als strategischer Partner

    NumberX bringt appbasierte Bezahlkarte nach dem Open Banking-Prinzip – Mastercard als strategischer Partner

    Wien (ots) – Ex-Revolut- und -Anyline-Manager starten neues Fintech

    Claudio Wilhelmer, zuvor u.a. Country-Manager DACH der Londoner Neobank Revolut, und Matthias Seiderer, bisher Chief Revenue Officer des Wiener KI-Technologieunternehmens Anyline, machen gemeinsame Sache: Mit ihrem neuen Fintech-Unternehmen NumberX bereiten sie den Start einer appbasierten Mastercard nach dem Open Banking-Prinzip vor. Die Besonderheit: Nutzer*innen können zur Abrechnung all ihre Girokonten mit der NumberX-App verbinden, ein monatliches Ausgabenlimit festlegen und mit der NumberX-Mastercard weltweit ohne versteckte Kosten bargeldlos bezahlen, kostenlos Bargeld abheben und von weiteren Services profitieren. Möglich wird dies durch ein neuartiges Flatrate-Modell. Als erste Partner konnten das globale Zahlungsnetzwerk Mastercard, das Finanztechnologieunternehmen PPS sowie branchennahe Investoren gewonnen werden.

    NumberX setzt an einem Digitalisierungsproblem der Finanzbranche an: Neobanken haben bewiesen, dass es eine stark gestiegene Nachfrage nach appbasierten Bezahlkarten gibt. Klassische Banken bieten hingegen kaum vergleichbare digitale Lösungen an. Zudem werden Nutzer*innen bei Kredit- und Debitkarten von Banken oftmals mit intransparenten Gebühren belastet. Gleichzeitig ist aber nur ein Bruchteil aller Nutzer*innen gewillt, die primäre Kontoverbindung bei ihrer Hausbank aufzugeben. Diese Marktsituation sieht NumberX als Chance und adressiert mit seiner Lösung genau jene Nutzer*innen, die ihr Konto weiterhin bei der Hausbank ihres Vertrauens führen wollen, aber ebenso die Vorteile appbasierter Karten samt Zugang zu weiteren Finanzservices erwarten. NumberX vereint so die Sicherheit der Hausbank mit dem Nutzungserlebnis von Neobanken.

    NumberX verbindet Girokonten mit neuen Finanztechnologien

    „Klassische Banken haben gerade im Kartenbereich kaum zeitgemäße Lösungen für den digitalen Lifestyle einer jungen Generation im Angebot. Das Preis-Leistungs-Verhältnis passt einfach nicht. Damit machen wir Schluss und mischen mit NumberX die Karten neu! Schon bald bringen wir unsere appbasierte Mastercard auf den Markt“, kündigt Claudio Wilhelmer, Mitgründer und Co-Geschäftsführer der NumberX International GmbH, an. Matthias Seiderer, Mitgründer und Co-Geschäftsführer ergänzt: „Die Bankenwelt hat Probleme, auf die Bedürfnisse der Kund*innen und deren Wunsch nach finanzieller Freiheit einzugehen. Wir sind das einfach verständliche Bindeglied zwischen der alten Bankenwelt und neuen Finanztechnologien – dafür steht NumberX. Das Girokonto der Nutzer*innen bleibt weiterhin bei der Hausbank, dort ist das Vertrauen groß. Auf diesem Fundament bauen wir auf und sehen uns als unabhängige Finanzplattform, die über eine einzige Karte bestehende Girokonten mit innovativen Finanztechnologien verbindet.“Für die Umsetzung macht sich das Unternehmen die Regulierungen der Europäischen Union zunutze, speziell die Single European Payments Area (SEPA) und die zweite EU-Zahlungsdiensterichtlinie (PSD2). Gerade die PSD2 ermöglicht es, bestehende Marktlücken innerhalb der Bankenbranche durch Innovation aufzubrechen und kundenzentriert neu zu denken.

    Größtmögliche Freiheit und Flexibilität durch Open Banking

    NumberX ist eine appbasierte Mastercard für iOS- und Android-Endgeräte mit zahlreichen Funktionen, die in dieser Form von traditionellen Banken nicht angeboten werden. Die Anmeldung erfolgt in wenigen Minuten per App. Nutzer*innen erhalten neben einer virtuellen NumberX-Mastercard auch eine physische Bezahlkarte. Zudem unterstützt NumberX die gängigen Mobile-Payment-Systeme. Die Besonderheit: Nutzer*innen können für die Abrechnung all ihre Girokonten – etwa Einzel-, Gemeinschafts- oder auch Firmenkonten von Selbstständigen – mit der NumberX-App verbinden und zur Kostenkontrolle ein monatliches Ausgabenlimit festlegen. NumberX teilt Zahlungen automatisiert den richtigen Girokonten zu, diese können aber auch auf mehrere Konten gesplittet und nach einer Zahlung noch einem anderen Girokonto zugeordnet werden. Das festgelegte Ausgabenlimit bildet das monatliche Budget, das durch die Verbindung mit den Girokonten der Nutzer*innen automatisch zur Verfügung steht. Über die App behalten Nutzer*innen jederzeit den Überblick über ihre Finanzen und werden dadurch vor dem Überziehen ihres Budgetrahmens geschützt. Ungenutztes Budget der Vormonate wird auf Wunsch automatisch in ein Sparkonto gebucht und ist bei Bedarf zusätzlich verfügbar. Nutzer*innen profitieren von weltweiten Zahlungen und Bargeldabhebungen ohne zusätzliche Gebühren, egal wie oft die NumberX-Mastercard im Geschäft, im Internet oder am Bargeldautomat verwendet wird. „Wir bieten eine echte Alternative zu bestehenden Bankkarten für größtmögliche Freiheit und Flexibilität bei gleichzeitig größter Akzeptanz, hoher Sicherheit und voller Transparenz. NumberX ist der tägliche Begleiter unserer Nutzer*innen und trägt zu mehr finanzieller Unabhängigkeit bei. Unsere Roadmap umfasst viele weitere nützliche Funktionen”, so Seiderer.

    Flatrate-Modell à la Netflix, Spotify und Co. ohne Bindung

    Auch beim Geschäftsmodell geht NumberX mit einem Flatrate-Ansatz neue Wege: So kann NumberX während eines Testzeitraums kostenlos genutzt werden, danach fallen außer einem monatlichen Pauschalbetrag keine weiteren Gebühren an. Nutzer*innen können NumberX jederzeit pausieren oder kündigen, darüber hinaus gibt es keine Bindung. Wilhelmer dazu: „Klassische Kredit- und Debitkarten ohne Mehrwert aber mit versteckten Gebühren gehören durch NumberX der Vergangenheit an. Für eine monatliche Flatrate – so wie man es für Videos von Netflix oder Musik von Spotify kennt – kann NumberX weltweit an über 70 Millionen Mastercard-Akzeptanzstellen und Bargeldautomaten unbegrenzt genutzt werden – das ist unser zentrales Versprechen”, erklärt Wilhelmer. Die genaue Preisgestaltung wird zum Marktstart bekanntgegeben.

    Europäisches Fintech mit starken Partnern und internationalen Ambitionen

    Die NumberX International GmbH baut ihr Team rund um die beiden Gründer weiter auf und wird vor allem vom weltweiten Zahlungsnetzwerk Mastercard und dem Zahlungsdienstleister PPS unterstützt. „Als treibende Kraft hinter führenden europäischen Fintech-Lösungen freuen wir uns über die Partnerschaft mit NumberX. Wir sind von der Vision, dem Team sowie ihrem zugrundeliegenden Open Banking-Ansatz unglaublich beeindruckt. Wir freuen uns, das Unternehmen mit technischen und regulatorischen Lösungen unterstützen zu dürfen”, sagt Ray Brash, CEO von PPS. Peter Bakenecker, Executive Vice President – Division President für Deutschland und die Schweiz bei Mastercard, fügt hinzu: „Mit NumberX unterstützen wir ein zukunftsträchtiges Geschäftsmodell, das mit seiner Vision vorzeigt, wie Open Banking für Nutzer*innen zum echten Vorteil im alltäglichen Leben wird. Wir freuen uns, diese Zukunft gemeinsam gestalten und ein wesentlicher Teil dieser Entwicklung sein zu dürfen.“

    Die Voranmeldung ist ab sofort unverbindlich und kostenlos über die Website www.numberx.com möglich. Nutzer*innen, die bis 31.03.2021 mindestens eine/n weitere/n Nutzer*in erfolgreich einladen, können NumberX ein Leben lang kostenlos nutzen. Der Marktstart von NumberX in europäischen Ländern, zunächst in Deutschland und Österreich, ist für die kommenden Wochen geplant.

    Über NumberX:

    NumberX ist eine appbasierte Mastercard, die es Nutzer*innen ermöglicht, die Sicherheit ihrer Hausbank mit den Vorteilen neuer Finanztechnologien zu verbinden. Maximale Freiheit und Flexibilität, größtmögliche Akzeptanz bei gleichzeitig hoher Sicherheit und Transparenz stehen dabei im Mittelpunkt. Das Angebot ist über die NumberX-App (iOS und Android) in einem monatlichen Flatrate-Modell nutzbar. Die NumberX International GmbH wurde 2020 mit Sitz in Wien (Österreich) von Claudio Wilhelmer (*1990, zuvor u.a. Country-Manager DACH bei Revolut und Forbes „30 under 30“ 2019 & 2020) und Matthias Seiderer (*1985, zuvor u.a. Chief Revenue Officer bei Anyline) gegründet und wird von namhaften Partnern sowie branchennahen Investoren unterstützt. Mehr Informationen über das Unternehmen, Produkt und Stellenangebote unter: www.numberx.com

    Pressekontakt:

    NumberX International GmbH
    Claudio Wilhelmer
    Gründer und Geschäftsführer
    +43 (0)676 495 98 90
    c.wilhelmer@numberx.com
    www.numberx.com

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  • Finanzbuchhaltung Häcklingen und Bockelsberg – HS Büroservice GmbH ist eine Klasse für sich

    Finanzbuchhaltung Häcklingen und Bockelsberg – HS Büroservice GmbH ist eine Klasse für sich

    Lüneburg (ots) – Die HS Büroservice GmbH ist bekannt für termingerechte sowie zuverlässige Erledigung sämtlicher Buchhaltungsaufgaben. Im Falle, dass man als Firma nach Finanzbuchhaltung Häcklingen und Bockelsberg (https://buchhaltung-lueneburg.de/finanzbuchhaltung/) googelt, führt kein Weg vorbei an der HS Büroservice GmbH.

    Ab sofort offeriert die HS Büroservice GmbH für Firmen als auch für Selbstständige und Freiberufler Hilfestellung bei diversen Buchhaltungsaufgaben, wie Finanzbuchhaltung, Lohnbuchhaltung und der Optimierung von Büroorganisationen zu leistungsgerechten Preisen. Jene maßgeschneiderten Lösungen garantieren, dass die Belange des Kunden erfüllt werden.

    Sparen Sie Kosten für Arbeitnehmer und nutzen Sie sämtliche Vorzüge, um kosteneffizienter zu arbeiten. Durch die individuelle Betreuung und tägliche Erreichbarkeit erhalten Sie vielmehr Kapazität für Ihr Hauptgeschäft und optimieren zeitgleich Ihre Kundenbindung. Dies sorgt langfristig für vielmehr Umsatz und wirtschaftlichen Erfolg.

    Das fachkundige Fachpersonal verfügt über langjährige Erfahrung und ist die ideale Lösung für alle Unternehmen, die sich auf ihre Kernaufgaben fokussieren wollen.

    Eine Vielzahl Betriebe haben Probleme mit dem schnellen Wachstum des Auftragsvolumens und der Kompliziertheit umzugehen. Diese Tatsache kann bedeuten, dass sich das Buchen der monatlichen Geschäftsvorfälle merklich verzögert. Durch das Auslagern Ihrer Finanzbuchhaltung oder Lohnbuchhaltung werden Ihre Finanzen termingemäß und zuverlässig von spezialisierten und sachkundigen Fachleuten erledigt, die Ihnen helfen, fundierte Entscheidungen für Ihr Unternehmen zu treffen.

    Mit Hilfe der betriebswirtschaftlichen Aufbereitung der Geschäftszahlen wird gewährleistet, dass Sie jederzeit den Gesamtüberblick über die wirtschaftliche Sachlage Ihres Unternehmens behalten.

    Darüber hinaus steht die HS Büroservice GmbH neben der Finanzbuchhaltung und Lohnbuchhaltung außerdem bei betriebswirtschaftlichen Entscheidungen unterstützend zur Seite. Die Ansprüche an die Geschäftsbuchhaltung ändert sich, im Falle, dass das Unternehmen wächst. Die HS Büroservice GmbH kann auf dies Wachstum reagieren, indem die Dienstleistungen geboten werden, die Sie brauchen.

    Der finanzielle Einblick in Ihre Firma wirkt sich vorteilhaft auf Ihr exponentielles Geschäftswachstum aus. Sie können Ihre Geschäftskosten senken und die Weiterentwicklung Ihres Unternehmens skalieren.

    Auf diese Weise verfügen Sie über sehr genaue Finanzdaten, um entscheidende Geschäftsentscheidungen zu treffen und sich auf die Erzielung von Verkäufen oder auf Serviceverbesserungen zu konzentrieren.

    Bei weiteren Fragestellungen, auch zum Themengebiet „Finanzbuchhaltung Häcklingen und Bockelsberg“, steht Cornelia Simon von HS Büroservice GmbH, Albert-Schweitzer-Str. 20 in 21337 Lüneburg unter der Telefonnummer 04131 – 7209859 für Gespräche zur Verfügung. Genauso im Internet bekommen Sie noch mehr Informationen, nicht nur zum Themengebiet „Finanzbuchhaltung Häcklingen und Bockelsberg“ unter https://buchhaltung-lueneburg.de/

    Pressekontakt:

    Cornelia Simon
    Telefon 04131 – 7209859
    Email c.simon@buchhaltung-lueneburg.de

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  • Photovoltaik Lüneburg Mittelfeld und Rettmer – Elektro Burmester liefert Qualität und Verlässlichkeit

    Photovoltaik Lüneburg Mittelfeld und Rettmer – Elektro Burmester liefert Qualität und Verlässlichkeit

    Lüneburg (ots) – Burmester Elektrotechnik bietet eine enorme Bandbreite an Serviceleistungen der Elektrotechnik an. Das junge Unternehmen von Mike Burmester aus Lüneburg verfügt über reichlich Expertise und ein großes Maß an Spezialwissen.

    Vorallem für den Fall, dass Sie auf der Recherche nach „Photovoltaik Lüneburg Mittelfeld und Rettmer (http://www.burmester-elektrotechnik.de/)“ sind, haben Sie mit Burmester Elektrotechnik den richtigen Partner gefunden.

    Burmester ist spezialisiert auf übliche Elektroinstallationen wie Stromzähler, Steckdosen, Schalter oder Leitungen. Türklingeln und Sprechanlagen werden ebenso qualifiziert installiert und gewartet wie Telefonanalagen. Die dazugehörige Netzwerktechnik ist gleichermaßen ein Bereich von Burmester Elektrotechnik. Der Betrieb verlegt erfolgreich Glasfaserkabel in Lüneburg und Umfeld. Kunden schätzen ausgesprochen die zügigen Übertragungsraten ebenjener Technik und die geringe Anfälligkeit für Zwischenfälle.

    Zu einem einmaligen Expertenbetrieb hat sich Elektro Burmester in den Gebieten Photovoltaik und Photovoltaik Speicher gemausert und ist dafür auch ausserhalb von Lüneburg sehr bekannt. Die Realisierung von Smart Home Lösungen gehören genauso zum Leistungsspektrum wie alles rund um die E-Mobilität.

    Bei der Beleuchtungstechnik setzt Burmester Elektrotechnik neuste Maßstäbe. Das Unternehmen installiert ausgezeichnete LED-Beleuchtung in Räumen oder Büro- und Geschäftsräumen und Gewerbeflächen. Im Außenbereich, einerseits in Privathäusern als auch bei der Straßen- und Parkplatzbeleuchtung, vertrauen Auftraggeber auf die Vorschläge von Mike Burmester Elektrotechnik.

    Nicht allein Firmen- und Betriebsgelände werden sicherheitstechnisch überwacht. Ebenfalls private Leute erkennen immer mehr die Notwendigkeit, ihren Besitzstand zu bewachen. Mike Burmester Elektrotechnik hilft hier mit Videoüberwachung und Einbruchmeldeanlagen. Die Geräte genügen den aktuellsten sicherheitstechnischen Erfordernissen und werden fachmännisch montiert.

    Beim Brandschutz setzt Burmester Elektrotechnik auf neuartige Systeme, die auf Verlangen des Kunden von dem Unternehmen in regelmäßigen Abständen gecheckt und in Stand gesetzt werden. Auftraggeber profitieren davon, dass alle Dienstleistungen aus einer Hand kommen. Ergänzt wird die Leistungspalette von Burmester Elektrotechnik durch die Themenfelder Baustrom und Sonnenbatterie.

    Mit dem E-Check verfügt Burmester einen interessanten Service für jegliche Vermieter, Hauverwalter oder Hausherren. Denn bei jenem Check werden Elektroanlagen auf potentielle Defekte begutachtet. Dadurch werden Probleme verhindert, bevor sie auftreten. Genau das spart Folgekosten und garantiert für ein gutes Gefühl.

    Die persönliche und qualifizierte Unterstützung liegt den Mitarbeitern am Herzen. Denn nur so entstehen kundenindividuelle Gesamtlösungen zur Zufriedenheit jeglicher Involvierten. Ein Service nach Maß, Termineinhaltung und die Einhaltung des festgelegten Kostenrahmens zeichnen die Arbeit des Betriebes aus. Installiert werden einzig qualitativ hochklassige Artikel.

    Mehr Information, auch zum Themenbereich „Photovoltaik Lüneburg Mittelfeld und Rettmer“, bekommen Sie unter http://www.burmester-elektrotechnik.de/

    Pressekontakt:

    Mike Burmester
    Telefon 04131 / 989 98 16
    Email info@burmester-elektrotechnik.de

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  • instagrid verstärkt den Beirat für die Internationalisierung

    instagrid verstärkt den Beirat für die Internationalisierung

    Ludwigsburg (ots) – Der Batteriehersteller instagrid holt einen ausgewiesenen Experten der Energiewende und erfahrenen Manager ins Unternehmen: Pierre-Pascal Urbon (50), der ehemalige CEO der SMA Solar Technology AG, übernimmt den Vorsitz des Beirates. instagrid wird mit Hilfe seiner Erfahrung und seinem internationalen Netzwerk die weitere Expansion vorantreiben.

    Urbon war von 2006 bis 2018 im Vorstand der SMA Solar und seit 2011 als CEO für die strategische Ausrichtung verantwortlich. Beim weltweit führenden Hersteller für Photovoltaik- und Batterie-Wechselrichter-Technologie baute Urbon u. a. die internationalen Vertriebs- und Serviceniederlassungen auf, entwickelte ein innovatives Fachhandwerkerprogramm und strukturierte zahlreiche strategische Partnerschaften. Seit 2020 richtet Urbon als CEO & CFO den ITK-Serviceanbieter KOMSA AG auf die neue Wachstumsfelder in den Bereichen Professional Managed Services und Circular Economy aus.

    Neuer Beiratsvorsitzender unterstützt Gründer-Duo

    Bei instagrid wird Urbon als Beiratsvorsitzender das Managementteam um das erfolgreiche Gründer-Duo Andreas Sedlmayr und Sebastian Berning bei der Konzeption einer Internationalisierungs-Strategie und dem Aufbau geeigneter Vertriebs- und Serviceinfrastruktur unterstützen. Seine Kontakte zu Entscheidungsträgern in der Industrie und Politik sowie zu den maßgeblichen Spielern innerhalb der Erneuerbaren Energien sind für instagrids weiteres Wachstum wichtig.

    „instagrid zeigt starke Parallelen zur SMA Solar. Andreas und Sebastian haben mit ihrem Team eine Technologie entwickelt, die den Ersatz von schmutzigen Dieselaggregaten mit sauberer Energie aus der Batterie überhaupt erst möglich macht. Die Technologie lässt sich in vielen Anwendungsfeldern einsetzen und gut ins Ausland skalieren. Ich freue mich deshalb auf die Zusammenarbeit mit dem hochinnovativen instagrid-Team und den erstklassigen Investoren“, kommentiert Urbon seine neue Aufgabe.

    „Wir sind begeistert von der Teamverstärkung durch Pierre. Er hat SMA Solar als CEO zu einem führenden Solarwechselrichterhersteller entwickelt“, sagt Andreas Sedlmayr, Mitgründer und Co-CEO von instagrid. „Sein Erfahrungsschatz und sein Vertrauen in das weltweite Potenzial unserer Lösung versorgen uns mit Schubkraft für unsere nächste Wachstumsphase. Gemeinsam wollen wir unsere Entwicklung für eine nachhaltige intelligente Stromversorgung weltweit jedermann zugänglich machen.“

    Tragbare, saubere Stromversorgung

    Das instagrid-Gründer-Duo Andreas Sedlmayr und Sebastian Berning kann optimistisch nach vorne schauen. Die Verwendung von Batterietechnologie zur Energiespeicherung ist entscheidend für eine von Kohlenstoff unabhängige Energieversorgung. Als bislang einzigem Anbieter ist es instagrid gelungen, Strom wie aus dem Netz in einer mobilen, leicht tragbaren Variante bereitzustellen. Die innovative Lösung versetzt Anwender weltweit in die Lage, erneuerbare Energie standortunabhängig zu nutzen, und das bei voller Leistung. Die portablen Batterien ermöglichen den zuverlässigen und effizienten Betrieb von elektrischen Maschinen und Geräten auf Baustellen ebenso wie im Landschafts- und Gartenbau, im Veranstaltungsgewerbe, in der Gastronomie und auch im öffentlichen Sektor, etwa in der medizinischen Versorgung.

    Internationaler Roll-out

    Mit der Auslieferung der ersten Produkte an Kunden im ersten Quartal 2021 hat instagrid bereits einen wichtigen Meilenstein erreicht. Das Batterie-Start-up wird strategische Markenpartnerschaften mit großen Herstellern von Werkzeugen für Baustellen nutzen, um schnell in die anderen europäischen Märkte zu expandieren. Im nächsten Schritt ist die Skalierung der Technologie für andere Anwendungsbereiche vorgesehen. „Ziel ist es, instagrid weltweit zu einer treibenden Kraft im Bereich der netzunabhängigen Energiespeichertechnologie zu machen“, erklärt Sebastian Berning, Mitgründer und Co-CEO von instagrid.

    Über instagrid

    instagrid ist ein Spezialist für tragbare Hochleistungs-Batteriesysteme für den professionellen Einsatz. Das Unternehmen ermöglicht einen zuverlässigen und effizienten Zugang zu sauberer und erschwinglicher Elektrizität für jedermann, überall und zu jeder Zeit. Mit einer patentierten Technologie, die auf einem skalierbaren Design basiert, bringt instagrid die leistungsstärkste tragbare Batterie auf den Markt. Dies gibt dem Unternehmen die Möglichkeit, stark umweltbelastende fossile Generatoren zu ersetzen.

    instagrid wurde 2018 von Sebastian Berning und Andreas Sedlmayr gegründet und hat seinen Sitz in Ludwigsburg, Deutschland, und Helsinki, Finnland. Als Treiber der Energiewende mit intelligenter Batterietechnologie ist instagrid Gewinner des InnoEnergy Award 2019 und des Start-up Energy Transition Award 2020. Zum Kreis der Investoren, die instagrid unterstützen, gehören SET Ventures mit Sitz in Amsterdam, der deutsche High-Tech Gründerfonds (HTGF), die Segnalita Ventures GmbH aus Österreich sowie das Family Office einer renommierten deutschen Unternehmerfamilie, die über jahrzehntelange Erfahrung in der Industrie verfügt.

    Pressekontakt:

    Dr. Roland Ernst
    PIABO PR GmbH
    Tel.: +49 162 690 59 34
    E-Mail: instagrid@piabo.net

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  • GetSteps bei „Die Höhle der Löwen“

    GetSteps bei „Die Höhle der Löwen“

    Berlin (ots) –

    – Online-Anbieter für maßgefertigte Einlagen bei „Die Höhle der Löwen“
    – Sie bieten 10 Prozent an ihrem Unternehmen für 500.000 Euro
    – Ausstrahlung am 22.03 um 20:15 Uhr bei Vox

    Berlin (ots) – GetSteps (http://www.get-steps.com) ist ein Online-Anbieter für maßgefertigte Schuheinlagen. Das Berliner Start-Up arbeitet unter der Führung von Annik Wolf & Vincent Hoursch seit der Gründung 2019 daran, die eingestaubte Branche zu revolutionieren.

    Einlagen online – wie geht das? Die beiden Ex-Unternehmensberater:innen setzen auf einen modernen Online-Shop und ein innovatives Abdruckset. Dieses ermöglicht es die Fußabdrücke ganz einfach Zuhause zu nehmen. Ein Team aus erfahrenen Orthopädieschuhmachermeister:innen fertigt anschließend jedes Paar individuell in der eigenen Berliner Produktion. Nun geben die Gründer:innen ihre Teilnahme an der TV Show „Die Höhle der Löwen“ bekannt. Ihr Auftritt ist Teil der ersten Episode aus der neunten Staffel der Erfolgsshow.

    Um ihre Vertriebsstruktur zu erweitern benötigen die beiden 500.000 Euro und bieten dafür zehn Prozent ihrer Unternehmensanteile. Wegen seiner Kontakte in die Gesundheits- und Versicherungsbranche wäre Carsten Maschmeyer der favorisierte Investor. Das noch junge Unternehmen GetSteps ruft mit einer Bewertung von 5 Millionen also eine für die Löwen vergleichsweise hohe Bewertung auf. Werden Maschmeyer oder einer der anderen Löwen zu diesen Konditionen den nächsten Schritt mit den Berliner:innen gehen? Die Antwort gibt es in der Erstausstrahlung am kommenden Montag, 22.03, um 20:15 Uhr bei Vox.

    Sollten Sie weitere Informationen benötigen oder Interesse an einem Interview mit Annik & Vincent haben, kontaktieren Sie bitte unsere PR Managerin Lea Schramm unter lea.schramm@get-steps.com

    Pressekontakt:

    Lea Schramm: lea.schramm@get-steps.com

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