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  • Attivo Networks führt Active Directory-Angreifer in die Irre

    Attivo Networks führt Active Directory-Angreifer in die Irre

    ADSecure schützt gegen Missbrauch von Active Directory-Daten – Die Production Active Directory selbst bleibt unangetastet

    Attivo Networks stellt ADSecure vor, eine spezielle Schutzlösung gegen den Missbrauch von Active Directory-Informationen. Der Marktführer für Lösungen, die auf der Deception-Technologie basieren, erweitert damit das Portfolio an Abwehrstrategien seiner ThreatDefend-Plattform.

    ADSecure wird aktiv, sobald ein Angreifer über einen kompromittierten Endpoint eine nicht legitime Query in Microsoft Active Directory (AD) startet, etwa über Informationen nach Domain-Admins oder Domain-Controllern. Dabei wird die Anfrage zunächst ganz regulär an den AD-Server geleitet und dort ordnungsgemäß verarbeitet. Doch sobald die Antwort vom AD-Server an den Endpoint zurückkommt wird diese von ADSecure modifiziert; der Angreifer endet in der virtuellen Attivo Networks Deception Fabric.

    Dort erhält der Angreifer, der nach Informationen über privilegierte Domänenkonten, Systeme und andere hochwertige Objekte sucht, gefälschte Active Directory-Ergebnisse, die die automatisierten Tools eines Angreifers unwirksam machen. Jegliche Angriffsversuche in dieser Köder-Umgebung laufen so in eine virtuelle Umgebung bestehend aus Fallen.

    Indem Angreifer in die Täuschungsumgebung geleitet werden, kann die ThreatDefend-Plattform von Attivo Networks den Angriff genau untersuchen, um Taktiken, Techniken und Verfahren (TTPs) zu eruieren sowie unternehmensspezifische Bedrohungs-Informationen für eine beschleunigte Reaktion zu sammeln.

    Das ‚Heiligtum‘ Active Directory bleibt unberührt

    Die Microsoft Active Directory Directory-Services werden heute von mehr als 90 Prozent der Fortune-1000-Unternehmen verwendet. Die Rolle, die Active Directory innerhalb der Unternehmens-Architektur spielt, reicht dabei von Domain-Services bis hin zur Rechteverwaltung mit mehreren Zwischenebenen.

    Die Besonderheit von ADSecure ist es, dass das Active Directory bei der Verwendung von ADSecure nicht modifiziert werden muss. Das bedeutet, dass die produktiven Domain-Controller durch die Implementierung von ADSecure nicht gestört werden. Auch ein AD-Admin muss bei der Einrichtung von ADSecure nicht aktiv werden.

    Besonderer Fokus auf verkürzte Dwell-Time

    Der in ADSecure implementierte Ansatz zur Bedrohungs-Erkennung konzentriert sich insbesondere darauf, die so genannte Dwell-Time zu reduzieren. Diese Verweilzeit ist die Zeitspanne, in der sich ein Cyber-Angreifer unentdeckt in einer Netzwerk-Umgebung bis zu seiner Entdeckung und Eliminierung bewegen kann. In dieser Zeitspanne können Angreifer Passwörter entwenden, Daten stehlen und Schaden im Netzwerk anrichten.

    Genau hier setzt ThreatDefend an. Hierzu legt es, sowohl auf Netzwerk- als auch auf Endpoint-Ebene, Köder aus, etwa in Applikationen oder in Dateien. Die Zeitspanne, in der ein Unternehmen maliziösen Aktivitäten ausgesetzt ist, wird erheblich verkürzt, da man weder von einem Signatur- noch von einem Datenbank-Abgleich abhängig ist.

    „Die Dwell-Time ist die Schlüsselkomponente. Hier entsteht für Unternehmen ein beträchtlicher Schaden. Denn je länger ein Angreifer sich unbemerkt im Unternehmens-Netzwerk aufhält, desto größer die Auswirkungen“, erklärt Joe Weidner, Regional Director DACH bei Attivo Networks. „Unser oberstes Ziel bei Attivo Networks ist es, durch eine viel frühere und effektivere Erkennung, die Verweildauer, die ein Angreifer normalerweise in einem Unternehmen hat, erheblich zu reduzieren.“

    Live-Angriffs-Erkennung

    ADSecure fängt Angriffe in Echtzeit ab, und bietet so eine proaktive Verteidigung gegen die unautorisierte Sammlung von Active Directory-Informationen. Dabei antizipiert ADSecure Methoden, die ein Angreifer möglicherweise verwenden wird, um über einen infizierten Endpoint in das Unternehmens-Netzwerk auszubrechen.

    Das neue Modul ADSecure von Attivo Networks zum Schutz von Endpoints dient zudem als leistungsstarker Schutz-Multiplikator für Unternehmen, die Endpoint Protection (EPP) und Endpoint Detection and Response (EDR)-Lösungen einsetzen, indem es Erkennungslücken schließt und die automatische Reaktion auf Vorfälle erleichtert.

    Attivo Networks ist einer der führenden Anbieter für Security-Lösungen, die auf Deception-Technologie basieren. Die Lösungen bieten eine aktive Früherkennung, Forensik und automatisierte Reaktion auf netzwerkinterne Angriffe. Zum Portfolio gehören umfangreiche Täuschungs-Lösungen für unternehmensinterne Netzwerke, Endpoints und Datenzentren, die darauf ausgelegt sind, Angriffe von außen aufzudecken und sie proaktiv von allen unternehmenskritischen Vektoren fernzuhalten.

    Die Attivo Networks ThreatDefend-Plattform ist eine umfassende und bereits in mehreren internationalen Unternehmen installierte Plattform zur präzisen Bedrohungserkennung in Unternehmensnetzwerken, Datenzentren und Cloud-Umgebung. Maschinelles Lernen, automatisierte Analysen und Reaktionen auf Vorfälle sorgen für schnelle Fehlerbehebung. Die Plattform ist einfach zu installieren und zu bedienen und zudem wartungsarm, daher eignet sie sich für Unternehmen jeder Größe.

    Attivo Networks hat über 100 Auszeichnungen für seine technologische Innovation und Führungsrolle erhalten und ist laut Gartner ein Marktführer im Bereichen Deception-Technologie.

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    Bildquelle: Attivo Networks

  • Migros und Fiducia gewinnen SAMS Award 2020

    Migros und Fiducia gewinnen SAMS Award 2020

    Hamburg, 4. März 2020 – Auf der SAMS 2020 in Berlin wurden in diesem Jahr zum neunten Mal die SAMS Awards vergeben. Ausgezeichnet werden besondere Leistungen in der unternehmensweiten Umsetzung von Software Asset Management (SAM) und Lizenzmanagement. Den ersten Platz sicherte sich das Schweizer Einzelhandelsunternehmen Migros. Der deutsche IT-Dienstleister Fiducia & GAD IT erhielt den begehrten Jury Award.

    Bei beiden preisgekrönten Projekten kamen Software Asset Management-Lösungen von Flexera zum Einsatz. So nutzt beispielsweise der Migros-Genossenschafts-Bund die Flexera FlexNet Manager Suite (FNMS), um Lizenzverträge über alle Genossenschaften und Tochtergesellschaften zu konsolidieren und damit unnötige Ausgaben in kürzester Zeit effektiv zu reduzieren. Gemeinsam mit Flexera gelang es dem Migros License Management-Team, SAM als ein zentrales Element für die Bereitstellung von Technologie-Assets an die über 100.000 Mitarbeiter zu verankern. Damit ist das größte Detailhandelsunternehmen in der Schweiz in der Lage, Compliance-Richtlinien zuverlässig einzuhalten und Prozesse und Aufgaben zu automatisieren. Die ganzheitliche und erfolgsorientierte Implementierung gewann den SAMS Award als bestes übergreifendes SAM-Projekt.

    Den Jury Award holte sich die Fiducia & GAD IT mit dem SAM-Projekt für Freie und Open-Source-Software (SAM/FOSS). FOSS spielt bei immer mehr Unternehmen eine tragende Rolle. Fiducia nimmt hier eine Vorreiterposition ein. Das Leuchtturm-Projekt schaffte unternehmensweit ein besseres Verständnis über die Chancen, aber auch Risiken von Open Source.

    „SaaS, Cloud und komplexe Abrechnungsmodelle haben die Messlatte für das Software Asset Management für Unternehmen nach oben geschraubt,“ erklärt Marius Dunker, Vice President DACH Sales bei Flexera. „Umso mehr freuen wir uns, dass unsere Kunden diese Aufgaben mit den automatisierten und smarten SAM-Lösungen so erfolgreich bewältigen können. Allen Gewinnern gratulieren wir zu ihren erfolgreich implementierten und nun preisgekrönten SAM-Projekten.“

    Über Flexera
    Flexera unterstützt Führungskräfte Transparenz und Kontrolle über die Technologie-Assets ihres Unternehmens zu behalten. On-Premise oder Cloud – Flexera ermöglicht es Unternehmen, wichtige IT-Erkenntnisse in konkrete Maßnahmen umzusetzen. Mit einem Portfolio an integrierten Lösungen für beispiellose Einblicke in IT-Assets, Ausgabenoptimierung und Flexibilität, können Unternehmen ihren technologischen Ressourcen optimieren, das volle Potential ihrer IT ausschöpfen und Geschäftsprozesse beschleunigen. Seit über 30 Jahren engagieren sich mehr als 1.300 Flexera-Mitarbeiter weltweit für mehr als 80.000 Kunden. Weitere Informationen unter www.flexera.de

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  • clean-IT: für eine nachhaltige digitale Transformation – der HPI-Podcast Neuland mit Prof. Christoph Meinel

    clean-IT: für eine nachhaltige digitale Transformation – der HPI-Podcast Neuland mit Prof. Christoph Meinel

    Potsdam (ots) – Mit 17 Zielen rufen die Vereinten Nationen dazu auf, sich für
    eine nachhaltigere Transformation und bessere Welt einzusetzen. Das
    Hasso-Plattner-Institut (HPI) unterstützt als führendes Digital Lab Deutschlands
    die Sustainable Development Goals (SDGs) der UN und setzt sich mit einer
    Clean-IT-Initiative für eine nachhaltige Begleitung der digitalen Transformation
    ein. Doch wie kann IT nachhaltiger werden? Warum sind die SDGs in Deutschland
    bisher kaum bekannt? Und warum haben besonders universitäre Einrichtungen eine
    Verantwortung, sich Fragen zur Nachhaltigkeit zu stellen?

    Diese und andere Fragen beantwortet Professor Christoph Meinel, Direktor des
    HPI, in der neuen Podcast-Folge Neuland (https://podcast.hpi.de) zum Thema
    clean-IT. Im Gespräch mit Moderator Leon Stebe spricht er über den digitalen
    Beitrag zur Klimaneutralität bei gleichzeitig zunehmendem Bedarf an technischen
    Geräten, über Optimierungspotentiale in Programmen und was man sich eigentlich
    unter der clean-IT-Initiative des HPI vorstellen kann.

    „Wir brauchen Intelligenz, um den Gesamtenergiebedarf auch mit vielen kleinen,
    regenerativen Quellen stabil decken zu können – das funktioniert nicht ohne
    digitale Lösungen“, erklärt Professor Christoph Meinel. In Deutschland käme man
    in diesen Themen nur langsam voran: „Die Governance-Strukturen passen überhaupt
    nicht zur Digitalisierung.“ Hier müsse es schnell gehen und die Lösungen auf
    einer möglichst breiten Basis einsetzbar werden. „Die Digitalisierung bietet
    zwar Lösungsmöglichkeiten für das Energieproblem, gleichzeitig sind diese
    Lösungen aber auch Verbraucher von Energie. Die Idee der clean-IT-Kampagne ist,
    hier auf verschiedenen Ebenen in der Forschung, Lehre und auf dem Campus,
    Beiträge zu leisten.“

    Fundiertes Wissen über die digitale Welt, anschaulich und verständlich erklärt –
    das bietet der Wissenspodcast „Neuland“ mit Experten des
    Hasso-Plattner-Instituts (HPI) unter: https://podcast.hpi.de, bei iTunes und
    Spotify. Einmal im Monat sprechen sie bei Neuland über aktuelle und
    gesellschaftlich relevante Digitalthemen, ihre Forschungsarbeit und über Chancen
    und Herausforderungen digitaler Trends und Entwicklungen. Die nächste Folge wird
    am 1. April ausgestrahlt. Im Gespräch dann: Prof. Dr. Falk Uebernickel über
    Agiles Arbeiten mit Design Thinking.

    Kurzprofil Hasso-Plattner-Institut

    Das Hasso-Plattner-Institut (HPI) in Potsdam ist Deutschlands universitäres
    Exzellenz-Zentrum für Digital Engineering (https://hpi.de). Mit dem
    Bachelorstudiengang „IT-Systems Engineering“ bietet die gemeinsame
    Digital-Engineering-Fakultät des HPI und der Universität Potsdam ein
    deutschlandweit einmaliges und besonders praxisnahes ingenieurwissenschaftliches
    Informatikstudium an, das von derzeit rund 650 Studierenden genutzt wird. In den
    vier Masterstudiengängen „IT-Systems Engineering“, „Digital Health“, „Data
    Engineering“ und „Cybersecurity“ können darauf aufbauend eigene
    Forschungsschwerpunkte gesetzt werden. Bei den CHE-Hochschulrankings belegt das
    HPI stets Spitzenplätze. Die HPI School of Design Thinking, Europas erste
    Innovationsschule für Studenten nach dem Vorbild der Stanforder d.school, bietet
    jährlich 240 Plätze für ein Zusatzstudium an. Derzeit sind am HPI 20 Professoren
    und über 50 weitere Gastprofessoren, Lehrbeauftragte und Dozenten tätig. Es
    betreibt exzellente universitäre Forschung – in seinen IT-Fachgebieten, aber
    auch in der HPI Research School für Doktoranden mit ihren Forschungsaußenstellen
    in Kapstadt, Haifa und Nanjing. Schwerpunkt der HPI-Lehre und -Forschung sind
    die Grundlagen und Anwendungen großer, hoch komplexer und vernetzter IT-Systeme.
    Hinzu kommt das Entwickeln und Erforschen nutzerorientierter Innovationen für
    alle Lebensbereiche.

    Pressekontakt:

    presse@hpi.de
    Christiane Rosenbach, Tel. 0331 5509-119, christiane.rosenbach@hpi.de
    und Friederike Treuer, Tel. 0331 5509-177, friederike.treuer@hpi.de

    Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/22537/4537161
    OTS: HPI Hasso-Plattner-Institut

    Original-Content von: HPI Hasso-Plattner-Institut, übermittelt durch news aktuell

  • GEDAK wird Enterprise Partner der Shopware AG

    Kempen / Schöppingen. GEDAK IT Solutions hat die höchste Stufe im Partnerprogramm des Online-Shopsystems Shopware erlangt. Der Enterprise-Partner-Status und das dazugehörige Badge bestätigen die große Expertise des IT-Unternehmens im B2B-Enterprise-Geschäft. Immerhin sind von den circa 1.200 Partnern in Deutschland nur 15 Unternehmen Shopware-Enterprise-Partner.

    Um diesen Partnerschaftsstatus zu erhalten, hat GEDAK eine Reihe von Kriterien erfüllt. Der IT-Dienstleister, der im April 2018 den Shopware-Solution-Partnerstatus erreicht hatte, ließ insgesamt neun Mitarbeiter als Developer, Advanced Developer beziehungsweise Template Designer für Shopware 5 und Shopware 6 zertifizieren. „Damit haben die Mitarbeiter tief greifende Kenntnisse zu unserer Plattform und Lösungskompetenzen für komplexe E-Commerce-Projekte nachgewiesen“, erläutert Andre Vennemann, Key Account Manager in der Shopware AG.

    Starke Position am Markt

    Zu diesen Fertigkeiten zählen die Entwicklung von Multimandantenprojekten und die Integration von verschiedensten Drittsystemen wie ERP, PIM und CRM in Shopware. Ebenso gehören die Implementierung von B2B-Funktionen wie Kontingente, Budgets, steuerliche Abfragen im Check-out, B2B-Zahlungsarten, Schnellbestellmasken und Freigabeprozesse dazu. GEDAK setzt B2B-Enterprise-Projekte unter Shopware agil um und sorgt mit dediziertem Projektmanagement für eine kurze Time-to-Market. Die B2B-Shop-Projekte werden mit passgenauem Change-Request-Management permanent weiterentwickelt.

    Darüber hinaus galt es, einen entsprechenden Lizenzumsatz und eine starke Marktposition nachzuweisen. Über beides verfügt GEDAK. „Wir haben 2019 viele Enterprise-Aufträge gewonnen“, sagt Norbert Haab, Vertriebsleiter bei GEDAK, und erklärt: „Seit mehr als 15 Jahren agieren wir im B2B-Enterprise-Geschäft und verstehen die hohen Anforderungen der Händler. Um diesen gerecht zu werden, statten wir Projekte überwiegend mit Enterprise-Lizenzen aus und haben gezielt auf den höchsten Shopware-Partnerstatus hingearbeitet, um unser Know-how zu unterstreichen.“

    Zusätzliche Möglichkeiten, um weiter zu wachsen

    Doch der neue Status bestätigt nicht nur die E-Commerce-Expertise von GEDAK im technischen Bereich. Auch die Begründung einer intensiveren Zusammenarbeit geht damit einher, um den Shopware-Enterprise-Kunden ein Höchstmaß an professioneller Betreuung zukommen zu lassen. So erhält GEDAK noch intensiveren technischen Support von Shopware. Zudem setzen beide Unternehmen gemeinsame Vertriebs- und Marketingprojekte um. „Dies stärkt die Zukunftsfähigkeit aller Beteiligten und für uns eröffnen sich zusätzliche Möglichkeiten, um weiter am Markt zu wachsen“, erläutert Norbert Haab.

    Über Shopware:
    Shopware ist ein führendes E-Commerce-System und wird von einigen der größten europäischen Marken, Einzelhändler und Hersteller aus der B2C- und B2B-Branche eingesetzt. Die Open-Source-Lösung gibt Nutzern die Freiheit, Wachstumspotenziale schnell und einfach zu entfalten – mit mehr Flexibilität und weniger Komplexität. So vertrauen bereits mehr als 100.000 Unternehmen auf eine Lösung von Shopware. Zusammen generierten diese im Jahr 2018 einen Umsatz von 5,8 Milliarden Euro. Am Hauptsitz in Schöppingen beschäftigt Shopware 200 Mitarbeiter und stützt sich darüber hinaus auf ein weltweites Netzwerk aus 1.200 Vertriebs-, Technologie- und Lösungspartnern. Eine Community mit Hunderttausenden Mitgliedern bietet den Kunden Zugang zu bisher über 3.500 Erweiterungen sowie umfangreiche Unterstützung. Weitere Informationen: https://www.shopware.com/

    Die GEDAK GmbH bietet als IT-Unternehmen seit 1983 praxisnahe Lösungen für Marketing, Vertrieb und Kundenservice. Ein Schwerpunkt ist die Entwicklung von Software-Applikationen wie webbasierten Shopsystemen, Sales- und CRM-Lösungen oder Reporting-Anwendungen. ERP-Lösungen zählen ebenfalls dazu. GEDAK unterstützt ihre nationalen und internationalen Kunden beim Betrieb von IT-Systemen sowie bei deren IT-Architektur und begleitet Projekte bis hin zur kompletten Auslagerung von IT-Lösungen in deutsche Rechenzentren. Die 50 Mitarbeiter arbeiten vorwiegend für Großunternehmen und Firmen aus dem Mittelstand. GEDAK ist Teil des Verbundes te Neues, zu dem auch PORTICA ( www.portica.de) und die te Neues Druckereigesellschaft ( www.te-neues.de) gehören. Weitere Informationen: www.gedak.de

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  • EAMKON2020 – Enterprise Architecture Management Konferenz (EAM)

    EAMKON2020 – Enterprise Architecture Management Konferenz (EAM)

    Mit EAM Digitalisierung und Agilität als Wettbewerbsvorteil nutzen – Transformation mit EA vorantreiben – EAM im Wandel

    EAMKON vom 16.-18 Juni 2020 in Stuttgart ist: DAS Treffen für Alle die sich mit den Themen Enterprise Architecture Management (EAM), Digitalisierung und Transformation beschäftigen. Prof. Dr. Florian Matthes, TU München, hat wieder die Leitung der EAMKO2020 inne und hält einen Vortrag zum Thema „Blockchain-basierte Systemarchitekturen“. Bei der 14. EAMKON profitieren Sie von mehr als 23 Vorträgen aus der Praxis, fünf praxisnahe Workshops rund um das Thema Enterprise Architecture Management (EAM), drei EAMeetUPs, mehr als 150 Teilnehmer, die führenden Hersteller und Beratungshäuser zum Thema Enterprise Architecture Management vor Ort sowie eine großzügige Location, machen diese Konferenz zu DER Informationsplattform für WISSEN, NETZWERK und BUSINESS rund um das Thema Unternehmensarchitektur.
    Die heutige Herausforderung in der IT besteht darin, Unternehmen so zu gestalten, dass strukturelle und disruptive Veränderungen berücksichtigt werden, bei nahtloser Aufrechterhaltung des Betriebs ohne große Umbauprojekte. Dabei hat EAM mittlerweile in vielen großen Unternehmen einen festen Platz als Managementdisziplin. Auch der Mittelstand hat erkannt, dass die komplexe IT-Welt und die Businessbereiche interagieren müssen, um das Unternehmen erfolgreich zu machen.
    Die digitale Transformation erfordert eine radikale Verschiebung in der gesamten Wertschöpfungskette. EAM beschleunigt die digitale Transformation, neue Kundenanforderungen benötigen neue Prozesse und Strukturen, dafür muss ein ganzheitlicher Enterprise Architecture-Ansatz entwickelt werden. Wie geht ein Unternehmen in neuen agilen Welten mit Architekturdokumentation und Automatisierung für das Business um?

    Folgende Unternehmen berichten aus der Praxis:
    ABB AG, ALDI International Services GmbH & Co. oHG, Allianz AG, Daimler AG, Deutsche Bahn AG, Deutsche Bank AG, Deutsche Leasing AG, Deutsche Post DHL SE, Diehl Stiftung & Co. KG, E.ON AG, Informationstechnikzentrum Bund (ITZBund), Google Deutschland GmbH, MediaMarktSaturn Technology, Miele & Cie.KG, Nord/LB, Netze BW GmbH, OMV AG, Philips, Siemens Gas and Power GmbH & Co. KG, Wieland Werke

    Themenhighlights

    -EAM wirksam und effektiv in das Unternehmen einbringen!
    -Produktorientierung in der Architektur
    -Business Architecture als Enabler für Digitalisierung
    -Die Rolle der Architecture Governance in Zeiten der Transformation
    -Steigerung des Mehrwertes und der Relevanz einer EA-Abteilung
    -API-Management: Beeinflussung der Architekturentscheidung
    -IT- Transformation muss Innovation einbeziehen – wo bleibt Kosteneffizienz und Standardisierung?
    -Enterprise Architecture in einer dynamischen Zeit gut gelebt und gesteuert – wie geht das?
    -Veränderungen im EAM durch neue Technologien wie AI/ Machine Learning
    -EAM und innovative Projekte – wie geht das miteinander?
    -Passen EA und schlanke agile Methoden zusammen?
    -Wie unterstützen Enterprise Architecture Manger bzw. EA-Teams neue digitale Geschäfts- und Betriebsmodelle?
    -Durch Enterprise Architecture unmittelbare Business Effekte erzielen

    Vertiefendes Enterprise Architecture Management Wissen gibt es am 16. Juni 2020 in fünf Workshops zu den Themen:
    -Enterprise Architecture Management (EAM) – Grundlagen für die Praxis
    -EAM mit TOGAF und ArchiMate – so gelingt die schlanke Etablierung
    -Digitalisierung/Agilität/Innovation – Ariadnes Faden zur Enterprise Architektur
    -Agile Transformation, Digitalisierung, Technologie Transformation und EAM – Ansatz und Praxisbeispiel
    -Agil im Architekturbüro Praxis-Workshop: Architekturmanagement als Service

    Wir freuen uns, dass die führenden Anbieter aus dem Enterprise Architecture Management Umfeld u.a. BIZZdesing BV, BOC Gruppe, CTI Consulting GmbH, Finius GmbH, ITM Beratungsgesellschaft mbH, HiSolutions AG, LeanIX GmbH, Novatec Consulting GmbH, Papyrus Software, Scape Consulting GmbH. Software AG vor Ort sind und mit Live-Demos und für Fragen zur Verfügung stehen.

    Der EAMKON zeigt auf, wie unterschiedliche EA-Ansätze eine maximale Wirkung auf die Unternehmensleistung erzielen und wie Enterprise Architecture Management (EAM) aktuelle und aufkommende Trends u.a. Internet of Things (IoT), Digitalisierung und Enterprise Data Management in einen echten Business Wert verwandelt.

    Durch branchenübergreifende Praxisberichte bietet die Veranstaltung eine Zusammenfassung der neuesten Lösungsansätze und Trends für ein effizientes Enterprise Architecture Management. Die EAMKON vermittelt Wissen, das Sie direkt im Anschluss der Konferenz in Ihrem Unternehmen umsetzen – Wissen rund um die Themen:
    -EAM
    -Enterprise Architecture Management
    -Enterprise-Analytics-Ansätze
    -Blockchain-basierte Systemarchitekturen
    -Smart-Contracts-Plattformen
    -Business Architecture
    -Unternehmensarchitektur
    -IT-Infrastruktur
    -IT-Transformation
    -Enterprise Architect
    -Geschäftsarchitektur
    -RPA Potentiale für die Transformation der Unternehmens-IT
    -Referenzarchitekturen und -Patterns
    -Architecture Governance
    -EA und Innovationsmanagement
    -Digitalisierung
    -Architekturmanagement in skalierten agilen Organisationen
    -SAP-Ecosystem im Architekturmanagement
    -Mit API Management zur schlanken Unternehmensarchitektur
    -Blockchain basierte Geschäftsökosysteme
    – EAM Framework

    Die NetAcad GmbH mit Sitz in Tübingen stellt eine Wissens- und Netzwerkplattformen in Form von Kongressen, Seminaren und Inhouse Schulungen für das Management bereit, um aktuelle und zukünftige Trendthemen und -technologien aufzugreifen. Durch praxisnahe Recherche und die qualifizierte Zusammensetzung unserer Referenten und Moderatoren aus Wirtschaft und Wissenschaft gewinnen Führungskräfte auf Veranstaltungen der NETACAD die Möglichkeit, Ihr Business-Wissen sowie Ihr Netzwerk zu erweitern.

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    NetAcad GmbH
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  • Channel Excellence Award der ChannelPartner: STARFACE siegt in der Kategorie UCC/IP-Telefonie

    Channel Excellence Award der ChannelPartner: STARFACE siegt in der Kategorie UCC/IP-Telefonie

    Karlsruhe, 3. März 2020. STARFACE wurde vom Fachmagazin ChannelPartner mit dem Channel Excellence Award in der Kategorie UCC/IP-Telefonie ausgezeichnet und setzte sich dabei gegen eine Reihe renommierter Branchengrößen durch. Die Auszeichnung basiert auf einer mit dem Marktforschungsinstitut CONTEXT durchgeführten Umfrage, bei der rund 1.000 Systemhäuser und Fachhändler ihre favorisierten Hersteller und Distributoren benannten.

    „Systemhäuser und Integratoren sind aus ihrem täglichen Business mit den unterschiedlichsten UCC-Plattformen vertraut – und damit hervorragend qualifiziert, um deren Features, Services, Margen und Deployment-Optionen zu vergleichen“, erklärt STARFACE-Geschäftsführer Florian Buzin. „Die Auszeichnung mit dem Channel Excellence Award ist für uns damit ein überaus wertvolles Feedback aus der Community und zugleich ein schöner Beleg dafür, dass wir die Experten im Channel mit unseren UCC-Lösungen auf breiter Front überzeugen konnten.“

    Hintergrund: Channel Excellence Award
    Im Auftrag des Fachmagazins ChannelPartner fragte das Marktforschungsinstitut CONTEXT Systemhäuser und Fachhändler nach ihren beliebtesten Herstellern und Distributoren. In der Wertung wurden nur Unternehmen berücksichtigt, die von mindestens 20 Resellern genannt wurden. Alle Firmen in der engeren Auswahl bekamen die Auszeichnung „Preferred Distributor“ oder „Preferred Vendor“. Die Sieger aus dem Kreis der bevorzugten Hersteller und Distributoren teilen sich auf fünf Distributions- und dreizehn Herstellerkategorien auf, darunter TK-Distribution, Stationäre Clients, Mobile Clients oder UCC/IP-Telefonie. Die feierliche Award-Verleihung fand am 30. Januar 2020 im GOP Variete-Theater München statt.

    Weitere Informationen unter www.starface.com

    Die STARFACE GmbH ist ein dynamisch wachsendes Technologieunternehmen mit Sitz in Karlsruhe. 2005 gegründet, hat sich der Hersteller von IP-Telefonanlagen und -Kommunikationslösungen fest im Markt etabliert und gilt als innovativer Trendsetter. Im Mittelpunkt des Produktportfolios stehen die Linux-basierten STARFACE Telefonanlagen, die wahlweise als Cloud-Service, Hardware-Appliance und virtuelle VM-Edition verfügbar sind und sich für Unternehmen jeder Größe eignen. Die vielfach preisgekrönte Telefonanlage – STARFACE errang unter anderem acht Siege bei den funkschau-Leserwahlen 2009 bis 2019 – wird ausschließlich über qualifizierte Partner vertrieben.

    STARFACE wird in Deutschland entwickelt und produziert und lässt sich als offene, zukunftssichere UCC-Plattform mit zahlreichen CRM- und ERP-Systemen verknüpfen. Sie unterstützt gängige Technologien und Standards wie Analognetz, ISDN, NGN und Voice-over-IP und ermöglicht über offene Schnittstellen die Einbindung von iOS- und Android-basierten Mobiltelefonen sowie Windows- und Mac-Rechnern in die Kommunikationsstruktur von Unternehmen.

    Kontakt
    H zwo B Kommunikations GmbH
    Michal Vitkovsky
    Neue Straße 7
    91088 Bubenreuth
    49 (0)9131 81281-25
    michal.vitkovsky@h-zwo-b.de
    http://www.h-zwo-b.de

    Bildquelle: Tschepe/IDG

  • Gut beraten ins ERP-Projekt

    Gut beraten ins ERP-Projekt

    Auf dem Gemeinschaftsstand des VDMA Fachverbandes Software und Digitalisierung in Halle 17, C40 auf der Hannover Messe Industrie steht die MQ result consulting AG Rede und Antwort zu allen Fragen der Digitalisierung, der Auswahl und Einführung von Standardsoftware und dem umfassenden Angebot an weiteren Beratungsleistungen rund um ERP-Systeme, in diesem Jahr insbesondere zum Thema der geeigneten Strategie und Herangehensweise bei anstehenden ERP-Upgrade-Projekten. Die anbieterunabhängigen Berater helfen gerne mit Ratschlägen und erläutern ihr umfangreiches Dienstleistungsangebot.
    Gerade der Mittelstand steht einem unübersichtlichen Angebot umfangreicher Business-Software-Pakete gegenüber, die professionelle Auswahlverfahren und gut geplante Einführungsprojekte erfordern. Was viele nicht wissen: Wer Orientierung sucht, kann anbieterunabhängige Berater wie die Experten von MQ result consulting hinzuziehen. Sie bringen einen breiten Überblick über das Angebot und die Brancheneignung von ERP-Systemen mit. Sie sind mit den Auswahl- und Verhandlungsmodalitäten vertraut und verfügen über langjährige Erfahrung mit Einführungsprojekten. Daraus ergeben sich wichtige strategische und kaufmännische Vorteile für die Anwenderunternehmen. Sichere Auswahlentscheidungen und bessere Verhandlungsergebnisse münden in erfolgreichen Einführungsprojekten, die im vorgegebenen Zeit- und Kostenrahmen abgeschlossen werden.
    Welche ERP-Systeme sollten im Auswahlverfahren evaluiert werden? Wie werden Prozesse und Anforderungen in geeigneter Weise dokumentiert und Angebote der Anbieter richtig verglichen? Wann beteiligt man welche Mitarbeiter am Auswahl- oder Einführungsprojekt? Diese Fragen stellen sich Unternehmen etwa alle 10 bis 15 Jahre. Für die Experten von MQ result consulting gehören sie zum Tagesgeschäft.
    Sie informieren über Strategien und Wege zu einer Digitalisierungsstrategie für Unternehmen in Industrie und Handel: Nach einer aktuellen Bitkom-Studie stehen über 25 Prozent der kleinen Unternehmen mit 20 bis 99 Beschäftigten ohne Digitalstrategie da. Im Mittelstand (100 bis 1999 Mitarbeiter) liegt dieser Anteil bei acht Prozent, während kein Unternehmen mit mehr als 2000 Mitarbeitern vollständig ohne Digitalstrategie auskommt.
    Im VDMA-Fachverband Software und Digitalisierung sind rund 400 Software-Hersteller sowie Entwicklungs-Abteilungen namhafter Maschinenbauer vertreten. Der Fachverband hat das Ziel, den Maschinenbau mit Software und Digitalisierung zusammenzubringen. Themenfelder wie Plattformökonomie, Machine Learning, Enterprise Resource Planning, Customer Relationship Management, Manufacturing Execution Systems oder Produktentwicklung werden vom Fachverband Software und Digitalisierung bearbeitet. Dazu dient unter anderem der Messeauftritt in Hannover.

    Über die MQ result consulting AG
    Die MQ result consulting AG berät seit 2002 mittelständische Unternehmen bei der Auswahl, Einführung und Optimierung von Business Software – unabhängig von den ERP-Anbietern. Eine professionell ausgereifte Methodik führt von der Analyse über die Konzeption und Umsetzung zu positiven Ergebnissen für das gesamte Unternehmen: Anwender berichten über effizientere Prozesse, geringere Kosten und sicheres IT-Management. Mit Niederlassungen in Konstanz, Tübingen, Karlsruhe, Dortmund, Hamburg, München, Darmstadt, Berlin und Freiburg sorgen die unternehmerisch agierenden Experten für Kundennähe. Weitere Informationen finden sich im Internet unter www.mqresult.de

    Firmenkontakt
    MQ result consulting AG
    Arndt Laudien
    Spemannstraße 17/1
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  • OnePlus präsentiert die erste 5G-Snowbot-Schlacht

    OnePlus präsentiert die erste 5G-Snowbot-Schlacht

    Roboter in globaler Schneeballschlacht steuern

    OnePlus, eine führende Premium-Smartphone-Marke, hat heute die weltweit erste interaktive Schneeballschlacht über 5G angekündigt, die ab dem 9. März über 70 Stunden am Stück in Finnland stattfinden wird. Jeder aus der ganzen Welt kann die OnePlus Snowbots in der Live-Schneeballschlacht über oneplus.com/snowbots steuern.

    OnePlus war einer der ersten Hersteller, der 2019 ein 5G-fähiges Gerät in Europa auf den Markt brachte, um ein schnelles und reibungsloses Smartphone-Erlebnis zu bieten. Um das Potenzial von 5G zu demonstrieren und zu zeigen, wie die Technologie die Art und Weise verändern kann, wie Menschen mit Smartphones interagieren, entwickelte OnePlus Schneeball-Roboter: Snowbots.

    OnePlus Geräte betreiben die Snowbots über ein 5G-Netzwerk, das vom finnischen Betreiber Elisa in der entlegenen Region Lapplands installiert wurde, sodass tausende Community-Mitglieder aus der ganzen Welt ein nathloses und verzögerungsfreies Offline-to-Online-Spielerlebnis erfahren.

    Das OnePlus Snowbot Battle, das in Ruka-Kuusamo, Lappland, Finnland, ausgetragen wird, beginnt am 9. März um 13 Uhr deutscher Zeit mit einem speziellen Mensch vs. Roboter-Event, bei dem eine ausgewählte Anzahl von Personen im Team gegen die 5G-Snowbots spielen wird, die von Nutzern aus der ganzen Welt gesteuert werden. Vom Abend des 9. März bis zum 12. März findet die Snowbot-Schlacht 24 Stunden am Tag statt, sodass jeder an der ultimativen Schneeballschlacht teilnehmen kann.

    Die OnePlus Community erhält die einmalige Chance, sich auf den Social Media-Kanälen von OnePlus dem Wettbewerb zu stellen und die glücklichen Gewinner reisen mit nach Lappland und nehmen persönlich am OnePlus Snowbot Battle teil.

    OnePlus ist ein global agierender Anbieter von Mobiltechnologie, der konventionelle Technologiekonzepte in Frage stellt. Der Leitgedanke von OnePlus lautet „Never Settle“ – daran orientiert sich das Unternehmen konsequent bei der Entwicklung neuer leistungsfähiger Highend-Geräte mit einem einzigartigen Design. Der Erfolg von OnePlus basiert in großen Teilen auf dem engen Zusammenschluss mit der Anwender-Community und Fans, die wertvollen Input für neue Entwicklungen liefern.

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  • Notfallpass – digitaler Lebensretter auf dem Smartphone

    ARAG Experten über eine wirklich sinnvolle App

    Für viele Menschen gehört das Smartphone zu den ständigen Begleitern. Schnell mal von unterwegs telefonieren, ein Foto schießen oder eine Nachricht an Freunde schicken – das sind die üblichen Funktionen der kleinen technischen Wunder. Doch ein Smartphone kann sogar helfen, Ihr Leben zu retten. Zumindest, wenn Sie einen digitalen Notfallpass in Ihrem Smartphone angelegt haben. ARAG Experten über die lebensrettende Anwendungssoftware.

    Warum ein Notfallpass?
    In einem Notfall ist es wichtig, dass Sanitäter oder Ärzte möglichst schnell erfahren, mit wem sie es zu tun haben. Das Smartphone kann dabei gute Dienste leisten, zumal der dort hinterlegte digitale Notfallpass auch bei gesperrtem Bildschirm einsehbar ist. Diese Notfall-App liefert Ersthelfern einen Überblick über die wichtigsten medizinischen Fakten des Unfallopfers: eventuelle Allergien, Vorerkrankungen oder regelmäßig eingenommene Medikamente. Auch Personaldaten zum Patienten oder wer im Notfall kontaktiert werden soll, können in der App gespeichert werden. Zudem können Smartphone-Besitzer im Notfallpass auf eine Patientenverfügung verweisen und so sicherstellen, dass ihre persönlichen Wünsche über eine nötige Behandlung Beachtung finden.

    Wie finden Ersthelfer die wichtigen Infos?
    Ersthelfer können beim Eintreffen am Unfallort auf Ihrem Smartphone den Sperrbildschirm aufrufen und sehen dort den Punkt „Notruf“ oder „Notfall“, je nachdem ob es sich um ein Android- oder Apple-Handy handelt. Wischt der Ersthelfer dann auf dem Smartphone nach oben, unten oder zur Seite, erscheint in der Nähe des Tastenfeldes der Button für die „Notfallinformationen“. Bei iPhone und Samsung erscheint der Button für die Notfallinformationen beispielsweise links unten neben dem Tastenfeld, bei Huawei oberhalb des Tastenfelds.

    Notfallpass einrichten
    Je nach Art des Handys und des Betriebssystems ist die Einrichtung eines digitalen Notfallpasses denkbar einfach.

    Bei iOs:
    – Öffnen Sie die „Health App“.
    – Öffnen Sie den Reiter „Notfallpass“.
    – Drücken Sie oben rechts auf „Bearbeiten“ oder „neuen Notfallpass anlegen“.
    – Nun können Sie alle relevanten Daten anlegen.

    Bei Android:
    – Aktivieren Sie das Display im gesperrten Zustand
    – Drücken Sie auf der Pin-Tastatur auf „Notfall“.
    – Drücken Sie dann zweimal auf „Notfallinformationen“.
    – Dann drücken Sie oben rechts auf „Editieren“.
    – Nun können Sie alle relevanten Daten anlegen.

    Natürlich gibt es den Notfallpass auch weiterhin analog für die Brieftasche – in der Regel bieten die Krankenkassen einen entsprechenden kostenlosen Download oder Bestellservice auf der Internetseite an. Da Ersthelfer in der Regel zunächst im Portemonnaie nach persönlichen Dokumenten suchen, falls der Patient nicht ansprechbar ist, raten die ARAG Experten, den Notfallpass in der Geldbörse aufzubewahren. Wer viel auf Reisen ist, sollte darauf achten, einen auch in Englisch abgefassten Notfallausweis bei sich zu tragen.

    Weitere interessante Informationen unter:
    https://www.arag.de/service/infos-und-news/rechtstipps-und-gerichtsurteile/Internet-und-computer/

    Die ARAG ist das größte Familienunternehmen in der deutschen Assekuranz und versteht sich als vielseitiger Qualitätsversicherer. Neben ihrem Schwerpunkt im Rechtsschutzgeschäft bietet sie ihren Kunden in Deutschland auch attraktive, bedarfsorientierte Produkte und Services aus einer Hand in den Bereichen Komposit, Gesundheit und Vorsorge. Aktiv in insgesamt 19 Ländern – inklusive den USA, Kanada und Australien – nimmt die ARAG zudem über ihre internationalen Niederlassungen, Gesellschaften und Beteiligungen in vielen internationalen Märkten mit ihren Rechtsschutzversicherungen und Rechtsdienstleistungen eine führende Position ein. Mit mehr als 4.100 Mitarbeitern erwirtschaftet der Konzern ein Umsatz- und Beitragsvolumen von rund 1,7 Milliarden EUR.

    ARAG SE ARAG Platz 1 40472 Düsseldorf, Aufsichtsratsvorsitzender Gerd Peskes, Vorstand Dr. Dr. h. c. Paul-Otto Faßbender (Vors.), Dr. Renko Dirksen, Dr. Matthias Maslaton, Wolfgang Mathmann, Hanno Petersen, Dr. Joerg Schwarze
    Sitz und Registergericht Düsseldorf HRB 66846 USt-ID-Nr.: DE 119 355 995

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  • Jetzt bei Caseking – Lian Li Strimer Plus: RGB-Erweiterungskabel mit bis zu 120 LEDs!

    Jetzt bei Caseking – Lian Li Strimer Plus: RGB-Erweiterungskabel mit bis zu 120 LEDs!

    Berlin, 03.03.2020
    Nachdem Lian Li 2018 mit der Strimer-Serie erfolgreich die ersten RGB-Erweiterungskabel vorgestellt hat, enthüllt das Unternehmen jetzt die Nachfolger: Die Lian Li Strimer Plus im 24- und 8-poligen Format. Mit bis zu 120 LEDs erlauben die Strimer Plus noch hellere und komplexere Lichteffekte. Die RGB-LEDs lassen sich entweder über ein kompatibles Mainboard mit digitalem 3-Pin-RGB-Header oder auch mit dem im Lieferumfang enthaltenen Controller ansteuern. Die Lian Li Strimer Plus sind ab sofort bei Caseking erhältlich.

    Mit mehr LEDs und zusätzlichen Beleuchtungseffekten möchte Lian Li Interessenten beeindrucken. So kommen bei den beiden 6+2-Pin-Grafikkarten-RGB-Erweiterunskabeln nun 108 LEDs und beim 24-Pin-Mainboard-RGB-Erweiterungskabel 120 LEDs zum Einsatz. Das sind zehn Mal so viele Leuchtdioden wie beim Vorgänger. Doch es wurde noch mehr verändert. So kommt nun ein milchig-weißer Diffusor zum Einsatz, der das Licht gleichmäßiger verteilt. Gleichzeitig dient eine weiße Schienung dafür, dass sich die einzelnen Lichtadern nicht gegenseitig in ihrer Farbgebung beeinflussen.

    Die Features der Lian Li Strimer Plus RGB-Erweiterungskabel im Überblick:
    – Innovatives Verlängerungskabel mit adressierbarer RGB-Beleuchtung
    – Extrem leuchtstark dank bis zu 120 Leuchtdioden
    – Inklusive Controller mit 18 Beleuchtungseffekten
    – Kompatibel mit Mainboards mit digitalem 3-Pin RGB-Header
    – Hochwertiger weißer Sleeve für besonders hohe Farbechtheit
    – Verfügbar für Grafikkarte & Mainboard

    Die Lian Li Strimer werden als Verlängerungskabel einfach an die üblichen Netzteilkabel angeschlossen und schnell sowie einfach installiert. Bei der Steuerung der Beleuchtung übers Mainboard sind heutzutage kaum Grenzen gesetzt und die Lian Li Strimer können mir den restlichen Komponenten synchronisiert werden. Sofern das verwendete Mainboard keinen kompatiblen Anschluss bietet, weiß der mitgelieferte Controller zu begeistern. Mit 7 Farben, 18 Leuchtmodi und unterschiedlichen Geschwindigkeiten bietet der Controller insgesamt 84 individuelle Lichteffekte. So handelt es sich beim Lian Li Strimer um das ultimative RGB-Produkt, um jedes PC-Design zu verbessern und dem persönlichen Geschmack anzupassen.

    Die Lian Li Strimer Plus RGB-Verlängerungskabel bei Caseking:
    https://www.caseking.de/lianli-strimerplus

    Das neue Lian Li Strimer Plus 24-Pin-Mainboard-Anschlusskabel ist ab sofort bei Caseking erhältlich. Zur Markteinführung ist es zum Sonderpreis von 49,90 statt 59,90 Euro erhältlich – nur solange der Vorrat reicht. Das Strimer Plus Grafikkarten-Anschlusskabel ist ab sofort für 39,90 Euro vorbestellbar.

    Caseking ist ein führender europäischer Distributor exklusiver Top-Marken und ein renommierter Online-Händler, bekannt für einzigartige und extravagante Computer-Hardware und passendes Zubehör, der 2003 gegründet wurde und seitdem kontinuierliches Wachstum verzeichnet. Der Sitz in Berlin-Charlottenburg ist einem riesigen, modernen Logistikcenter mit 10.000 m² Lagerfläche angeschlossen. Wie der Name vermuten lässt, spielen bei Caseking eine gigantische Auswahl an PC-Gehäusen in unterschiedlichen Größen, Formen und Designs eine zentrale Rolle. Daneben ist ein enormes Spektrum an Modding-Artikeln zur PC-Individualisierung, hochklassiger Gaming-Peripherie, allgemeiner Computer-Hardware und täglich neu dazu kommenden Artikeln jederzeit verfügbar. Caseking strebt stets danach, der Zielgruppe im Markt für Gamer und Enthusiasten topaktuelle Hardware und außergewöhnliche Hochleistungs-Produkte zur Verfügung zu stellen. Mit den hauseigenen Marken King Mod, 8Pack und der8auer bietet die Firma beliebte Produkte zur Leistungssteigerung (vorübertaktete Elemente) genauso wie Komponenten zur Geräuschreduzierung (Wasserkühlung, leise Luftkühlung, schalldichte Materialien) und mächtige, handgefertigte Gaming-PCs an. Zudem nimmt Caseking Spezialumbauten und Anpassungen der Gehäuse im Kundenauftrag vor. Beispiellose Casemods sind auf internationalen Messen und Events präsent. Die perfekte Durchführung der Arbeiten übernimmt Deutschlands erfolgreichster Modder Ali „THE CRE8OR“ Abbas.

    Die Caseking Gruppe besteht aus www.caseking.de zusammen mit den Tochtergesellschaften www.overclockers.co.uk (Großbritannien), www.caseking.hu (Ungarn), www.globaldata.pt (Portugal), www.trigono.se (Schweden) und www.jimms.fi (Finnland) und unterhält regionale Büros in Frankreich, den Niederlanden und Taiwan.

    Kontakt
    Caseking GmbH
    Simon Lüthje
    Gaußstr. 1
    10589 Berlin
    +49 (0)30 5770404-29
    sluethje@caseking.de
    https://www.caseking.de

    Die Bildrechte liegen bei dem Verfasser der Mitteilung.

  • FRITZ!Box ist Testsieger im großen Router-Vergleich von Stiftung Warentest

    FRITZ!Box ist Testsieger im großen Router-Vergleich von Stiftung Warentest

    Berlin (ots) – Stiftung Warentest: Drei FRITZ!Box-Modelle an der Spitze des
    großen Router-Vergleichs

    Im aktuellen Router-Test der Stiftung Warentest (Ausgabe 3/2020) belegt AVM mit
    drei FRITZ!Box-Modellen die ersten Plätze. Getestet wurden acht Router, sieben
    für den DSL- und einer für den Kabelanschluss. Klarer Testsieger ist die
    FRITZ!Box 7590 – als erster Router überhaupt erhält sie das Qualitätsurteil
    „sehr gut“. Die FRITZ!Box 7530 und die 6591 Cable setzen sich mit der Note „gut“
    ebenfalls vor die Mitstreiter im Testfeld. Zusammen knüpfen die drei
    FRITZ!Box-Modelle an vorherige Testsiege an: Nach 2012 und 2017 ist es der
    dritte Dreifach-Erfolg bei der Stiftung Warentest. Alle drei FRITZ!Box-Modelle
    erhalten in den Kategorien Handhabung, Sicherheit und Telefonieren ein „sehr
    gut“ und liegen deutlich vor der Konkurrenz. Die Stiftung Warentest kommt zum
    Fazit: „Einmal mehr liegen die Fritzboxen von AVM vorn, auch weil sie trotz
    großem Funktionsumfang am besten zu handhaben sind.“ Der ausführliche Bericht
    ist in der aktuellen „test“-Ausgabe und online unter www.test.de nachzulesen.

    Multitalente im Heimnetz

    In fünf von sechs Kategorien erhält die FRITZ!Box 7590 die Bewertung „sehr gut“.
    Das Gesamturteil fällt mit der Note 1,5 erstmals bei einem Router-Vergleich von
    Stiftung Warentest „sehr gut“ aus. Die FRITZ!Box 7530 erhält die Note 1,6 und
    das Qualitätsurteil „gut“. Mit je dreimal „gut“ und „sehr gut“ erzielt die
    FRITZ!Box 7530 den zweiten Platz unter den DSL-Routern. Außerdem ist die
    FRITZ!Box 7530 laut Stiftung Warentest ein Stromsparer: „Die günstige FRITZ!Box
    braucht am wenigsten Strom. Wie der Testsieger bietet sie sehr gute Filter- und
    Telefonfunktionen und sehr gute Handhabung.“ Die FRITZ!Box 6591 Cable, der
    einzige Kabelrouter im Test, erhält das Qualitätsurteil „gut“ und überzeugt die
    Stiftung Warentest „fast rundum“. Nicht nur „gutes 2,4-GHz- und sehr gutes
    5-GHz-WLAN“ sowie die Telefonie zählen zu den Pluspunkten. Vielmehr überzeugte
    die ganze Feature-Palette: „Sehr vielseitig, mit vielen Anschlüssen, Mesh-WLAN-
    und Smart-Home-Funktionen.“

    Pressekontakt:

    Doris Haar
    AVM Kommunikation
    Telefon 030 39976-242
    presse@avm.de
    http://twitter.com/avm_presse

    Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/14784/4536167
    OTS: AVM GmbH

    Original-Content von: AVM GmbH, übermittelt durch news aktuell

  • FIO SYSTEMS und NEO group kooperieren im Bereich Digital Signage

    FIO SYSTEMS und NEO group kooperieren im Bereich Digital Signage

    FIO relauncht intelligente Lösung für Werbedisplays im Banken- und Immobiliensektor

    Leipzig, 3. März 2020 – Seit Mitte letzten Jahres kooperiert der Leipziger Softwarehersteller FIO SYSTEMS mit der 100%igen Ströer Tochter Neo Advertising, um die hauseigenen digitalen Informations- und Präsentationslösungen zur Immobilienvermarktung auf ein neues Level zu heben. Zu Beginn des Jahres wurde nun die Software FIO LIVE relauncht, die mit großzügig erweitertem Leistungsspektrum und zahlreichen neuen Funktionen aufwartet.

    Marktanteil dank Synergieeffekten weiter ausbauen

    „Mit NEO Advertising als Teil des Ströer-Konzerns, einem der führenden Außenwerber in Deutschland, konnten wir einen fantastischen Experten für unsere Display-Lösungen gewinnen.“, freut sich Thomas Heinz, Projektmanager Sales Digital Signage bei der FIO SYSTEMS AG. NEO Advertising mit Sitz in Hamburg wurde 2006 gegründet und zählt mit über 50.000 Displays weltweit zu den Marktführern im Bereich der digitalen Medien für den Einsatz in öffentlichen Bereichen und am POS.

    Mit der Expertise des namhaften Kooperationspartners im Rücken wolle man künftig noch effektiver auf Kundenanfragen reagieren: „Wir können kürzeste Reaktionszeiten garantieren – im Hinblick auf die Projektierung und natürlich auch hinsichtlich Lieferung und Support.“, meint Heinz. Außerdem habe man dank der Zusammenarbeit weiterführende Services etabliert. „Dies war in der Vergangenheit ressourcentechnisch nicht so einfach möglich, da unser Kerngeschäft ganz klar die Softwareentwicklung selbst ist.“, erklärt Heinz. Auch in anderen Bereichen bekämen Kunden die positiven Synergieeffekte zu spüren: „Das umfassende Know-how unseres Partners beinhaltet beispielsweise auch den Zugriff auf die Werbeanlagensatzung der jeweiligen Standorte.“ Kunden könnten dabei verbindlich prüfen lassen, ob das Anbringen der entsprechenden Displaylösung an der Wunschstelle überhaupt zulässig ist.

    Raffinierte Features für höchstmöglichen Nutzungskomfort

    Auch beim Thema User Experience hat FIO mit dem Relaunch kräftig nachgelegt und zahlreiche neue Funktionen eingebaut. So lässt sich beispielsweise künftig per Zeitsteuerung die Ausspielung der Inhalte individuell gestalten und können zentral hochgeladene Inhalte dank Mediathek uneingeschränkt für Systemanwender nutzbar gemacht werden. Der intuitiv bedienbare OnlineKonfigurator erspart Nutzern dank zahlreicher Vorlagen zudem viel Gestaltungsaufwand. Hervorgehoben werden müsse laut Heinz vor allem aber auch die Ausfallsicherheit. So laufe die Software stabil ab Installation und können Inhalte auch ohne permanente Internetverbindung unterbrechungsfrei ausgespielt werden.

    ÜBER DIE FIO SYSTEMS AG

    Mit ihren webbasierten Cloudlösungen zählt die FIO SYSTEMS AG zu den führenden Softwareanbietern und wichtigsten Wegbereitern der Digitalisierung in der Finanz- und Immobilienwirtschaft in Deutschland. Das Unternehmen beschäftigt heute 165 Mitarbeiter an vier Standorten im In- und Ausland und verzeichnet über 130.000 aktive Anwender der verschiedenen Branchenlösungen – darunter zahlreiche Vertreter der S-Finanzgruppe sowie Volks- und Raiffeisenbanken.

    Seit 1999 arbeitet FIO erfolgreich an der Digitalisierung und Automation komplexer Geschäftsprozesse, sowie der Verschlankung umfassender Workflows in den Bereichen Vermarktung, Verwaltung, Schadenmanagement & Zahlungsverkehr. Die Softwarelösungen ermöglichen Branchenvertretern maximale Mobilität bei minimalem Zeit- und Kostenaufwand. Sie sind skalierbar, intuitiv bedienbar, folgen höchsten Datenschutzbestimmungen und verfügen über eine moderne, zukunftsfähige Architektur, die es ermöglicht, die Software gemeinsam mit den Kundenanforderungen und fortschreitender Digitalisierung wachsen zu lassen.

    FIO ist eine 100%-ige Tochter des an der Frankfurter Börse im SDAX gelisteten Hypoport AG. Mehr Informationen über FIO und ihre Softwarelösungen finden Sie unter: www.fio.de

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