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  • 1. deutschsprachiger Weltrekord bei Clubhouse

    1. deutschsprachiger Weltrekord bei Clubhouse

    Top-Speaker und Spiegel-Bestsellerautor Hermann Scherer coacht live über zwölf Stunden lang

    BildRund zwei Wochen sind vergangen, seit die neue Plattform Clubhouse auf dem deutschen Social-Media-Markt präsent ist. Doch während die meisten Menschen noch auf Erkundungstour in dieser neuen virtuellen Welt sind, hat es einer schon geschafft, dort wohl einen Weltrekord auf die Beine zu stellen: Top-Speaker und Visionär Hermann Scherer.

    Der Spiegel-Bestseller-Autor hat am Mittwoch, 27. Januar, live und am Stück über zwölf Stunden lang Menschen gecoacht. Dabei ging es um Scherers Lieblingsthemen wie Sichtbarkeit in den Medien, Aufbau einer Marke, Buch schreiben, Positionierung und die Vermarktung der eigenen Person, einer Dienstleistung oder eines Produktes. Von 9 bis nach 21 Uhr sprach Hermann Scherer über eigene Erfahrungen, gab Hacks und Tipps weiter und beantwortete Fragen der Teilnehmer – und davon gab es eine Menge.

    Kaum ein Medium, das noch nicht über Clubhouse berichtet hat. Es ist der Social-Media-Hype der Stunde. Und dabei ein besonderer, denn diese App ist gerade wegen ihrer Einfachheit sehr authentisch. Clubhouse ist eine Audioplattform, auf der sich registrierte Nutzer in sogenannten Räumen austauschen können – ähnlich einer Telefonkonferenz. Ganz ohne Bild, Text oder Video. Alles ist live, ungeschnitten und ohne Aufzeichnung. Bislang ist die Nutzung lediglich für iPhone-User möglich. Um Clubhouse-Mitglied zu werden, muss man eine Einladung eines bereits registrierten Nutzers erhalten.

    Hermann Scherer hat ein Händchen und Faible für Weltrekorde. So wurden in der Vergangenheit bereits mehrfach Weltrekorde beim „Speaker Slam“ aufgestellt. Ein Event, das Hermann Scherer ins Leben gerufen hat, eine Art Poetry Slam für Redner, bei dem möglichst viele Speaker hintereinander auf einer Bühne stehen und innerhalb von nur vier Minuten ihre Botschaft auf den Punkt bringen müssen. Der aktuelle Rekord liegt bei 77 Teilnehmern und wurde im Oktober 2020 in Mastershausen im Hunsrück aufgestellt, wo das Unternehmen und der Speaker beheimatet sind. Zuvor gab es Rekorde in unter anderem München, New York, Wiesbaden, Stuttgart und Berlin.

    Weitere Informationen unter: https://www.hermannscherer.com/

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    email : m.bomba@hermannscherer.com

    Über 3.000 Vorträge vor rund einer Million Menschen in über 3.000 Unternehmen in über 30 Ländern, 50 Bücher in 18 Sprachen, 1.000 Presseveröffentlichungen, 50.000.000 Euro Umsatz, 9.000 Hotelübernachtungen, 10.000.000 Flugmeilen, Forschung und Lehre an 18 europäischen Universitäten, über 30 erfolgreiche Firmengründungen, die meist zur Marktführerschaft führten, eine anhaltende Beratertätigkeit, immer neue Impulse und Inspiration für Welt und Wirtschaft – das ist Hermann Scherer. Er macht Menschen zu Marken, damit sie das verdienen, was sie wert sind und den Logenplatz im Kundenkopf erobern.

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  • Jeder fünfte Deutsche fürchtet Online-Datenmissbrauch

    Jeder fünfte Deutsche fürchtet Online-Datenmissbrauch

    R+V-Studie „Die Ängste der Deutschen 2020“

    Wiesbaden, 18. November 2020. Daten sammeln und für kriminelle Machenschaften nutzen: Der Umgang mit seinen persönlichen Informationen im Internet bereitet jedem fünfte Deutschen erhebliche Sorgen. Das zeigt die R+V-Studie „Die Ängste der Deutschen 2020“.

    Angst im Osten größer
    Datenmissbrauch im Internet: Im Zusammenhang mit der Corona-Krise ist diese Form der Kriminalität stark angestiegen. Bei der repräsentativen R+V-Umfrage unter rund 2.400 Bundesbürgern gaben jedoch bundesweit nur 21 Prozent an, sich davor zu fürchten. „Die Angst ist bei Frauen und Männern nahezu gleich ausgeprägt. Allerdings gibt es einen großen Unterschied zwischen Ost und West“, sagt Brigitte Römstedt, Leiterin des R+V-Infocenters. „Im Osten haben 27 Prozent Angst davor, dass ihre persönlichen Informationen in falsche Hände gelangen könnten, im Westen sind es lediglich 20 Prozent.“

    Ältere Menschen sind entspannt
    „Im Vergleich der Altersgruppen ist diese Angst ist bei den 40- bis 59-Jährigen mit 26 Prozent am größten“, erläutert Studienleiterin Römstedt. Am entspanntesten gehen hingegen die über 60-Jährigen mit dem Thema um. Nicht einmal jeder Sechste (15 Prozent) fürchtet sich vor Datenmissbrauch in Internet.

    Das R+V-Infocenter wurde 1989 als Initiative der R+V Versicherung in Wiesbaden gegründet. Es informiert regelmäßig über Service- und Verbraucherthemen. Das thematische Spektrum ist breit: Sicherheit im Haus, im Straßenverkehr und auf Reisen, Schutz vor Unfällen und Betrug, Recht im Alltag und Gesundheitsvorsorge. Dazu nutzt das R+V-Infocenter das vielfältige Know-how der R+V-Fachleute und wertet Statistiken und Trends aus. Zusätzlich führt das R+V-Infocenter eigene Untersuchungen durch: Die repräsentative Langzeitstudie über die „Ängste der Deutschen“ ermittelt beispielsweise bereits seit 1992 jährlich, welche wirtschaftlichen, politischen und persönlichen Themen den Menschen am meisten Sorgen bereiten.

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  • Cambium Networks informiert über Prioritäten von Service-Providern bei der Einführung von 60 GHz

    Cambium Networks informiert über Prioritäten von Service-Providern bei der Einführung von 60 GHz

    Globale Umfrage mit 800 Service-Providern zeigt Interesse für städtische, vorstädtische, Unternehmens- und Industrieumgebungen

    München/Rolling Meadows, USA, XX. September 2020 – Cambium Networks, Anbieter von drahtlosen Netzwerklösungen, stellt die Ergebnisse seiner ersten globalen Service-Provider-Umfrage zum Thema 60 GHz vor. Bei den Befragten zeigte sich durch die Multi-Gigabit-Geschwindigkeit und die erhöhte Benutzerdichte ein großes Interesse an der 60-GHz-Technologie. Mehr als 800 Antworten aus 82 Ländern zeigen die Prioritäten der Service Provider für die Bereitstellung von 60 GHz.

    Cambium hat mehrere neue 60-GHz-Produkte auf den Markt gebracht. Mit diesen Produkten versetzt der Hersteller Service Provider in die Lage, Performance und Zuverlässigkeit an Orten zu liefern, an denen Glasfaser bisher nicht wirtschaftlich eingesetzt werden konnte. Erste Anzeichen machen deutlich, dass das Interesse an der Bereitstellung drahtloser Breitband-Internetservices in städtischen, vorstädtischen, Unternehmens- und Industrieumgebungen groß ist.

    „Heutzutage ist der Zugang zum High-Speed-Internet ebenso grundlegend wie der Zugang zu Wasser und Strom“, sagt Scott Imhoff, Senior Vice President of Product Management bei Cambium Networks. „Unsere 60-GHz-Produkt-Strategie ist darauf ausgelegt, eine Alternative zu Glasfaser zu bieten; mit dem gleichen Durchsatz, aber zu einem Bruchteil der Kosten.“

    „60-GHz-WiFi nutzt die Leistung des nicht lizenzierten mmWave-Spektrums für drahtlose High-Performance Fixed Wireless-Applikationen“, sagt Dino Bekis, Vice President und General Manager of Mobile and Compute Connectivity bei Qualcomm Technologies, Inc. „Wir freuen uns, mit Cambium zusammenzuarbeiten, um weltweit immer mehr Menschen mit einem kostengünstigen High-Speed-Internetzugang mit geringer Latenz zur Verfügung stellen.“

    Priorisierte Anwendung von 60 GHz, um Durchsatz zu liefern
    Service Provider gaben an, dass es die wichtigste Funktion von 60 GHz sein wird, Geschäftskunden zu vernetzen. Auf die Frage, welche Anwendung für sie am interessantesten ist, gaben 57 % der Betreiber an, dass drahtlose Multi-Gigabit-Punkt-zu-Punkt-Verbindungen von Gebäude zu Gebäude für Unternehmen an erster Stelle stehen. Mit 46 % steht die Konnektivität für Privathaushalte an nächster Stelle, gefolgt von Wi-Fi-Backhaul mit 30 %.

    Vorrangige Standorte für 60 GHz, um Einnahmen zu erzielen
    Auf die Frage, welche Standorte bei der Integration von 60 GHz am wichtigsten sind, nannten 48 % der Befragten städtische Umgebungen, in denen die Einwohner die Nachfrage nach Kapazität antreiben. Knapp dahinter liegen mit 43 % der Stimmen kleine Gemeinden, die derzeit unterversorgt sind. Industrielle Anwendungen, die mit dem IoT-Business vernetzt werden können, lagen bei 38 %.

    95 % betonen die Wichtigkeit von Planungstools
    Die Netzwerkplanung ist für die Zuverlässigkeit des Dienstes von entscheidender Bedeutung. Planungs- und Designtools tragen dazu bei, die Netzwerkleistung erheblich zu verbessern und gleichzeitig die Vorlaufzeit und die Kosten für qualifizierte Techniker zu reduzieren. 95 % der befragten Service Provider gaben an, dass Planungstools für ihren Geschäftsbetrieb wichtig sind.

    60 GHz von Cambium
    Cambium Networks ist ein erfahrener Hersteller und Partner für die Bereitstellung von drahtlosen Lösungen, die sich durch Leistung, Skalierbarkeit, Zuverlässigkeit und niedrige Gesamtbetriebskosten auszeichnen. Seine Strukturen für drahtlose Multi-Gigabit-Konnektivität umfassen Backhaul-, Vertriebs- und Zugriffslösungen, die alle in der Cloud über ein zentrales Dashboard verwaltet werden können.

    „Cambium bietet stabile und zuverlässige Geräte“, sagt German Avanesov, Technical Specialist for Ipboom Telecom in Russland. „Wir haben Geräte verschiedener Marken ausprobiert und inzwischen mehr als 5.000 Cambium-Funkmodule in unserem Netzwerk. Für uns gibt es keine bessere Lösung.“

    Um die bestmögliche Quality of Experience, eine höhere Kapazität, einen besseren Kanalzugang sowie Mesh-Unterstützung zu erzielen, verwendet Cambiums 60-GHz-Designarchitektur den 802.11ay-Standard. Das Design beinhaltet die von Facebook Connectivity entwickelte Terragraph-Mesh-Technologie, um bei geringeren Kosten eine hohe Netzwerkzuverlässigkeit zu erzielen.

    Für weitere Informationen lesen Sie dieses Solution Paper oder wenden Sie sich an einen Cambium Networks-Partner.

    Über Cambium Networks:
    Cambium Networks ermöglicht Millionen von Menschen weltweit drahtlose Konnektivität. Das Portfolio wird sowohl von kommerziellen und staatlichen Netzbetreibern als auch von Breitband-Service-Providern verwendet, um Menschen, Orte und Dinge zu vernetzen. Mit einer einzigen Netzwerkarchitektur aus Fixed Wireless und Wi-Fi ermöglicht Cambium Networks den Betreibern, mit minimalem Spektrum maximale Leistung zu erzielen. Das End-to-End-Cloud-Management verwandelt Netzwerke in dynamische Umgebungen, die ohne Wartungsbedarf auf zukünftige Entwicklungen vorbereitet sind. Mit seinem wachsenden Partner-Ökosystem entwickelt und liefert Cambium Networks drahtlose Gigabit-Lösungen, die einfach funktionieren.

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  • Klimafreundlich surfen und streamen – Verbraucherfrage der Woche der ERGO Versicherung

    Klimafreundlich surfen und streamen – Verbraucherfrage der Woche der ERGO Versicherung

    Gut beraten von den Experten der ERGO Group

    Pia W. aus Eisenach:
    Ich habe gehört, dass das Surfen im Internet und vor allem das Streamen von Filmen und Serien viel CO2 verbraucht. Stimmt das? Und was kann ich tun, um Energie zu sparen?

    Jonas Weinknecht, Umwelt- und Klimaschutz-Experte von ERGO:
    Circa drei Prozent der weltweiten CO2-Emissionen entstehen durch den Datenverkehr im Internet. Der Grund: Serien schauen, Suchmaschinen nutzen, Online shoppen oder E-Mails schreiben verbraucht viel Energie. Ein Großteil der Emissionen entsteht dabei in den Rechenzentren, in denen die Daten verarbeitet werden. Die gute Nachricht: Jeder Internetnutzer kann dazu beitragen, den Energieverbrauch zu senken. Es gibt beispielsweise E-Mail-Anbieter und Suchmaschinen, die Ökostrom nutzen oder versuchen, die Zahl der Server möglichst gering zu halten. Da die Suche direkt in der Browserleiste viel CO2 verursacht, besser über eine Suchmaschine gehen beziehungsweise die vollständige URL der Website eingeben. Wer große Dateien oder viele Bilder versenden möchte, kann dies zum Beispiel über den Download-Link eines Cloud-Anbieters tun. Denn E-Mail-Anhänge verbrauchen viel Energie-, Speicher- und Rechenleistungen. Viel CO2 entsteht auch durch Streaming-Dienste. Darauf verzichten müssen Nutzer jedoch nicht: Wer Filme, Serien und Video mit geringerer Auflösung schaut, senkt den Energieverbrauch. Außerdem: Je kleiner der Bildschirm, desto geringer die Netzlast. Und: Über WLAN ist Streaming klimafreundlicher als in Mobilfunknetzen.
    Anzahl der Anschläge (inkl. Leerzeichen): 1.229

    Weitere Ratgebertexte stehen für Sie unter www.ergo.com/ratgeber bereit. Sie finden dort aktuelle Beiträge zur freien Nutzung.

    Das bereitgestellte Bildmaterial darf mit Quellenangabe (Quelle: ERGO Group) zur Berichterstattung über die Unternehmen und Marken der ERGO Group AG sowie im Zusammenhang mit unseren Ratgebertexten honorar- und lizenzfrei verwendet werden.

    Über die ERGO Group
    ERGO ist eine der großen Versicherungsgruppen in Deutschland und Europa. Weltweit ist die Gruppe in mehr als 30 Ländern vertreten und konzentriert sich auf die Regionen Europa und Asien. Unter dem Dach der Gruppe steuern drei Einheiten das deutsche und internationale Geschäft sowie das Digital- und Direktgeschäft (ERGO Deutschland, ERGO International und ERGO Digital Ventures). Rund 42.000 Menschen arbeiten als angestellte Mitarbeiter oder als hauptberufliche selbstständige Vermittler für die Gruppe. 2017 nahm ERGO 19 Milliarden Euro an Gesamtbeiträgen ein und erbrachte für ihre Kunden Brutto-Versicherungsleistungen in Höhe von 18 Milliarden Euro.ERGO gehört zu Munich Re, einem der weltweit führenden Rückversicherer und Risikoträger. Mehr unter www.ergo-group.com

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  • Arbeiten in neuen Umgebungen

    Arbeiten in neuen Umgebungen

    Vom traditionellen Arbeitsplatz zum Digital Workplace

    Die Corona-Krise hat eine Entwicklung beschleunigt, die sich bereits seit einiger Zeit abzeichnete: Der traditionelle Büroarbeitsplatz ist ein Auslaufmodell. Schnelle Internet-Verbindungen, leistungsstarke mobile Endgeräte und innovative Software-Tools führen zu einem Paradigmenwechsel in der Arbeitswelt.

    Die Zeiten von klassischen Büroalltagen, geprägt von festen Arbeitszeiten und Arbeitsorten, gehören bald der Vergangenheit an. Nicht nur, um den steigenden Anforderungen der Kunden gerecht zu werden, auch um unvorhersehbaren Krisen wie der Corona Pandemie erfolgreich zu trotzen, sind neue Beschäftigungskonzepte unausweichlich. Konzepte, die Mitarbeiter in die Lage versetzen, an jedem Ort und zu jeder Zeit produktiv zu arbeiten. Der Aufbau eines mit moderner Digitaltechnologie ausgestatteten Homeoffice, spielt dabei eine Schlüsselrolle.

    Die durch Corona – quasi über Nacht – erzwungene Umsetzung derartiger IT-Infrastrukturen hat nicht nur die lange bestehenden Vorbehalte vieler Vorgesetzter entkräftet, sie hat auch vielfältige Chancen und Optimierungspotentiale aufgezeigt. Ein geringerer Bedarf an teuren Büroflächen zählt ebenso dazu, wie der Wegfall zeitraubender Anfahrtswege und positive Auswirkungen auf die Work-Life-Balance der Mitarbeiter.

    Doch welche Kriterien kennzeichnen einen zukunftsorientierten digitalen Arbeitsplatz? Vernetztes Arbeiten ist inzwischen eine unverzichtbare Voraussetzung für Agilität, Produktivität und Wettbewerbsfähigkeit. Die Kooperation mit den Kollegen bei der Abwicklung von Projekten ist dabei ebenso wichtig, wie die Kommunikation mit Kunden und Geschäftspartnern. Die Auswahl an PCs, Notebooks oder Smartphones, sowie die Ausstattung dieser Endgeräte mit entsprechenden Software-Applikationen und Kommunikationsmitteln (Messenger, Video-Chat, Conference-Tools, etc.) muss sich immer an den individuellen Anforderungen des einzelnen Mitarbeiters orientieren, eine universell passende Patentlösung gibt es nicht. Ein wichtiger Aspekt bei der Konfiguration von Digital Workplaces ist die Gewährleistung der Sicherheit der Geschäftsdaten und der digitalen Kommunikationswege. Angesichts der in der EU strengen Compliance-Richtlinien (DSGVO, etc.) muss der Datenschutz höchste Priorität genießen.

    Um Unternehmen erfolgreich in das digitale Zeitalter zu führen, ist technische Expertise unerlässlich. Seit über 17 Jahren unterstützt united hoster deshalb Einzelunternehmer, kleine Betriebe und Mittelständler dabei die Vorteile des Internets für ihr Business zu nutzen. Wir verfolgen national und international alle Entwicklungen im Hosting und bleiben für Sie stets am Puls der Zeit. Auch hinsichtlich der Gestaltung moderner Heimarbeitsplätze entwickeln wir unser Angebot kontinuierlich weiter. Das Spektrum an Tools beinhaltet Terminal Server als grundlegende Arbeitsplatzform ebenso, wie Virtual Desktop Infrastrukturen (VDI). Es reicht von Mail-Diensten wie Hosted Exchange und Bürosoftware-Plattformen wie Office 365 bis hin zur Bereitstellung von Cloud-Speicher für sichere Filesync- und Fileshare-Lösungen für die zentrale Ablage sensibler Daten. Auch für die Datenarchivierung und das Backup bietet united hoster Lösungen, die modernsten Sicherheitsstandards gerecht werden.

    Entdecken Sie unsere Ressourcen oder vereinbaren Sie direkt einen Termin mit unserem Consulting-Team und lassen Sie sich unverbindlich beraten.

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    Clouddienste brauchen eine sichere Plattform. Infrastruktur und Hosting-Lösungen für Privat- und Geschäftskunden. Wir finden die richtige Lösung für Sie!

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  • Datensicherheit und Privatsphäre im Internet, gibt“s das überhaupt?

    Datensicherheit und Privatsphäre im Internet, gibt“s das überhaupt?

    Was Google über Sie weiß!

    Im Durchschnitt verbringen die Menschen heutzutage mehr als 4 Stunden pro Tag online, manche sogar einige Stunden mehr. Das ist eine Menge, gerechnet auf das Jahr, das bedeutet, 2 Monate online zu sein. Hätten Sie das gedacht?

    Vielleicht haben Sie bemerkt, dass Werbung für Produkte angezeigt wird, nach denen Sie zuvor z.B. bei Amazon gesucht haben. Ihre Daten werden gespeichert, wenn Sie solche Websites besuchen und personalisierte Werbung für Sie erstellt wird.

    Wenn Sie sich die Suchhistorie Ihrer Suchmaschine ansehen, werden Sie feststellen, wie weit zurück die von Ihnen besuchten Seiten gespeichert sind. Insgesamt speichert Google diese Daten 18 Monate lang, während nach 9 Monaten die IP-Adresse in Verbindung mit dem Suchverlauf anonymisiert wird. Natürlich werden auch Daten gespeichert, die für Sie hilfreich sind, wie Lesezeichen, Passwörter usw.

    Wenn Sie die Standortoption auf Ihrem Smartphone aktiviert haben, weiß Google sogar, wo Sie in letzter Zeit gewesen sind.

    Es nervt!

    Wer kennt es nicht: Sie wollen unbeschwert im Internet surfen und ständig erscheinen Datenschutzeinstellungen, Aufforderungen zur Registration und Cookie Hinweise. Doch es gibt eine Alternative zu Google, Mozilla Firefox und Co, die ganz anders aussieht.

    Es muss nicht immer Google sein

    Jiwwwi, die neue Suchmaschine aus Österreich mit dem extra Datenschutz

    Der Name enthält bereits das World Wide Web, er klingt frisch und ist leicht zu merken. Aber was ist an Jiwwwi anders als bei anderen Suchmaschinen?

    Der Vorteil liegt auf der Hand. Die Gründer der Plattform sind sehr bedacht auf die Privatsphäre der Nutzer. Die genannten Cookie- und Datenschutzeinstellungen sind passé, denn persönliche Daten werden bei der Benutzung der Suchmaschine zu keinem Zeitpunkt abgefragt oder gespeichert. Folglich werden Sie niemals durch personalisierte Werbung auf Jiwwwi belästigt.

    Auch die IP-Adresse wird nicht gespeichert. Sie behalten also den Suchverlauf in Ihrem Browser, aber ohne, dass Ihre IP-Adresse hinterlegt ist. So macht das Surfen doppelt so viel Spaß!

    Link Kürzer als Gimmick

    Lange, sperrige Links gehören mit Jiwwwi Link der Geschichte an. Die kostenlose Version kann ohne Registrierung genutzt werden, Sie können dabei so viele Links erstellen, wie Sie möchten.

    Bei Registrierung und Auswahl des kostenlosen Plans erhalten Sie 1000 URLs zum Kürzen und einige Extras. Mit Geotargeting können Sie verschiedene Startseiten mit einer URL für verschiedene Länder definieren. Device Targeting bietet die Möglichkeit, einzelne Seiten auf IPhone, Notebook etc. anzuzeigen. Wenn Sie den verkürzten Link in die Suche kopieren und ein + am Ende hinzufügen, können Sie sogar eine Analyse des Klickverhaltens erhalten. Frei gestaltbare Aliase für eine persönliche Note und weitere Anpassungen runden das kostenlose Basispaket ab.

    Die kostenpflichtige Version bietet professionelle Marketing-Instrumente. Dazu gehört die Gestaltung von Splash- und Overlay-Seiten, Event-Tracking, mehrere Nutzer, individuelle Domains, Bundles & Link-Rotator, Entwickler-API, Facebook-Pixel und ein Tool zum Export der Daten.

    Ob für den täglichen Gebrauch der Suchmaschine oder den professionellen Einsatz für Marketing-Spezialisten, Jiwwwi bietet Online-Spaß auf höchstem Niveau, ohne Einschränkungen und lästige Pop-ups.

    Jiwwwi kann als App-Icon auf dem Bildschirm gespeichert werden. So wird die Suchmaschine zu Ihrem täglichen Begleiter!

    Startup Pantercon:
    Wir realsieren das!

    Kontakt
    Pantercon
    Manuel Sparer
    Walchseestrasse 8
    6342 Niederndorf/Tirol
    +43 664 2605700
    info@pantercon.com
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    Bildquelle: CC0

  • Digitale Infrastrukturplanung – Glasfaserausbau für die Zukunft

    Digitale Infrastrukturplanung – Glasfaserausbau für die Zukunft

    Software Fibre3D von Fraunhofer IGD

    Beim Glasfaserausbau setzt die Telekom auf digitale Tools zur Planung der neuen Trassen und Netzverteiler. Das Fraunhofer IGD hat eine Software entwickelt, die den Planungsprozess weiter automatisiert und es den Telekom-Mitarbeitern u.a. ermöglicht, Anträge bei den Kommunen ohne aufwändige Ortsbegehungen einzureichen. Das spart Zeit und sorgt zukünftig für ein noch digitaleres Arbeiten und ein beschleunigtes Genehmigungsverfahren, so dass der Ausbau nicht ins Stocken gerät. Gerade hat die Software Fibre3D den ersten Praxistest erfolgreich bestanden.

    Um Deutschland mit schnellem Internet zu versorgen, treibt die Telekom den Glasfaserausbau bundesweit maßgeblich und massiv voran. Das eigentliche Verlegen der dünnen Glasleitungen ist dabei einer der letzten Schritte im komplexen Ausbauprozess. Im Vorfeld stehen umfangreiche Planungen und Beantragungen bei Ämtern und Kommunen mit mehreren Abstimmungsschleifen und Vor-Ort-Terminen an. Um diese Prozesse zu beschleunigen, setzt die Telekom auf automatisierte Verfahren: Spezialkameras und Laserscanner erstellen digitales Kartenmaterial, eine automatische Objekterkennung schlägt Verteilerstandorte und Trassenverläufe vor, die von Planern nur noch verifiziert werden müssen.

    Netzverteilerkästen: virtuelle Planung in 3D

    Ein kleines, aber entscheidendes Detail ließ sich bisher aber nicht vom Schreibtisch aus planen, sondern erforderte stets Vor-Ort-Begehungen und Ausmessungen: die Position der Netzverteilerkästen, die die einzelnen Glasfaserleitungen von der Haupttrasse an die Haushalte verteilen. Im bisherigen 2D-Kartenmaterial war es nicht möglich, die optimale Position zu bestimmen und alle Faktoren zu berücksichtigen, beispielweise die vorgeschriebene Restgehwegbreite. Zeitaufwändige Vor-Ort-Termine der Planer waren die einzige Lösung, um einen geeigneten Standort zu finden. Die Software Fibre3D des Fraunhofer-Instituts für Graphische Datenverarbeitung IGD ermöglicht den Planern zukünftig, in eine 3D-Welt einzutauchen, die Kästen virtuell zu positionieren und so vom Schreibtisch aus den geeignetsten Standort zu finden. Messfunktionen und maßstabsgetreue Projektionen ermöglichen auch bei technisch anspruchsvollen Lokationen eine zügige Prüfung. Ist die digitale Planung abgeschlossen, können direkt aus dem Tool heraus anschauliche Fotomontagen für die Antragsunterlagen zur Standortsicherung generiert werden. Dieser realistische Eindruck erleichtert auch dem Wegeunterhaltspflichtigen den Genehmigungsprozess.

    Aufwendige Planungsphase wird deutlich verkürzt

    Eine erste Version von Fibre3D kam nun bei der Telekom in vier Planungseinheiten zum Einsatz. „In einem Fall konnte ein Kollege an einem einzigen Tag 27 Standorte vorbereiten und direkt zur Genehmigung zur Kommune senden – und das alles digital,“ gibt Marius Kraus, Product Owner Fibre3D, Deutsche Telekom Technik GmbH, ein erstes Feedback. Mit einzelnen Vor-Ort-Terminen, Fotoaufnahmen und der Antragstellung im Nachgang wäre das nicht zu schaffen gewesen. „Im klassischen Prozess verbringen unsere Mitarbeiter viel Zeit auf der Straße. Auch eine Nachbearbeitung der Standorte, wenn eine Kommune Änderungswünsche hat, geht nun viel schneller.“ Derzeit arbeiten die Entwickler am Fraunhofer IGD an der Visualisierung der Tiefbautrassen und nehmen Anpassungen nach den Rückmeldungen der ersten Praxistests vor.

    Weiterführende Informationen:

    www.igd.fraunhofer.de/presse/jahresberichte/2019/am-netz-der-zukunft
    www.igd.fraunhofer.de/presse/aktuelles/fibre3d-glasfaserausbau-visuell-erleichtern

    Das 1987 gegründete Fraunhofer-Institut für Graphische Datenverarbeitung IGD ist die international führende Einrichtung für angewandte Forschung im Visual Computing, der bild- und modellbasierten Informatik. Wir verwandeln Informationen in Bilder und Bilder in Informationen. Stichworte sind Mensch-Maschine-Interaktion, Virtual und Augmented Reality, künstliche Intelligenz, interaktive Simulation, Modellbildung sowie 3D-Druck und 3D-Scanning. Rund 180 Forscherinnen und Forscher entwickeln an den drei Standorten Darmstadt, Rostock und Kiel neue technologische Anwendungslösungen und Prototypen für die Industrie 4.0, das digitale Gesundheitswesen und die Smart City. Durch die Zusammenarbeit mit den Schwester-Instituten in Graz und Singapur entfalten diese auch internationale Relevanz. Mit einem jährlichen Forschungsvolumen von 21 Mio. Euro unterstützen wir durch angewandte Forschung die strategische Entwicklung von Industrie und Wirtschaft.

    Kontakt
    Fraunhofer-Institut für Graphische Datenverarbeitung IGD
    Daniela Welling
    Fraunhoferstraße 5
    64283 Darmstadt
    +49 6151 155-146
    presse@igd.fraunhofer.de
    https://www.igd.fraunhofer.de

    Die Bildrechte liegen bei dem Verfasser der Mitteilung.

  • Cookie-Urteil: Nutzer müssen zustimmen

    ARAG Experten über das BGH-Urteil zum aktiven Setzen von Cookies

    Cookies wissen, was Verbraucher wollen. Denn sie registrieren jeden Klick, jede besuchte Internetseite, jedes Produkt, was man sich online ansieht. Für die Werbewirtschaft sind die kleinen Datensammler Gold wert; Datenschützer hingegen hadern mit den neugierigen Textdateien. Nun hat der Bundesgerichtshof (BGH) entschieden: Will ein Anbieter Cookies setzen, muss der Nutzer aktiv zustimmen. Voreingestellte Häkchen sind tabu.

    Was sind Cookies?
    Cookies sind kleine Textdateien, die beim Surfen im Internet Daten auf der Festplatte des Nutzers ablegen. Besucht man diese Seite später noch einmal, werden mit Hilfe der Cookies der Nutzer und seine Einstellungen wiedererkannt. Einerseits erleichtert es die Navigation im Internet. Doch andererseits – und hier ist der Haken – sammeln Cookies Informationen über das individuelle Surfverhalten des Nutzers. So weiß der Anbieter beispielsweise, wie lange der User auf der Webseite war oder welche anderen Internetseiten er wann und wie lange besucht hat. Für Werbetreibende eine perfekte Basis für individuelle, auf den Nutzer zugeschnittene Werbung. Die ARAG Experten weisen darauf hin, dass Cookies jederzeit über die Datenschutzeinstellungen des Webbrowsers gelöscht werden können.

    Das Problem mit den Häkchen
    Wenn Seiten-Betreiber Cookies setzen, benötigen sie die Zustimmung der Nutzer. In der Praxis waren die Kästchen dafür häufig bereits mit einem Häkchen versehen, wodurch der Internetnutzer dem Setzen von Cookies zu Werbezwecken automatisch zugestimmt hat.

    Dieser Praxis hat der BGH nun einen Riegel vorgeschoben und damit das deutsche Telemediengesetz an den Vorgaben der EU-Datenschutzgrundverordnung von 2018 ausgerichtet. Zuvor hatten die Karlsruher Richter den europäischen Gerichtshof angerufen, der ebenfalls in diesem Sinne entschied (Az.: C-673/17). Nach dem Urteil des BGH benötigen Anbieter von Internetseiten die aktive Zustimmung der Nutzer. Voreingestellte Häkchen sind nicht mehr erlaubt, weil sie nach Ansicht der Richter User unangemessen benachteiligen. Davon betroffen sind alle Cookies, die nicht unbedingt erforderlich sind. Allerdings ist nicht genau definiert, welche dies sind.
    Seiten-Betreiber, die ihre Seiten nicht umgehend anpassen, müssen nach Auskunft der ARAG Experten mit einer Abmahnung rechnen.

    Komfortverlust vs. Datenschutz
    Für den Nutzer bedeutet das Urteil, dass nicht jeder seiner Online-Schritte automatisch verfolgt und gespeichert wird. Dafür aber muss er viele Häkchen setzen, wenn er durchs weltweite Netz surft.

    Weitere interessante Informationen unter:
    https://www.arag.de/service/infos-und-news/rechtstipps-und-gerichtsurteile/internet-und-computer/

    Die ARAG ist das größte Familienunternehmen in der deutschen Assekuranz und versteht sich als vielseitiger Qualitätsversicherer. Neben ihrem Schwerpunkt im Rechtsschutzgeschäft bietet sie ihren Kunden in Deutschland auch attraktive, bedarfsorientierte Produkte und Services aus einer Hand in den Bereichen Komposit, Gesundheit und Vorsorge. Aktiv in insgesamt 19 Ländern – inklusive den USA, Kanada und Australien – nimmt die ARAG zudem über ihre internationalen Niederlassungen, Gesellschaften und Beteiligungen in vielen internationalen Märkten mit ihren Rechtsschutzversicherungen und Rechtsdienstleistungen eine führende Position ein. Mit mehr als 4.300 Mitarbeitern erwirtschaftet der Konzern ein Umsatz- und Beitragsvolumen von rund 1,8 Milliarden EUR.

    ARAG SE ARAG Platz 1 40472 Düsseldorf, Aufsichtsratsvorsitzender Gerd Peskes, Vorstand Dr. Dr. h. c. Paul-Otto Faßbender (Vors.), Dr. Renko Dirksen, Dr. Matthias Maslaton, Wolfgang Mathmann, Hanno Petersen, Dr. Joerg Schwarze, Dr. Werenfried Wendler
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  • SSL/TLS erklärt

    SSL/TLS erklärt

    Eines ist klar, in Zeiten von weltweiter Vernetzung und virtueller Gefahr, ist Sicherheit im Internet ein hohes Gut, dabei hört man häufig einen Begriff: „SSL“.
    Aber was hat es damit auf sich?

    Secure Sockets Layer, dafür steht SSL und ist das heutzutage meistgenutze Sicherheitsprotokoll. Dieses Protokoll wurde erstmals im Jahr 1995 veröffentlicht und stellt einen sicheren Kanal zwischen zwei Computern bereit welche über das Internet arbeiten. Es wird also sichergestellt, dass man mit einer verschlüsselte Verbindung Daten übertragen kann. Zwischen Browser und Server findet also eine Verschlüsselung der zu übertragenden Daten statt und die Details dazu findet man in dem entsprechenden SSL-Zertifikat. Man kann auch sagen, dass das SSL-Zertifikat wie ein Vertrag zwischen Browser und Server ist in dem die Konditionen definiert sind um die zu übertragenden Daten verschlüsseln zu können.

    Als Hauptaufgaben sind definiert:

    – Eine vertrauliche End-to-End Datenübertragung mithilfe eines gemeinsam genutzen Sitzungsschlüssels.
    – Die Authentifizierung der Kommunikationspartner mithilfe eines asymmetischen Verschlüsselungsverfahren.
    – Die Integrität der transportierten Daten wird sichergestellt.

    Es sollte nun nicht unerwähnt bleiben, dass die SSL Version 3.0 im Jahr 1999 auf TLS 1.0 geupgradet wurde. (Die jüngste Version ist TLS 1.3 und wurde im August 2018 veröffentlicht). TSL ist die Abkürzung für Transport-Layer-Security, dabei handelt es sich um die standardisierte Weiterentwicklung des SSL. Da der Begriff SSL aber bekannter ist, findet er immernoch Anwendung. – Ein klassisches Branding-Problem also.
    TLS ist also eine neuere Version von SSL und behebt einige Sicherheitslücken der früheren Protokolle.

    Folgendes geht von statten, wenn man sich nun auf einer Internetseite mit SSL-Verschlüsselung einwählt:

    Beim aufbauen der Verbindung zum Server authentifiziert sich dieser mit einem Zertifikat. Danach schickt entweder der Client dem Server eine geheime Zufallszahl oder Server und Client berechnen gemeinsam einen Schlüssel. Dieser wird benutzt um die Kommunikation mit einer Verschlüsselung zu codieren.

    Man erkennt eine Verschlüsselte Verbindung an einem „Schloss-Symbol“ in der Adresszeile des Browsers. Wenn man mit der Maus darauf klickt, kann man sich genauere Infomationen zu seiner Sicheren Verbindung anzeigen lassen.

    Wir präsentieren Ihnen gerne jederzeit FLOWFACT Universal CRM ganz nach Ihre Anforderungen und Vorstellungen.

    Vereinbaren Sie einen Termin mit uns und wir können Ihnen alle Funktionen und Optimierungsmöglichkeiten rund um FLOWFACT per Fernzugriff auf Ihrem Monitor oder bei Ihnen vor Ort zeigen.

    Selbstverständlich können an der Präsentation auch mehrere Ihrer Mitarbeiter, auch über unterschiedlichste Standorte, teilnehmen.

    Wir nehmen uns Zeit für alle Ihre Fragen!

    Kontakt
    CRMPRO GmbH
    Markus Ludwig
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    83064 Raubling
    +49 8031 304280
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  • Die Firewall für den Immobilien-Makler

    Die Firewall für den Immobilien-Makler

    Als Partner, des Augsburger Security-Gateway-Hersteller Linogate, bieten wir eine speziell auf die Sicherheitsbedrüfnisse von Immobilienmaklern konzipierte Firewall-Lösung, den „DEFENDO-Immo“ an. Mit dieser Firewall können Makler ihre Kunden-Daten effektiv vor gravierenden Sicherheitslücken schützen.

    Aber warum der DEFENDO-Immo?

    Ganz einfach: Der DEFENDO Internet-Security-Gateway wird hinter den Router und vor das Immobilienbüro-LAN als dessen Schutzwall gesetzt und filtert somit alle ein- und ausgehenden Daten auf Schadhaften Code hin. Sämtliche Internetzugriffe, versendete Dateien und Aktivitäten aus ihrem Netzwerk heraus sind durch den DEFENDO-Immo geschützt.

    Doch anders als gängige Hardware-Firewalls besitzt der DEFENDO-Immo ein Pre-Set, das speziell auf die hohen Vertrauensanforderungen in diesem Bereich zugeschnitten sind. Zeitaufwändige Konfigurationen sind nicht mehr notwendig, da typische Umgebungen in Immobilienbüros im Setup bereits vorgesehen sind. Er erkennt und blockiert Cyberbedrohungen im Internet-Datenverkehr. Auf diese Weise bietet er effektiven Schutz vor potentiellen Datenpannen und damit vor äußerst kostspieligen Datenschutzverletzungen.

    Gängige Router sind keine Firewall

    „Hauptaufgabe eines Routers ist es, eine Verbindung herzustellen. Vor Cyberangriffen schützen die in den meisten Immobilienbüros verbauten Router, entgegen so mancher Behauptung, jedoch kaum“, so der Geschäftsführer von Linogate, Thomas Scholz. „Zur Abhilfe haben wir, mit unserem Partner CRMPRO zusammen, eine genau auf die Sicherheitsbedürfnisse von Immobilienmaklern spezialisierte Firewall abgestimmt, die auch durch Ihre Verschlüsselungs-Tools für die Einhaltung der strengen Datenschutzgrundverordnung DSGVO sorgt“, so Scholz weiter.

    Funktionen des DEFENDO-Immo im Detail

    Der komplette Internet-Datenverkehr, so auch mögliche Cyber-Bedrohungen, werden vom DEFENDO-Immo mittels eines Intrusion-Detection und Intrusion-Prevention-Systems (IDS/IPS) analysiert und im Zweifelsfall sofort blockiert. Der DEFENDO-Immo scannt und filtert nicht nur E-Mails, sondern überprüft auch Downloads und sichert beim Surfen im Internet ab. Viren, Würmer, Trojaner, Spam wie auch direkte Angriffe, werden durch seine Cyber-Security-Module erkannt und abgewehrt, denn beim DEFENDO-Immo handelt es sich um eine komplett ausgestattete Unified-Threat-Management-Appliance.

    Optional zur Firewall ‚DEFENDO-Immo‘ bietet CRMPRO für Makler auch folgende Ergänzungen an:
    Web-Client zum sicheren Praxis-Zugriff von einem Heim-PC aus, Anti-Virus-Lösung von Avira, F-Secure oder Kaspersky, URL-Filter-Datenbank und S/MIME Mailverschlüsselung.

    Preise und Verfügbarkeit

    Das auf Immobilienmaklerbüros angepasste Firewall-System DEFENDO-Immo, inkl. Dynamischer Firewall ist bereits ab 550 Euro zzgl. MwSt. über die CRMPRO GmbH erhältlich. Ein Wartungs-Vertrag zur Aktualisierung der IDS/IPS ist beim DEFENDO-Immo obligatorisch. Weitere Informationen und Kontakt unter:

    https://www.crmpro.de/defendo
    https://www.linogate.de/de/contact/index

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    Bildquelle: © 2013-2020 Linogate GmbH

  • DEFENDO Immobilien – Security

    DEFENDO Immobilien – Security

    Für mehr Sicherheit in Ihrem kompletten Immobilien Unternehmen

    Warum DEFENDO – Immobilien ?

    Würden Sie einen Einbrecher in Ihr Haus lassen und Ihn erst nach der Eingangstüre überprüfen? – Sicher nicht!!!

    Aber warum lassen Sie dann alle Bedrohungen aus dem Internet auf Ihren Server und untersuchen sie erst, wenn sie bereits in Ihrem Netzwerk sind?
    Der DEFENDO – Immobilien wehrt Angriffe aus dem Internet bereits ab, bevor diese überhaupt Ihren Server, Ihre PCs, oder Ihr Netzwerk erreichen und arbeitet als separate Hardware, mit einem Linux-System, vor Ihrem Netzwerk.

    Ein Gerät – Absolute Sicherheit!

    Firewall:
    Ihre Tür von und ins Internet mit 24-Stunden-Türsteher. Der DEFENDO – Immobilien weiß genau, wen er in Ihr Netzwerk lässt und wohin Ihre User ins Internet zugreifen dürfen. Die Anbindung an Ihre Immobilienbörsen, Ihre Homepage, Ihre API, Ihre Kommunikation und der Datenaustausch mit Kunden und Partnern wird von diesem 24-Stunden-Türsteher genauestens überwacht. Das Intrusion-Detection-System erkennt, anhand bestimmter Muster, selbständig Angriffe auf Ihre Computersysteme oder Netzwerke und trifft wirksame Maßnahmen zur Abwehr der Attacken. Gegenüber einer Firewall bietet dieses System einen weitaus erweiterten Schutz Ihrer Daten.
    Selbstverständlich wird auch die Anbindung Ihrer IP-Telefonanlage mit Priorisierung des Datenverkehrs optimal angebunden.

    E-Mail:
    DEFENDO-Immobilien enthält einen kompletten Mail-Server. Alle ein- und ausgehenden E-Mails werden mit bis zu drei Virenscannern auf Viren und Schadsoftware untersucht. Schädliche Dateianhänge werden aus den E-Mails entfernt und der User, wie auch der Administrator gewarnt.
    Die E-Mail-Kommunikation mit Ihren Partnern kann natürlich verschlüsselt ablaufen, damit Dritte Ihre eMails nicht lesen können.
    Ihre Handys, iPhones, Pads usw… können Sie natürlich jederzeit an Ihren DEFENDO-Immobilien anbinden, damit auch diese sicher per E-Mail kommunizieren.

    SPAM:
    Natürlich überprüft der DEFENDO Ihre eingehenden E-Mails auf SPAM, führt eine Plausibilitätsprüfung und ein Greylisting durch. Hier werden sogar die Mail-Spammer per eingebautem OCR erkannt, die Ihre Texte als Bilder versenden. Eigenständig lernt der SPAM Filter hinzu, welche E-Mails für Sie SPAM sind. Ihre Partner und Freunde können Sie natürlich auf eine Whitelist eintragen, damit diese nicht die Filter durchlaufen müssen.
    Auch ganz wichtig für Sie: Den täglichen SPAM müssen Sie und Ihre Mitarbeiter nach den Vorgaben der DSGVO sichten. Das ist aber kein Aufwand für Sie, denn der DEFENDO erstellt für jeden Mitarbeiter täglich eine übersichtliche SPAM-Liste, bei der Sie ganz genau erkennen können, was sich alles in Ihrem SPAM-Filter befindet.

    DEFENDO – Immobilien Übersicht

    Firewall:
    Grafische Statistiken
    Konfigurierbarer Stateful-Inspection-Paketfilter
    Network-Address-Translation (SNAT/DNAT)
    Trust-Level-Konzept mit vier Vertrauensstufen
    Verschiedenste Architekturen (z.B. DMZ)
    Firewall-Regeln mit Filterung:
    Zeit, MAC-Adresse (nur Quelle)´, Geolokation (integrierte Datenbank), Intrusion-Detection- / -Prevention System

    Bandbreitenmanagement:
    In Internet- und IPSec-Schnittstelle
    Optimierung der Latenzzeit für VoIP
    Unterstützung von DSCP
    Konfiguration nach IP und Protokoll
    Policy-basierendes Routing

    VPN-Server:
    Eigene Firewall-Regeln für VPN-Schnittstellen
    Hash Methods: MD5, SHA1, SHA 2
    IPSec-VPN-Server
    Verschlüsselung: AES und 3DES
    Authentifizierung: PSK und X.509-Zertifikate
    XAUTH / ModeConfig
    L2TP über IPSEC
    Open VPN Client und Server
    Verschlüsselung: AES und Blowfish
    Authentifizierung: X.509-Zertifikate
    SSH TCP Portforwarding
    Verschlüsselung: AES
    Authentifizierung: RSA-Schlüssel
    gesichterter RDP-Stick für Clients erhältlich

    Mail-Server / Mail-Relay:
    Eingehende E-Mails über SMTP, POP3, IMAP4
    POP3 MultiDrop-Unterstützung
    IMAP4-, POP3- und Web-Mail-Server
    Verwendung als Mail-Relay für interne Mail-Server
    TLS-Verschlüsselung
    SMTP Authentifizierung als Server und Client
    Anti-Spam
    Greylisting, SPF Filter, Konfigurierbarer Spam-Mail-Filter, Abfrage von RBL- und URIBL-Servern, Plausibilitätsprüfungen im SMTP-Dialog, Bayes-Filter
    Filtern von Anhängen anhand Datei-Endung
    HTML-Mail-Filter
    Mail-Auto-Reply-Funktion

    Application-Level-Gateways / Proxies:
    Optional transparenter Zugriff auf Proxies Web-Proxy für HTTP, HTTPS, FTP
    Konfigurierbares Caching von Webseiten, Passwortgeschützter Zugriff auf das Internet, Authentifizierung über ActiveDirectory uvm., Statistik des gesamten Datenverkers, Sperrung nach Datei-Endungen und Contet-Type, Verschiedene URL-Filterdatenbanken, IP-, gruppen- und zeitbezogener URL-Filter, Ausblendung aktiver HTML-Inhalte möglich
    FTP-Proxy
    HTTP / HTTPS-Reverse-Proxy
    Virtuelle Hosts, Auswahl des Hintergrund-Servers nach URL-Pfad, Optional Authentifizierung mit Client-Zertifikaten, Zugriff auf MS Exchange (OWA, Active Sync, Outlook Anywhere), Zugriff auf MS Remote-Desktop-Gateway, Last-Verteilung, Optional HTTP Strict-Transport-Security
    SOCKS 4/5 Proxy
    SIP-Outbound-Proxy
    Transparenter POP3- / SMTP-Proxy
    Caching-DNS-Forwarder

    Viren-Scanner optional:
    Download-Virenscan in Web- und FTP-Proxy
    Optional SSL-Interceptor für HTTPS-Virenscan
    Virenprüfung aller ein- und ausgehenden E-Mails

    Administration:
    Hierarchische IP-Gruppen; auch DNS basiert
    Hierarchische Protokoll-Definitionen
    Konfigurationsprofile mit Zertifikaten für
    Windows IPSec L2TP, Windows OpenVPN, iOS Exchange über Reverse-Proxy, iOS XAuth IPSec, DEFENDO / Orbiter IPSec
    Benutzer-Import aus Active Directory
    Unterstützung von Let´s Encrypt-Zertifikaten für Pflegevertragskunden

    Weitere Komponenten:
    Web- / FTP-Server
    Primary- und Secondary-DNS-Server
    DHCP-Server; auch als Secondary einsetzbar
    NTP-Zeitserver
    SNMPv3-Server
    Fail-Over-Cluster vorbereitet

    ———————————————————————————————————————-

    IT-Security made in Germany:

    Jetzt auch durch offizielles Vertrauenssiegel bestätigt: „IT-Security made in Germany“

    Mit dem „Gesetz zur Erhöhung der Sicherheit informationstechnischer Systeme“ (IT-Sicherheitsgesetz bzw. ITSiG) verfolgt der Gesetzgeber das Ziel, Defizite in der IT-Sicherheit abzubauen. Daneben gilt seit dem 25.05.2018 die EU-Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) mit ihren hohen Anforderungen an die technischen und organisatorischen Maßnahmen. Beide Rechtsquellen fordern die Orientierung der IT-Sicherheit am Stand der Technik.

    Zu guter letzt gibt es noch zu sagen:
    Dank dem Digitalbonus Bayern, wird der Kauf des DEFENDO – Immobilien vom Staat gefördert.

    https://www.crmpro.de/defendo

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  • Digital 2020: Fast die Hälfte der Weltbevölkerung nutzt Social Media

    Mehr Internetnutzer: 4,54 Milliarden Menschen sind inzwischen online – 298 Millionen neue Internetnutzer kamen im vergangenen Jahr dazu / Sprache: Deutsch liegt weltweit auf dem vierten Platz der gängigsten Web-Content-Sprachen

    Hamburg/München, 30. Januar 2020 – Hootsuite, der Marktführer für Social-Media-Management, und We Are Social, die weltweit agierende Social-Media-Kreativagentur, haben ihren neuesten Jahresbericht “ Digital 2020“ über soziale Medien und digitale Trends weltweit veröffentlicht.

    Zu den wichtigsten Erkenntnissen gehören die anhaltende Kluft zwischen den Geschlechtern bei der Social-Media-Nutzung, das globale Wachstum bei der Nutzung von Voice Interfaces und die Bedenken hinsichtlich der Sicherheit persönlicher Daten.

    Internet: 4,54 Milliarden Menschen sind derzeit online. Die Hälfte der Internetnutzer verwendet dabei Werbeblocker
    4,54 Milliarden Menschen – knapp 60 Prozent der Weltbevölkerung – sind inzwischen online. Das sind 298 Millionen oder sieben Prozent mehr im Vergleich zum Vorjahr. Deutschland belegt mit 93 Prozent der Gesamtbevölkerung Platz 10. Weltweit gesehen haben etwa 3,2 Milliarden Menschen nach wie vor keinen Zugang zum Internet.

    Der durchschnittliche Internetnutzer wird in diesem Jahr sechs Stunden und 43 Minuten pro Tag online sein. Das sind zusammengerechnet mehr als 100 Tage. Weltweit ist der Internet-User 2020 rund 1,25 Milliarden Jahre online. Spitzenreiter sind dabei die Bewohner der Philippinen, die durchschnittlich neun Stunden und 45 Minuten pro Tag im Netz unterwegs sind. Die Deutschen verbringen vier Stunden und 52 Minuten im Internet. Google und YouTube sind auch in diesem Jahr weltweit die meistbesuchten Webseiten, aber auch Yahoo! ist weiterhin sehr beliebt und verzeichnet mehr Traffic als Amazon.com oder die weltweiten Top-Adult-Webseiten.

    Die Bedenken der Menschen hinsichtlich der Weitergabe ihrer Daten ist weltweit groß. Fast zwei Drittel (64 Prozent) der Internetnutzer zwischen 16 und 64 Jahren machen sich Sorgen, wie Unternehmen ihre Daten verwenden. Fake News beunruhigen 56 Prozent der User über 18 Jahren. 49 Prozent der Nutzer zwischen 16 und 64 Jahren setzen jeden Monat Werbeblocker ein.

    Soziale Netzwerke: Mehr als die Hälfte der Weltbevölkerung ist in den sozialen Netzwerken aktiv. Diese verzeichnen aktuell 321 Millionen neue User
    49 Prozent der Gesamtbevölkerung oder 3,8 Milliarden Menschen nutzen soziale Medien. Im Vergleich zum Vorjahr bedeutet das ein Plus von 321 Millionen Social-Media-Nutzern und damit einen Anstieg von neun Prozent. Frauen machen hier nur 45 Prozent der weltweiten Social-Media-Nutzer aus.

    Mit drei Stunden und 53 Minuten pro Tag sind auch hier die Menschen auf den Philippinen am aktivsten. Der weltweite Durchschnitt der täglichen Nutzungsdauer von sozialen Netzwerken beträgt zwei Stunden und 24 Minuten. Das entspricht mehr als einem Drittel der gesamten Internetnutzungsdauer.

    Facebook, YouTube und WhatsApp sind weltweit die am häufigsten genutzten Netzwerke. TikTok, an siebter Stelle, hat inzwischen 800 Millionen aktive Nutzer pro Monat, davon kommen 500 Millionen aus China.

    Die Zielgruppe für Werbung auf den wichtigen sozialen Plattformen ist gewachsen. Die Daten von Facebook zeigen ein Wachstum von einem Prozent im letzten Quartal, während das Werbepublikum bei Instagram im gleichen Zeitraum um fast sechs Prozent gewachsen ist. Nachdem Pinterest eine Reihe weiterer Länder zu den Targeting-Möglichkeiten hinzugefügt hat, stiegen die Zahlen hier sogar um zwölf Prozent.

    Mobilfunk und E-Commerce: Der 5G-Standard ermöglicht Internetgeschwindigkeiten von mehr als 100Mbps
    2020 gibt es 5,19 Milliarden mobile Nutzer weltweit. Erstmals wird sogar mehr als die Hälfte (50,1 Prozent) der Online-Zeit auf mobilen Endgeräten verbracht. Der 5G-Standard zeigt hier bereits Wirkung: Die durchschnittliche Geschwindigkeit der mobilen Datenverbindungen in Südkorea liegen aktuell bei +100Mbps (Million Bits pro Sekunde), im Vorjahr lediglich bei 51 Mbps. Nur noch neun Prozent der Zeit, die wir auf mobilen Geräten online sind, verbringen wir mit Surfen im Netz. Zehn von elf Minuten verwenden wir für mobile Anwendungen.

    74 Prozent der Internetnutzer zwischen 16 und 64 Jahren haben im vergangenen Monat ein Produkt online gekauft, davon 52 Prozent über ihr Mobiltelefon. Das Smartphone ist inzwischen zum Lieblingsgerät für Online-Shopping avanciert. Mehr als drei Billionen US-Dollar gaben Online-Shopper 2019 im B2C-Bereich aus, was einen Anstieg von neun Prozent im Vergleich zum Vorjahr bedeutet. Der durchschnittliche Käufer tätigte online allein für Konsumgüter Einkäufe im Wert von 500 US-Dollar.

    Unterdessen zahlen Konsumenten zunehmend digital, also im Internet oder mobil via Smartphone Apps. Mit einer jährlichen Transaktionssumme von 4,14 Billionen US-Dollar im Jahr 2019 entspricht das einem Anstieg von 15 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Auch der weltweite Einsatz von Kryptowährungen nimmt zu – von 5,6 Prozent der Internetnutzer im Alter von 16 bis 64 Jahren im Vorjahr auf 7,4 Prozent im Jahr 2020.

    43 Prozent nutzen Voice-Geräte und -Angebote
    Der Einsatz von Voice Interfaces ist im vergangenen Jahr um mehr als neun Prozent gestiegen. 43,2 Prozent der Internetnutzer im Alter von 16 bis 64 Jahren nutzen jeden Monat die Sprachsuche und geben unterschiedlichen Geräten Sprachbefehle. Im Vorjahr lag diese Zahl noch bei 39,5 Prozent. In Deutschland ist die Sprachsuche mit 21 Prozent weniger populär.

    Die Zahl der Haushalte weltweit, die mindestens ein Smart-Home-Gerät besitzen, ist im letzten Jahr um ein Drittel auf 134,1 Millionen gestiegen. Mittlerweile besitzen elf Prozent der Internetnutzer ein Smart-Home-Gerät. Spitzenreiter sind Großbritannien und die USA: Hier haben 17 Prozent bzw. 16 Prozent im Alter von 16 bis 64 Jahren ein entsprechendes Gerät zu Hause.

    Online Entertainment
    Das Internet ist inzwischen fest in unsere Fernsehgewohnheiten integriert. Zwei Drittel der weltweiten Internetnutzer im Alter zwischen 16 und 64 Jahren streamen Fernsehinhalte. Andere beliebte Entertainment-Quellen im Internet sind Musik-Streaming (70 Prozent) und Podcasts (41 Prozent).

    Auch aktive Unterhaltungsangebote werden wahrgenommen. Vier von fünf Internetnutzern im Alter von 16 bis 64 Jahren spielen jeden Monat Videospiele. Eine Stunde und zehn Minuten werden pro Tag im Schnitt vor den Spielkonsolen verbracht. 20 Prozent haben im letzten Monat außerdem einen Live-Stream anderer Spieler gesehen, weitere 14 Prozent haben in den vergangenen 30 Tagen ein eSports-Turnier besucht.

    Henk Campher, VP of Corporate Marketing bei Hootsuite: „Diese Daten bestätigen, was viele von uns bereits vermutet haben: Immer mehr Menschen werden mit mehr Tools, auf mehr Geräten und Plattformen und über mehr Kanäle ständig in Verbindung stehen. Dies verändert grundlegend die Art und Weise, wie wir als Gesellschaft miteinander umgehen. Als Brand und Marketer ist es daher unsere Aufgabe, zu verstehen, wie das Publikum mit den von uns produzierten Inhalten umgeht. Wir müssen uns ebenfalls überlegen, wie wir die Tools, die uns bereits zur Verfügung stehen, so einsetzen, dass wir diejenigen erreichen, die noch nicht online unterwegs sind.“

    Roberto Collazos Garcia, Geschäftsführer von We Are Social in Deutschland: „Fast die Hälfte der Weltbevölkerung ist in sozialen Netzwerken aktiv und das fast zweieinhalb Stunden pro Tag. Fernsehen und Internet verschmelzen zu einer Einheit, die On demand-Nutzung insbesondere von Entertainment ist mittlerweile Teil unseres Alltags. Dazu gehören immer öfter auch Geräte im Smart Home. Dort und auf mobilen Geräten werden die Sprachsuche oder Sprachbefehle ein Teil der Customer Journey. Der Report DIGITAL 2020 zeigt aber auch, dass nicht nur wir Deutschen sensibel beim Thema Datenschutz sind. Die Bedenken vor einem Missbrauch von Daten wachsen weltweit und die Menschen werden sich mehr Gedanken darüber machen, welche Daten sie künftig an wen weitergeben werden.“

    Die komplette Studie „Digital 2020“ von Hootsuite und We Are Social in Englisch finden Sie hier: https://hootsuite.com/resources/digital-2020

    Quellen und Methoden finden Sie auf den entsprechenden Folien im vollständigen „Digital 2020“-Report.

    Über We Are Social
    Die globale Digital-Agentur mit Fokus auf Social Thinking entwickelt kreative Ideen für mutige Marken, die sich trauen, neue Wege in der Kommunikation zu gehen. Alle Arbeit geht dabei vom (potenziellen) Kunden und dessen Zielgruppe aus und nimmt diese und deren Bedürfnisse in den Fokus. In Zusammenspiel mit der effizienten Nutzung der verschiedenen Plattformen wird die Social Performance von Marken und Unternehmen gesteigert. Mit über 850 Mitarbeitern an den Standorten New York, London, Paris, Mailand, München, Berlin, Singapur, Shanghai, Peking, Tokio und Sydney betreut We Are Social Kunden aus den verschiedensten Branchen in den Bereichen B2B und B2C. Zu den Auftraggebern in Deutschland zählen unter anderen Audi, DKMS, Google, LIEBHERR, Ravensburger und VW Financial Services.

    Weitere Informationen unter: http://wearesocial.de

    Über Hootsuite
    Hootsuite ist die am meisten verwendete Social-Media-Management-Plattform mit weltweit über 18 Millionen Nutzern. Gegründet wurde das Unternehmen 2008 von Ryan Holmes in Vancouver, Kanada. Hootsuite ist heute an 12 internationalen Standorten mit knapp 1.000 Mitarbeitern vertreten. Die Plattform liefert zentral Content aus, misst und analysiert Social-Media-Aktivitäten in Echtzeit und ist um über 250 Business-Applikationen wie Salesforce oder Adobe erweiterbar. Das intuitive Dashboard ermöglicht das einfache Handling von zahlreichen sozialen Netzwerken, darunter Facebook, Twitter, LinkedIn, Pinterest, YouTube, Instagram, WeChat und WordPress und kann auf die spezifischen Erfordernisse von Unternehmen angepasst werden. So bauen Anwender Kundenbeziehungen auf, analysieren die Bedürfnisse des Marktes und steigern ihren Umsatz.

    Weitere Informationen unter https://hootsuite.com/de/

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